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Huettenwochenende




Rückblick auf unsere Freizeitaktivitäten

2014

Viele weitere Blicke zurück gibt es -> hier

im Januar





Die FunmintonspielerInnen trafen sich diesen Samstag für zwei Stunden zu viert auf einem Platz und spielten ein gemischtes Doppel, beim Badminton waren wir am Schluss nur zu sechst, lieferten uns jedoch mit zwei Jungs von noch einige Duelle, so dass wir in der ersten Stunde dann doch zu acht spielen konnten, vier von uns spielten zwei Stunden.

Das Wetter war am 1. Sonntag des Jahres am Kaiserstuhl, wie zumindest die kurzfristigen Wetterprognosen auch vermeldet hatten, hervorragend. So nutzten wir die Chance auf gute Aussichten und fuhren nach Achkarren. Von dort gingen wir die ca. 150 Höhenmetern den Schlossbergpfad hinauf direkt zum Achkarrer Schlossberg, ein sehr empfehlenswerter Pfad durch die Reben. Wer die Muße hat, kann auf dem Weg durch die vielen Informationstafeln eine Menge über den Kaiserstuhl, das Vulkangestein und den Achkarrer Wein erfahren. Nach ca. 30 Minuten waren wir schon oben, machten dort ein ausgiebiges Päuschen, bis der Wind dann doch durch die Kleider kroch und es etwas kalt wurde. 10 Kilometer sind wir dann über die Hügel gelaufen und kehrten zum Abschluss in der Krone Achkarrens ein.

Am selben Sonntag Abend waren Anke und Roland noch im Kino Harmonie, um den Film 'Das Erstaunliche Leben des Walter Mitty' anzusehen. Wenn alle, die sich angekündigt hatten, kamen, waren sie schließlich zu zehnt im neuen Film mit Ben Stiller.

Für Montag dann lud Katharina zur Schneeschuhtour am Feldberg ein, es fand sich eine "kleine nette Gruppe mit 8 Personen zur Tiefschneesuche am Feldberg. Gefunden haben wir eine schöne Tour über den Sebuck und Feldberg zur Willhelmerhütte. Wir dachten uns einfach den Teifschnee hinzu. Der Rückweg war gigantisch, mit Blick auf die Alpen, gestochen scharf und von der Sonne in ein phänomenal schönes Licht getaucht ... wir konnten gar nicht genug bekommen von diesem Alpenanblick. Zurück waren wir gegen 18 Uhr in Freiburg."

Am Samstag, 11. Januar spielten wir wieder Fun- und Badminton im Sportpark, wir waren zu zehnt und teilten uns auf drei Plätzen auf, acht spielten noch eine zweite Stunde auf zwei Plätzen.

Den Treff im Atrium musste ich um 14 Tage verschieben, Regina und Gotthard trafen sich dann noch mit Zweien im La Piazza. "War echt nett, vor allem konnten wir mampfen bis der Gürtel spannte! Die haben uns im Nebenraum untergebracht, da war es echt groß und nix los! Also ganz entspannt." Und drei wollten noch zur Rainhofscheune und bei der Lesung "Seide" zuhören.

Zum Brunch und Sonntagsspaziergang in der Fahnenstube in Malterdingen trafen wir uns zu acht und fanden dort ein Buffet vor, das von Mal zu Mal reichthaltiger ausfällt. Alle, auch die Vegetarier fanden reichlich Leckereien. Hunde durften leider nicht hinein, doch dann drehten zwei Damen mit ihren großen Vierbeiner einfach schon mal eine halbe Stunde früher eine Runde. Gegen 12 Uhr liefen wir dann alle zusammen los, doch teilten uns auch bald wieder auf, so wie jeder Lust hatte zu laufen, nur ein halbes oder auch ein ganzes Stündchen. In Malterdingen war dichter Nebel, doch auch der kann ja seine Reize haben. Mir jedenfalls hat der Sonntag mit Töchterchen im Schlepptau und Buddeln an der Lehmwand viel Spass gebracht, und der Bauch war auch nicht viel zu voll - nur ein bisschen.

Dany berichtet von der kurzfristig angesetzten Langlauf-Skitour am Feldberg: "Zu zweit haben wir am Sonntagmorgen Freiburg im tiefen Nebel verlassen und frühlingshafte Sonne am Feldberg vorgefunden. Beim traumhaften Wetter und guten Loipenverhälnissen konnten wir eine gemütliche Langlauf-Tour vom Haus der Natur zur Todnauerhütte genießen. Die lockere Tour mit mäßigen Steigungen bzw. Abfahrten über ca. 4 km bot tolle Alpenblicke fast während der ganzen Strecke und auch mehrere Möglichkeiten zum "Sonntaghuldigen". Das haben wir auf dem Rückweg ausgiebig genossen. (Die Variante bis zu Notschrei weiterlaufen haben wir wegen den dort nicht auschreichend guten Schneevorhersagen außer Betracht gelassen). Eine Pause mit Picknick auf der Bank war klasse: In der Sonne mit Blick auf entfernte weiße Alpen und gleichzeitug frühlingshaft grüne Hänge des Schwarzwaldes. Wenn frischer lockerer Schnee noch kommt, werde ich gerne die Tour wieder anbieten."

Am Montag war diesmal ganz normaler Montagstreff beim Freizeitbüro mit Pizza selbstgemacht, 10 Leute pizzten mit. Wir unterhielten uns über alles mögliche, erzählten uns noch eine Menge Räuber- und vor allem Tiergeschichten.





Am 18. Januar traf sich der Literaturkreis Leselust. Gesprochen wurde über das Buch Blumenberg von Sibylle Lewitscharoff. Wer Lust hatte, kam schon vorher ab 17 Uhr ins Restaurant in der Rainhofscheune. Zu unserem Februar/März-Treff lesen wir das Buch Schiffbruch mit Tiger von Yann Martel.

Bei Nebel starteten die tapferen Vier eine Wanderung über 14 Kilometer zum Hünersedel in Freiamt. Bei Schweighausen starteten wir Richtung Weißmoos, kamen schon bald vorbei an der Lahrer Hütte und rätselten, ob diese wohl geöffnet hatte an dem Tag, an dem außer uns keine Wanderer unterwegs zu sein schienen. Tatsächlich wurde das schöne kleine Häuschen im Wald von einem Herbergspärchen bewirtet, dort waren dann auch noch einige Wanderer anwesend. Wir bekamen sehr leckeren Käse- und Nusskuchen und Kaffee zum unverschämt günstigen Preis. Anschließend liefen wir zur Schutterquelle und weiter zum Hünersedelturm. Dort war plötzlich ganz viel los, zahlreiche Ausflügler versuchten, am oder auf dem Turm über den Nebel zu schauen, und das gelang uns auch, auf dem Weg zum Turm hinauf durchstießen wir die Wolkendecke und hatten einen herrlichen Blick ins Land. Das Luegemol unterhalb des Turms war leider geschlossen, der kleine Kiosk in der Nähe zu voll, doch da wir schon eine schöne Einkehr hatten, liefen wir locker zurück nach Schweighausen und freuten uns, dass wir wieder einmal einen schönen Wandertag erwischt hatten.

Fun- und Badminton spielten wir diesmal am Sonntag. Wir teilten uns auf die zwei Stunden auf und wechselten untereinander regelmäßig ab, so kamen zwei vollständige Doppel auf die zwei Stunden zusammen.

Eine große Runde bekamen wir für das Werwolf-Spiel am Montagabend zusammen, drei Werwölfe und neun mehr oder weniger unschuldige Dorfbewohner wurden vom Moderator durch die Nächte geführt. Nachdem wir uns an einer Reispfanne gestärkt hatten, spielten wir drei Runden. Die Werwölfe hatten es zuerst schwer, sie wurden schnell ertappt durch Zappeln in der Nacht oder verräterische kleine Mädchen, die nachts nicht schlafen konnten und die Werwölfe entlarvten. In der dritten Runde aber waren die Dorfbewohner auf dem Holzweg, machten sich selbst zu den Opfern und vertrauten sich den Dorfbewohnern an, die nachts ihr Unwesen trieben.





Passend zum Werwolfspielen ludt am Samstag darauf Bettina zum Kino ein, um den neuen Scorsese-Film mit Leonardo DiCaprio The Wolf of Wall Street anschauen.

Beim Fun- und Badminton hatten wir zuerst drei vollständige Doppel zusammen, in der zweiten Stunde war es beim Badminton noch ein volles Doppel, Funminton spielte die letzte Stunde zu dritt.

Am späteren Abend saßen wir zum Treff im Atrium zusammen, schade, dass einige wieder nicht konnten an dem Abend. Wir waren schließlich zu neunt, unterhielten uns und diskutierten auch spannende Themen.

Neu Wandersleut waren wir am Sonntag, dem 26. Januar zur Wanderung im Dreisamtal. Von Himmelreich liefen wir vorbei an den Höfen durch ein romantisches Pfädle hinauf zur Burg Wiesneck, das sind nur etwa 100 Höhenmeter. Die Burgreste machen deutlich, welch üppiges Gemäuer einst hier im Dreisamtal stand. Die Sonne schien, der Himmel war blau und wir machten schon mal ein erstes kleines Päuschen. Wenige Höhenmeter weiter oben, wir erreichten knapp die Schneegrenze, kamen wir am Häuslemeierhof vorbei. Dieser Hof bietet Aktivitäten für Schulklassensowie Ferien auf dem Bauernhof, die Kühe lagen gemütlich im Heu, Pferde und Ponnies gab es dort auch zu bewundern. Über die Wiesen ging es weiter und wieder hinab ins Ibental, wir liefen dann noch bis Zarten und von dort nach Kirchzarten, kehrten im Solarcafé ein, konnten wieder oben unter dem Glasdach sitzen und aßen leckeren Kuchen. Lockere 10 Kilometer waren wir gelaufen.

Am letzten Januarwochenende war der Montagstreff im Kegelcenter in der Wiechertstraße in Freiburg Betzenhausen. Die meisten ließen sich dort neben dem Kegeln noch das Abendessen schmecken, acht KeglerInnen waren an der Bahn. Mensch-ärgere-Dich-nicht in der Kegelvariante, das Freundschaftsspiel und Galgenmännchen hießen unsere spannenden Spiele. Zum nächsten Kegelabend bringe ich noch eine Sammlung neuer lustiger Spiele mit!

im Februar 2014





Am Samstag, 1. Februar waren Anke und Roland im Theater bei den Immoralisten, die Unmoralischen spielten Hamlet und bekommen erhalten von Roland eine ausgezeichnete Kritik: "Das war der beste Hamlet, den wir bisher gesehen haben, der Eintritt war jeden Euro Wert. Gelungene Inszenierung und Schauspieler, die ihre Rollen nicht spielen sondern leben."

Am gleichen Abend spielten wir wie üblich Fun- und Badminton auf drei Plätzen, Funminton fehlte leider eine Person, sie spielten dann zu dritt, einer spielte dann jedoch noch in der zweiten Stunde beim Badminton mit, so dass wir da zwei volle Doppel hatten.

Der 2. Februar war ein Sonntag mit kleineren Aktionen. Zuerst machten wir uns auf einen Sonntagsspaziergang ab Johanneskirche, liefen auf dem Fußweg die Dreisam hinauf, bogen auf Höhe des SC Freiburg - Stadions Richtung Sternwald ab, gingen auf einen schnellen Kaffee vorbei beim Gasthaus Waldsee und liefen dann auf einer Höhe einen kleinen Pfad bis zum Sternwaldeck. Das Wetter war mäßig, aber der Weg gefiel, die 10 Kilometer liefen wir Sieben ganz locker. Danach wollten wir noch ins Theatercafé gehen, doch das war noch nicht geöffnet, darum gingen wir ein paar Meter weiter zum Divan. Hübsche Einrichtung, nette Bedienung und das Essen sah sehr lecker aus, ich hatte allerdings nicht wirklich Hunger und verpasste knapp das Mittagsmenü (bis 16 Uhr!) Nachdem die Wanderer sich verabschiedet hatten, trafen Brit und ich um 17 Uhr noch drei, die mit uns ins Kino gingen zu "nicht mein Tag". Die Kritiken aus den Medien konnte ich nicht teilen, die zweite Stunde fand ich genauso witzig wie die erste, für mich war die Handlung, die natürlich bewusst total überzogen war, stimmig, die Musik rockt und den anderen hat der Film auch Spass gemacht.

Zum Montagstreff beim Freizeitbüro waren wir am Ende sechs Esser und einer, der zuschaute. Ich htte eigentlich erwartet, dass selbstgemachte Spätzle mit Schweinefilet in Champignon-Rahmsauce und Feldsalat mehr Leute interessiert, ob man mir das nicht so ganz zutraut? Jedenfalls waren meine Gäste ziemlich begeistert und ich war auch voll zufrieden mit dem Ergebnis, aber habe da ja auch reichlich Übung.




Beim Fun- oder Badminton ging es prima auf, nachdem sich noch ein fünfter Spieler für das Funminton anmeldete und einer von ihnen im Wechsel beim Badminton das zweite Doppel vervollständigte. In der zweiten Stunde waren wir noch sechs Badmintonspieler, einer musste kurzzeitig aussetzen, der bzw. die andere machte nun das Doppel bei den Funnies voll.

Als wir bei der Wanderung von Merzhausen nach Ehrenstetten zum Start unterwegs waren, war es bald mit dem schönen sonnigen Wetter am Sonntagmorgen vorbei. Zum Glück regnete es kaum, der eisige Wind an diesem winterlichen Tag war schon Herausforderung genug. Zu zehnt liefen wir zum Jesuitenschlössle und noch ein paar Meter hinauf zum Panoramaweg um den Schönberg, der uns zur Berghauser Kapelle führte. Dort machten wir ein Päuschen und liefen dann weiter Richtung Ehrenstetten. Da der Weg zeitweise recht matschig war, liefen wir nicht über den Steinbruch zur Ölbergkapelle, sondern lieber die Forstwege durch den Wald, dort war es auch schön windstill. Oberhalb Ehrenkirchens kamen wir aus dem Forst und liefen zum Gasthaus Löwen, wo wir einen Tisch im schönen Nebenzimmer für uns kurzfristig reserviert hatten. Die Bedienung war vermutlich schon etwas geschafft, da klappte nicht alles so wirklich. Aber das Essen schmeckte uns insgesamt vorzüglich. Nach den Wartezeiten wollten wir dann 1 1/2 Stunden nach Ankunft auf den Bus, der wenige Meter weiter hielt und uns zurück nach Merzhausen bzw. zum Freiburg HBF brachte. Schließlich waren es trotz Abkürzung doch 12 Kilometer statt der versprochenen 13, was bei dem Wetter auch ausreichend war. Als wir zurück waren, war der Wind wie weggeblasen und die Sonne schien vom blauen Himmel. Die Wetterplanung war nicht perfekt, doch das schöne Wetter konnte jeder ja noch selbst nach Belieben genießen.

Am Montag war wieder ein ganz normaler Montagstreff beim Freizeitbüro, inspiriert vom Divan-Besuch der Vorwoche machen Brit und Matthias Kichererbsen mit wahlweise Putenstreifen, pikant gewürzt, dazu gab es Reis. An dem Abend waren drei Interessierte zum Schnuppern dabei und drei Altbekannte, so waren wir zu acht zum leckeren Mahl. Den Neuen hat es auch gut gefallen, sie wollen wieder kommen.





Wir spielten Badminton im Sportpark auf einem Platz und Funminton auf zwei. Ab 18.30 Uhr spielten noch zwei vollständige gemischte Doppel auf zwei Plätzen.

Roland und Anke waren am Samstag, 15. Februar bei den ManiActs, die spielten Arsenic and Old Lace, vermutlich allen bekannt als Arsen und Spitzenhäubchen, drei weitere Damen hatten sich angemeldet, und Roland berichtet: "Ein gelungener Theaterabend, die maniACTs waren mal wieder genial. Wir sind beim nächsten Stück wieder dabei."

Um 11 Uhr trafen wir uns an der Paduaallee bzw. 20 Minuten später in Sexau für eine Wanderung um Windenreute, acht Leute waren wir diesmal bei zuerst bedecktem Himmel und am Ende Sonnenschein über der Hochburg. Am Brettenbach ging es entlang, der reichlich Wasser führte, ein Stück durch den Wald und wieder zum Bach. Einen Weg waren wir zu früh abgebogen, da mussten wir ein paar Meter zurück und den nächsten gehen, der mehr ein Trampelpfad durch das Maisfeld ist, der Bauer hat sich offenbar nicht um die Wege gekümmert und sie rekultiviert. Er war allerdings gut zu laufen. Dann kamen liefen wir durch die Parkanlagen der Zentren für Psychatrie Emmendingen und liefen dann hinauf durch die Schrebergärtenanlagen der Windenreutener, kamen oben an einem Weg mit schönen Aussichten, ein abwechslungsreicher Weg, und deutlich weniger urban als zuerst gedacht. Bei Windenreute entdeckten wir ein Gasthaus, das schön eingerichtet war, die vielen Gäste ließen ein leckeres Mal vermuten, das bekamen wir dann auch, allerdings waren auch die Wartezeiten hervorragend. Der Küchenchef kam nicht nach, der Kellner verdrehte die Augen. Trotzdem ein Ort zum Merken, sie haben auch einen Biergarten mit Aussicht. Dann liefen wir zur Hochkönigsburg, wo mir die Batterien versagten. Zum Glück hatte Steffi eine Reihe schöner Fotos geschossen, die von der Burg sind also von ihr. Es waren dann tatsächlich 13 Kilometer.

Zum Treff am Montag waren wir nur zu fünft, aßen ein paar schnelle Spaghetti zum grünen Salat und spielten dann Präsident und Hofnarr und ein Spiel von Kerstin, wie hieß das nochmals? Der Abend war recht trocken und fröhlich, wir hatten Spass!





Beim Fun- und Badminton im Sportpark haben wir wieder regelmäßig auf den Plätzen getauscht, so hatten wir zwei Doppel für unsere WettkämpferInen, beim Funminton blieben dafür diesmal nur noch zwei für ein Einzel.

Am selben Samstag, 22. Februar luden Albert und Monika zum Besuch von Laut und Lyrik ein. Das Sprechtheater hat ein neues Programm zusammengestellt, das es diesmal im präsentierte. "Beim diesjährigen Laut-und-Lyrik-Event gab es wie im Vorjahr keine besonderen Requisiten, die die schauspielerische Aktion unterstützt hätten. Dafür wurde das musikalische Element vermehrt eingesetzt. Es ergab sich eine beeindruckende Kombination von klassischer Dichtkunst mit mehr oder minder moderner Rhythmik. Nach vielen Höhepunkten gab es zum Schluss eine grandiose Version von Schillers 'An die Freude'. Wir acht Mitsportler waren begeistert."

Um 12 Uhr trafen wir uns an der Johanneskirche und fuhren hinauf nach Horben, um vom Buckhof eine Runde über die Eduardshöhe zu laufen. Die Wiesen sind noch braun, aber der Himmel war blau, wir hatten traumhafte Aussichten von den Horbener Wiesen. Wir liefen zum Ausgang des Kaltwasser und zurück zu den Autos. Tatsächlich gelang es uns zwölf Ausflüglern, im nicht gerade großen Dorfcafé in Horben Platz zu finden, wir wurden sogleich mit üppigen Torten versorgt. Kurz nach 16 Uhr waren wir dann zurück in Freiburg.

Beim Kegeln am Montag war auch gut was los, wir spielten zu elft auf einer Bahn. Da ging es schon recht turbulent zu, zumal an der Nachbarbahn auch einige laute Stimmen anwesend waren und ständig Neuner warfen, doch waren alle gut dabei, sich frühzeitig an die Bahn zu bewegen, so dass wir reichlich Kegel umwerfen konnten. Und auch bei uns war die eine und die andere Neun dabei. Nach zwei Stunden waren wir gut gestärkt vom leckeren Essen und hatten eifrig gekegelt, bei einer so großen Runde kamen aber auch die Gespräche nicht zu kurz.





Um 19.11 Uhr trafen wir uns zum Hemdglunkern in Waldkirch. Zu fünft waren wir im Nachthemd mit ein paar tausend weiteren Schlafmützen unterwegs auf der Runde, tanzten im Bayer Sepple und später im Hirschen nicht nur auf Fasnetmusik, trieben es aber nicht allzu wild und gingen nicht zu spät fröhlich wieder nach Hause.

im März 2014

Fun- und Badminton spielten wir am Samstag auf drei Plätzen, wieder wurde bunt gemischt, so dass es gut aufging.

Um 11 Uhr brachen wir auf zu einer Wanderung über den Badberg. Von Oberbergen durch die typischen Kaiserstuhlwälder ging es hinauf, unterhalb der Mondhalde liefen wir zum Katharinenberg. Wanderer unterwegs kamen von dort und berichteten, der Kiosk sei geöffnet. Wo auch immer sie waren, der Kiosk war zu, doch die Sitzgelegenheiten luden auch so zum Vespern in der Sonne ein. Anschließend ging es wieder hinab über die bizarren Lößhügel des Badbergs, bei bestem Wetter liefen wir auf dem Kamm, der uns ein tolles Panorama bot. Nicht jedem war das stete Auf und Ab der Hügel eine Freude, doch die allermeisten hatten insgesamt Spass an dem Weg, neben dem wir uns später noch ins Gras setzten, die Beine ausruhten und ins Land schauten. Zwei liefen den Grasweg dann noch barfuß, bis wir bald in Oberbergen zurück waren. Auf der anderen Seite des Kaiserstuhls in Bötzingen gingen wir noch ins Café, bekamen reichhaltig Kuchen geboten und fuhren schließlich nach Freiburg zurück.

Ebenfalls am Sonntag waren Anke und Roland in der nahen Schweiz: "Zu neunt trafen wir uns bei der Fondation Beyerler in Riehen. Leider war es dort trotz dem strategisch gewählten Sonntag (Fasnacht) so voll wie immer. Es scheint also immer mehr "Fasnachts-Verweigerer" zu geben ;) Die Ausstellung hat allen gut gefallen. Es waren erstaunlich viele Exponate von Odilon Redon zu sehen. Der Mann hat eine beachtliche künstlerische Wandlung in seinem Leben durchgemacht. Im Anschluss konnten wir dank der wirklich total freundlichen Bedienungen im Café nebenan noch ein bißle bei Kaffee und Kuchen plaudern."

Viele Narren haben wir wohl nicht bei Mitsport & Freizeit, nur Einzelne waren am Rosenmontag unterwegs im Schlappen oder anderen Lokalitäten.





Unser Literaturkreis Leselust traf sich letzten Samstag, 8. März, Barbara hatte das Buch vorgeschlagen: "Die Leselustigen hatten sich dieses Mal „Schiffbruch mit Tiger“ von Yann Martel vorgenommen. Es wird das Überleben eines jungen Inders nach einem Schiffbruch geschildert. 227 Tage in einem Boot mit einem Bengalischen Tiger. Die Verfilmung des Bestseller 2012 war ebenfalls sehr erfolgreich. Resümee der Leser: empfehlenswert, wenn auch mit Kritikpunkten."

Ab 17.30 Uhr spielten wir Fun- und Badminton im Sportpark, diesmal auf drei Plätzen in der ersten Stunde und auf einem Platz die zweite. Wir konnten uns herrlich austoben, hatten viele spannende Matches gespielt.

Eine richtige Sonnenwanderung im Münstertal hatte ich versprechen können, es war tatsächlich traumhaftes Wetter, das uns Guido Hoch mitbrachte. Beim Gasthaus Sonne starteten wir den Aufstieg, der uns schnurstracks von 500 auf 750 Meter ü.M. führte. Als wir den Aufstieg geschafft hatten, machten wir ein erstes Vesperpäuschen und liefen dann um den Laitscheinbacher Kopf herum. Der Weg verläuft viel entlang der Wiesen und Weiden des Südhangs des Münstertals, zum Teil durch luftige Wälder. Dann ging es schon bald wieder hinab nach Untermünstertal, hatten viele schöne Aussichten auf St. Trudpert und zum Belchengebiet. Unten ging es auf dem Fußweg am Flüsschen Neumagen entlang zur mächtigen Klosteranlage, warfen einen besinnlichen Blick in die Kirche und gingen dann weiter zum Gasthaus Sonne, wo wir zur Schlusseinkehr einen großen Runden Tisch fanden, an dem alle zwölf Wanderer bequem sitzen konnten. Der Kuchen und die anderen Speisen waren hervorragend, kein Wunder, dass dort viel Betrieb ist, doch das Lokal war auch groß genug und der Mittagstisch bereits gewesen. Insgesamt war es nichts mit den gps-berechneten 700 Höhenmetern, das der ungemein hilfreiche Tourenplaner auf www.outdooractive.de uns angab. Sowohl das Wandernavi als auch die Seite gpsies berechneten 450 Höhenmeter, und so hatte sich die Tour auch in unseren Beinen angefühlt. Die 13 Kilometer waren allerdings korrekt berechnet. Passend zur Sonnenwanderung waren wir also in der Sonne und nicht im Romantikhotel Café Spielweg, auch dort war das Angebot der Vesperkarte normalpreisig und ist sehr zu empfehlen. Die Tour machte schon viel Freude, obwohl das Frühjahr erst noch richtig kommt, die Farben sind Anfang März noch blass und die Blüten noch rar. Die Sonne aber schon so kräftig, dass wieder wandern im T-Shirt möglich war.

Am Montag dann waren wieder die Werwölfe von Düsterwald unterwegs, das letzte Mal in der Wintersaison, nächsten Herbst starten wir wieder. Brit und ich hatten Spass daran, doch etwas aufwändiger als geplant zu kochen, es gab gefüllte Blätterteigstücke und Karottensalat. Dann spielten wir drei Runden Werwölfe bei acht MitspielerInnen und Norbert als Moderator. Es waren drei knappe Spiele und Regeldiskussionen waren diesmal kaum von Nöten, unsere Regeln passten gut zum Spielverlauf. Die Dorfbewohner taten sich diesmal recht schwer, bekamen von den Werwölfen wenig hilfreiche Hinweise, und viele falsche Verdächtigungen führten oft auf die falsche Fährte.





Fun- und Badminton spielten wir im Sportpark mit 13 Leuten in der ersten Stunde, 10 spielten noch die zweite.

Ab 20.15 Uhr waren wir zum Treff im Atrium, das Café hatte extra für uns an diesem Abend auf gelassen. Ein zweiter Tisch war noch besetzt, im Laufe des Abends wurde es dann noch recht voll. Doch im Café Artrium ist es immer recht ruhig, man kann sich auch über mehrere Köpfe noch gut unterhalten, und dennoch herrscht dort eine angenehm lockere Atmosphäre, Lebendigkeit und Lachen sind dort durchaus erwünscht. Zu zwölft saßen wir bis etwa 23 Uhr zusammen.

Jan fand noch einige Folkfans bei M&F und war am selben Samstag beim Folk in der Wodanhalle. Zu St. Patrick gab es dort wieder ein Konzert, diesmal bereits am Vorabend. Musik und Stimmung waren auch wieder super, wie man hört.

Am Sonntag waren wir unterwegs auf Flachlandwanderung bei Ettenheim, sie war dann jedoch mehr eine Hügelwanderung. Die Tour startete in Ettenheim, wir gingen durch das Barock-Städtchen und einmal rund um die Bartholomäus-Kirche und betrachteten den riesigen Innenraum, in dem immerhin 13 Jahre lang der Kardinal Rohan residierte, nachdem er wegen Verwicklungen in die Halsbandaffäre den französischen Hof verlassen musste (-> www.ettenheim.de. Weiter ging es dann über den Kahlenberg, vorbei an Hummels Straußi, die im April wieder öffnet, und weiter im großen Bogen nach Münchweier. Mittlerweile war es 16 Uhr, da öffnete auch die (ex-) Strauße Isele-Weingut, und wir konnten noch im Hof in der Sonne sitzen, die dann aber bald verschwand. Wir aßen Flammkuchen, Brägele, Salate u.a. und alle waren sehr angetan von den leckeren Speisen, das Weingut, das bereits einen weitreichend guten Ruf genießt, kann man wirklich wärmstens empfehlen, die Wirtsleute waren super nett, der Wirt machte Schabernack, und der Gastraum ist sehr hübsch und liebevoll eingerichtet und dekoriert. Eine Stunde später liefen wir weiter, auf dem Mühlenweg entlang zurück nach Ettenheim. 17 Kilometer waren wir schließlich gegangen auf leichten Wegen und Landwirtschaftssträßchen, trafen nur wenig andere Wanderer und bekamen viel Sonne ab an dem schönen Tag.

Nur zwei Jungs meldeten sich bis 17 Uhr für den Montagstreff beim Freizeitbüro an, es gab trotzdem ein leckeres Abendessen, und ab 20 Uhr spielten wir drei Stunden Skat und quatschten auch viel. 6 Runden zockten wir und Norbert war am Ende der Skatkönig.





Beim Fun- und Badminton spielten wir zu elft auf drei Plätzen, in der zweiten Stunde auf zwei Plätzen, einige hatten sich nach 1 1/2 Stunden genug ausgetobt, vier spielten tapfer durch. Am Ende saßen wir zum Abendessen noch ein Stündchen zusammen.

Eigentlich kündigten die Vorhersagen für Sonntag Regen gegen Nachmittag an mit 70 % Wahrscheinlichkeit. Die übrigen 30 % kamen dann allerdings als Schnee vom Himmel. Beim oberen Ende der Ravennaschlucht erwischte uns erst ein heftiger Graupelschauer, was eine unserer Dame zur kleineren Runde bewegte. Bald ging der Graupel aber in leise rieselnden Schneefall über, 5 cm lagen bald auf den Wegen und Straßen, was uns zum Frühlingsanfang nochmals winterliche Atmosphäre bot. Wir liefen am Ende gut 16 Kilometer auf der Tour von Hinterzarten nach Himmelreich, hatten oben Schnee und sahen unten im Tal grüne Wiesen. Als wir bei Himmelreich waren, kam dann noch die Sonne raus. Im Hofgut Himmelreich kehrten wir zum Abschluss noch ein auf Kaffee und Kuchen und waren dann kurz vor 18 Uhr zurück in Freiburg. Es war keine leichte Strecke, aber mit vielen schönen Eindrücken und Ausblicken.

Am Abend dann sang Johanna mit beim Chorkonzert der Heinrich-Schütz-Kantorei , diesmal stand die Carmina Burana von Carl Orff auf dem Programm: "Die Aula des St. Ursula-Gymnasiums war bis auf den letzten Platz gefüllt, und die mitreißende Musik der Carmina Burana von Carl Orff mit ihren Trink- und Liebesliedern hat Zuhörer und Mitwirkende gleichermaßen begeistert. Insbesondere die Kaiserstuhl-Percussion hat für Stimmung gesorgt. Die Solisten hatten neben fantastischen Stimmen auch theatralische Begabung, was zu einiger Belustigung führte. Rundum ein tolles unvergessliches Konzert."

Ein letztes Mal vor Umstellung auf Sommerzeit waren wir am Montagabend im Kegelcenter. Wir waren eine kleine Runde mit sechs Keglerinnen und Keglern, Jürgen war mal wieder schier unschlagbar, doch auch Roland zeigte an dem Abend sein herausragendes Kegeltalent, die beiden waren die Champions des Abends. Wichtiger als gewinnen ist aber immer der Spass, und den hatten wir.

Zwei Tage später, am Mittwoch trafen wir uns bei Karl-Bernhard auf eine Runde Poker spielen, wie immer Texas hold'em. Wir waren nur zu viert, so konnten wir in Mindestbesetzung viele spannende Spiele austeilen. Der hier schreibende Autor konnte den Abend erfolgreich für sich gestalten, vermutlich hatte er aber einfach nur viel Glück.





Fun- und Badminton spielten wir wieder auf drei Plätzen, wir waren zu zwölft in der ersten Stunde, neun spielten noch eine zweite Stunde.

Am Sonntag waren wir 20 Leute auf der Kirschblütenwanderung am Kaiserstuhl. Die meisten starteten in Riegel, von dort liefen wir auf den Landwirtschafts- und Fahrradwegen nach Endingen. Allerdings sind dort vor allem leere Äcker oder zartgrüne Felder zu sehen, die Kirschbaumplantagen sind eher zwischen Königsschaffhausen und Sasbach zu finden. In Endingen trafen wir noch die anderen Fünfe, saßen am Brunnen, vesperten oder aßen ein leckeres Eis vom Italiener. Dann ging es hinauf über die Hügel, die uns durch die Kaiserstuhlwälder und Weinberge führte, hier blüte auch einiges, vor allem Schlehen und wilde Kirschen. Prächtige Aussichten hatten wir auf den Höhen der Strecke, bei schönem Wetter und fast zu warmen Temperaturen konnten wir auf der Wiese sitzen und im T-Shirt schwitzen. Allerdings war es etwas diesig, so kamen die Farben an diesem Tag nicht zur vollen Geltung, wie auch auf den Fotos zu sehen ist. Gegen 17 Uhr erreichten wir Sasbach und hatten noch Zeit auf Kaffee und Kuchen. Am Ende waren wir knapp 20 Kilometer gelaufen bei 470 Höhenmetern, insgesamt war die Strecke aber recht locker zu gehen. Die Heimfahrt mit Bus und Bahn über Emmendingen zog sich noch etwas hin, gegen 19 Uhr waren wir dann zurück in Freiburg.

Ganz spontan haben wir am Montag doch ein kleines Treffen gemacht und die Grillsaison dieses Jahr bereits im März eröffnet, leider konnte ich nicht mehr alle so kurzfristig informieren. Es wird aber mit Sicherheit noch viele Grillabende am Montag geben dieses Jahr. Wir saßen schließlich zu acht zum Grillen im Garten beim Freizeitbüro und konnten am Feuerchen noch bis gegen 22 Uhr zusammen sitzen, ohne zu frieren.






Beim Fun- und Badminton im Sportpark ging es wieder gut auf, wir spielten die erste Stunde zu 12 auf drei Plätzen, auf dem mittleren Platz trafen sich je zwei Fun- und zwei BadmintonspielerInnen und spielten einige Matches um Punkte. In der zweiten Stunde waren wir noch zu neunt auf zwei Plätzen.

Nach einigen Jahren waren wir wieder auf dem Felsenweg von Ottenhöfen unterwegs. Das Wetter hat es gut mit uns gemeint, es waren beste Wandertemperaturen bei viel Sonnenschein, wie auf den Fotos (die ersten 11 sind von Bea) deutlich zu erkennen ist. Am Anfang ging es einige Meter hinauf, das war kein einfacher Start, doch alle 12 Wanderer liefen beherzt die ersten 250 Höhenmeter hoch zum ersten Fels. Die vielen Felsen laden zum Pausieren ein, wir machten oftmals Rast und genossen die Aussichten. Da alle von der Route angetan waren, verzichteten auch jene auf die Abkürzung, die eigentlich nicht die ganze Strecke laufen wollten. Nach 8 Kilometer fanden wir einen Wegweiser zur Einkehr beim Fiesemichel, zehn Minuten später saßen wir auf der Terrasse und holten uns Kaffee, Kuchen oder Schnitzel, und der Besuch lohnt sich! Dann liefen wir die knapp 15 Minuten zurück zum Felsenweg. Beim Breitfelsen hätten wir fast übersehen, dass der Weg dahinter weiter geht, er ist an dieser Stelle gut versteckt, zumal einige kurze Pfade zu den Felsen zuvor Sackgassen mit Aussicht waren. Das Wandernavi machte aber nach wenigen 100 Metern deutlich, dass wir vom Weg abgekommen waren, so fanden wir schnell den urigen Felsenpfad, der nun weiter zum Spitzfelsen führte. Alle waren von der Tour begeistert, die der Ottenhöfener Schwarzwaldverein 1976 angelegt hatte. Schon ulkig, auf dem Felsenweg kamen wir an weit mehr Kirschbäumen vorbei als auf dem Kirschbaumpfad am Kaiserstuhl, den wir vor einer Woche gegangen waren, und die Blüten waren jetzt voll aufgegangen. Mehr Infos zur Tour findest Du bei der Seite vom Ottenhöfen Tourismus.

Beim Montagstreff wollten alle wieder grillen, und es war den ganzen Abend warm, wir konnten bis nach 23 Uhr im T-Shirt im Garten sitzen, schön verrückt Anfang April. Neun Leute waren wir schließlich, aßen vegetarische Yufka zum Gegrillten oder, wer das lieber wollte, aß Rohkost einfach mit Knoblauchsauce. Wir ließen die Wanderung vom Sonntag Revue passieren und hörten, wie die anderen ihren schönen Sonntag erlebten. Auch sonst hatten wir uns viel zu erzählen.






Am Samstag waren wir beim Badminton dünn besetzt, mit am Ende drei Leuten ist es dann ausgefallen. Beim Funminton war mehr los, da hatten sich fünf für zwei Stunden eingetragen.

Später am Samstag waren wir zum Treff im Atrium, einige, dort kann man gemütlich zusammen sitzen, sich gut unterhalten. Wir waren eine bunte Mischung aus langjährigen MitsportlerInnen und Neueinsteigern, die im gemütlichen Café zusammen saßen.

Joachim bot am Sonntag eine Wanderung von St. Peter nach Denzlingen an: "Das sonnige Wetter hat gleich 8 Mitsportler an den Bahnhof Denzlingen gelockt. Mit dem Bus sind wir bis St. Peter gefahren. Nach einem (gefühlten) Kilometer Wanderstrecke bot sich uns die Möglichkeit, einen Miniabstecher zum Uhufelsen zu machen. Bisher hatte mir der Namen des Felsens nichts gesagt und ich war auch noch nie dort. Der Ausblick war die wenigen zusätzlichen Meter allemal wert. Auf dem ersten Teil der Wanderung bis Glottertal-Ort hatten wir die meisten Höhenmeter und fast alle Tiefenmeter schon hinter uns gebracht. Dort sind wir auch eingekehrt und haben im Cafe Schill allerlei aus der Kuchentheke getestet. Dort wird zwar nicht selber gebacken, trotzdem ist der Kuchen empfehlenswert und so groß, dass man keine negative Kalorienbilanz der Wanderung fürchten muss. Bevor wir zum zweiten Teil der Wanderung aufgebrochen sind, haben wir noch ein gestelltes Gruppenfoto auf dem Klausjürgen-Wussow-Brückle geschossen – die Schwarzwaldklinik lässt grüßen. Auf dem weiteren Weg bis Denzlingen hatten wir nur noch einen kleinen Aufstieg, der uns den Ausblick auf den Ausgang des Glottertals und die Rheinebene erschloss."

Wieder in Kombination Rad und Skate rollten wir am gleichen Sonntag durchs Dreisamtal. Die drei Skater machten das Tempo, sie liefen ein flottes Tempo, ohne sich verausgaben zu müssen, für die fünf Radler war das gleichzeitig recht locker zu strampeln. Zuerst ging es an der Dreisam hinauf, bei Ebnet über das Dreisambrückle zur alten B31 und zwischen den Feldern nach Zarten, mit Blick über das ganze Dreisamtal, wo die Wiesen und Bäume in frischem Frühlingsgrün stehen und wo der Löwenzahn das Land mit abertausenden von gelben Punkten übersät hat. Bei Zarten machten wir ein erstes Picknick, ließen uns die Sonne auf den Pelz brennen. Ralf zeigte uns ein Landwirtschaftssträßchen westlich von Kirchzarten, das uns Richtung Neuhäuser führte. Von dort an ging es flott hinab nach Littenweiler. Wir machten einen Schlenker zum Waldsee, dort saßen wir für einen Kaffee und allerlei Leckereien im Biergarten und rollten dann am Rand des Sternwalds zurück zur Johanneskirche. Am Schluss waren es knapp 25 Kilometer, als das Grüppchen sich in verschiedene Richtungen auflöste.

Den Montagstreff konnten wir schon zum dritten Mal in diesem Jahr draußen im Garten verbringen, aßen einen Berg von Nudelsalat, unsere mitgebrachten Grillsachen und saßen bis gegen 22 Uhr auf der Wiese.





Auch am Oster-Samstag spielten wir Fun- und Badminton im Sportpark. Die Funnies spielten zwei Stunden, beim Badminton spielten wir nur eine Stunde auf insgesamt drei Plätzen.

Am Ostersonntag trafen wir uns ab 10 Uhr zum Ostersonntags-Brunch beim Freizeitbüro. Schließlich waren wir zusammen 20 Leute, wir mussten uns dann auf zwei Räume verteilen. Am Buffet fand man viele Leckereien, die zum Teil von den Gästen selbst gemacht wurden, und die Räume waren osterfeierlich dekoriert. Leider reichte es diesmal wieder nicht zum Brunch im Garten, um 10 Uhr waren draußen noch 10 Grad, doch nach dem Spaziergang zum Wolfsbuck und durch den Mooswald waren es dann deutlich über 20 Grad, und wir konnten noch zum Ausklang draußen sitzen und weiter brunchen.

Für Sonntagabend luden Jutta und Klaus um 19 Uhr zum gemeinsamen Abendessen im Gasthaus Zum Stahl ein: "Nachdem kurzfristig noch Isabel hinzugekommen war und das Glück hatte, noch einen freien Platz zu bekommen, waren wir 3 Personen, die verschiedene Lammgerichte probierten und den Empfehlungen von Slow Food nur zustimmen konnten. Daher haben wir beschlossen, demnächst zu probieren, wie die Spargel hier sind."

Die Ostermontagwanderung am Kaiserstuhl verlief diesmal von Königschaffhausen zum Katharinenberg. Der erste Teil der Strecke war ein Stück auf dem Kirschbaumpfad, den wir erst kürzlich gegangen waren, allerdings in umgekehrter Richtung, außerdem sah er jetzt schon ganz anders aus im satten Aprilgrün. 14 Wanderer liefen flott den Berg hinauf. Beim Katharinenberg war tatsächlich der Kiosk geöffnet und einige Besucher drängten sich unter die Bäume, da es zwischenzeitlich regnete. Also machten wir nur ein kurzes Päuschen. Beim Abstieg war es bald wieder trocken, dennoch der Weg war matschig und der kleine Pfad hinab über den Summberg nicht einfach zu gehen. Bei der Strauße ufm Buck in Bahlingen fanden wir diesmal gut Platz und bekamen einige Leckereien serviert. Flott ging es dann weiter nach Riegel zum Bahnhof, wir kamen rechtzeitig zum Zug um 17.30 Uhr und fuhren fröhlich nach Hause. Die Wanderung ist sehr gut ausgeschildert, Katharinenberg, Bahlingen und Riegel sind stets ausgewiesen. 15 Kilometer sind es insgesamt bei knapp 500 Höhenmetern - gps-gemessen, also auch mit den kleinsten Höhenunterschieden.





Ab 26. April boten Sonja und Klaus eine Radwoche in der Provence am Mont Ventoux: "Eine traumhafte Radwoche in der Provence liegt hinter uns. Das Wetter spielte sehr gut mit, wir hatten viel Sonne, nur der provence-typische Mistral wehte ziemlich oft. Mit Rückenwind hatte man manchmal das Gefühl zu fliegen und der Gegenwind half uns, die Fähigkeiten beim Windschattenfahren zu verbessern. Die Teilnehmer der Reise fuhren in 4 Gruppen, wobei die Mitsportler und Mitsportlerinnen in den Gruppen 1 und 2 waren. Gruppe 1 fuhr bis 40 Kilometer in eher flachem bis leicht hügeligem Gelände und Gruppe 2 bis 100 km, wobei durchaus auch ordentlich Höhenmeter zusammenkamen. In beiden Gruppen fühlten sich Tourenradler sowie Rennradfahrer wohl. Wir fuhren überwiegend über kleine, verkehrsarme Sträßchen durch eine grüne Landschaft und ließen uns Düfte von Rosmarin und anderen Kräutern um die Nase wehen. Die schönen, verschachtelten Bergdörfer, die wir passierten, luden immer wieder zu einer netten Kaffeepause ein. Das Highlight der Woche war für viele sicherlich unsere lange Tour durch die Gorges de la Nesque, eine einsame, bis zu 400 Meter tiefe Schlucht, auf die eine ca. 20 km lange, super-schöne, rauschende Abfahrt folgte. Ein Mitsportler erklomm mit dem Mountainbike sogar den 1.912 m hohen Mont Ventoux. Glückwunsch Gotthard! Obwohl einige von uns noch nicht so viel Rennrad-Erfahrung hatten, machten alle tolle Fortschritte und können stolz auf sich sein." Eindrücke von der Tour findest Du auf der -> Dropbox.

Fun- und Badminton spielten wir im Sportpark diesmal zu neunt zwei Stunden lang auf zwei Plätzen.

Das Wetter war recht regnerisch angekündigt für den Sonntag, doch auf der Runde am Schönberg haben wir nicht ein Tröpfchen Regen abbekommen, schließlich kam sogar noch die Sonne raus. Da sich doch einige von den Wettervorhersagen haben abschrecken lassen, liefen wir nur zu viert und wir hatten viel Freude an der Tour. Der Panoramaweg am Schönberg geht ein gutes Stück durch die Wiesen, so hat man gute Ausblicke ins Hexental, allerdings diesmal durch die Wolken etwas getrübt. Beim Gasthaus Zum Schönberghof kehrten wir ein, aßen Rhabarberkuchen, Nudelsuppe oder Spiegelei und besichtigten anschließend die Ruine der Schneeburg. Durch den Wald ging es hinab nach St. Georgen, dort liefen wir am Dorfbach entlang zurück zum Start- und Zielpunkt der Wanderung. 12 1/2 Kilometer waren es mit einigen hundert Höhenmetern, die Tour wird bald wiederholt, es lohnt sich.

Am letzten Montag im April war wieder ein ganz gewöhnlicher Montagstreff beim Freizeitbüro, diesmal waren wir zu siebt, aßen einen großen Topf voll Spargel mit Kratzete, natürlich Kartoffeln und Schinken, lecker!!!





Der Skatabend in der Lindenmatte am Mittwoch musste verschoben werden, zwei SpielerInnen konnten diesmal nicht dabei sein.

Am selben Mittwoch waren wir zum Tanz in den Mai im Stadtteilzentrum Haus 37 im Vauban. Nette Atmosphäre war da und ganz gute Musik, allerdings hatten die DJs Mühe, für die Tänzerinnen und Tänzer die gewisse Spannung aufzubauen, die einen von den nicht vorhandenen Stühlen holte. Immer wieder bauten sie Rhythmuswechsel ein, welche die Tanzbeine ausbremsten, das war etwas schade, wir standen viel herum. Nett war es dennoch.

Antje und Christian hatten für Donnerstag dazu eingeladen, die Lafer-Grill-Party von SWR3 mitzumachen. Es gab einige Interessierte, doch nur eine hatte Zeit, so haben sie die Veranstaltung nun wieder aus dem Programm genommen. Vielleicht klappt es im Herbst mit dem Abgrillen.

Am Sonntag, 4. Mai wollten wir den Bettlerpfad von Freiburg nach Badenweiler an einem Stück laufen, immer der Sonne entgegen, und es klappte, wir hatten super Wanderwetter. Um 9 Uhr trafen sich 8 Wanderlustige in Merzhausen für die Wanderung, 27 Kilometer hatten wir uns vorgenommen für den heutigen Tag. Nach einigen Kilometern stellte sich allerdings heraus, dass einer unserer Gruppe ein geringeres Tempo lief als die anderen, wodurch sich gleich eine größere Lücke auftat. Bei kürzeren Touren spielt so ein Unterschied keine große Rolle, da kann man immer wieder gut aufeinander warten. Bei so einer größeren Wanderung aber bedeuten die wiederholten Wartezeiten jedoch, dass man immer wieder aus dem Rhythmus gerät, was auf die Dauer ziemlich anstrengend und ermüdend werden kann. So entschieden wir, dass alle das für sie passende Tempo gingen. Kurze Zeit später bei Bollschweil bereits verpasste die nun 7er-Gruppe das Ziel, den als Bettlerpfad ausgezeichneten Weg zu gehen, wir übersahen eine Abzweigung, so stießen wir nach einem kleinen Umweg hinter Bollschweil wieder auf den Bettlerpfad. Über viele Wiesen verläuft der Pfad weiter nach Staufen, dort geht es durch die wenigen Waldstrecken. Kurz vor Staufen machten wir unsere größere Pause und saßen draußen beim Gotthardhof mit genialem Ausblick ins Land, bekamen äußerst gelungene Kuchen serviert, ganz gleich, ob es ein Apfel-, Käse- oder Rhabarberkuchen war. Wir hörten von unserem nun einsamen aber fröhlichen Wanderer, der sich nach unserem Befinden erkundigte, dass er bereits eine knappe Gehstunde vor uns auf dem Weg bei Sulzburg war. Trotz unserer Dreiviertelstunde Einkehr zeigte sich, dass er durch sein stetiges Wandern insgesamt schneller unterwegs war als die 7er Gruppe. Durch Staufen ging es weiter, dort war Oldtimerfest, die Innenstadt voll mit Besuchern. Einige Kilometer nach Staufen liefen wir an der Probst-Strauße vorbei, auch dort hätten wir gut einkehren können. Dann liefen wir über den Castellberg und auf der anderen Seite des Hügels die Stufen der restaurierten Steintreppen durch den Weinberg hinab. Wir umgingen dann Sulzburg, fanden hier eine schöne Variante zum Originalpfad wie auch wenige Kilometer weiter, da gingen wir nicht durch den Wald, sondern liefen eine Teilstrecke auf dem Wiiwegli, hatten dadurch weiterhin Sonne, schöne Ausblicke und einige Höhenmeter weniger. Bei Badenweiler angekommen liefen wir direkt noch 200 Meter zum Schwimmbad, dort an der Bushaltestelle hatten wir 26,5 Kilometer hinter uns gelassen und warteten 5 Minuten auf den Bus, 45 Minuten später waren wir zurück in Freiburg, nicht allzu erschöpft und sehr zufrieden.

Am Montag konnten wir beim Montagstreff beim Freizeitbüro wieder im Garten grillen und lange am Feuerchen zusammen sitzen.





Joachim bot am Samstag einen Slackline-Nachmittag im Seepark: "Das Wetter an dem Nachmittag war durchwachsen. Kurz vor dem Beginn der Veranstaltung hat es sogar ein bisschen geregnet. Trotzdem hatten wir uns zu fünft an der Slackleinanlage eingefunden und haben gute 2 Stunden gehabt unser inneres und äußeres Gleichgewicht auf der Slackline zu üben und unsere Fähigkeiten im im Werfen eines 'Flying Ring' auszubauen. Mir (und hoffentlich auch allen Anderen) hat es Spaß gemacht und es war darüberhinaus ein gutes Aufwärmtraining für die Fun- und Badmintonspieler."

Eben das, Fun- und Badminton spielten wir dann im Sportpark. Wir hätten am Ende wieder auf drei Plätzen zu 12 spielen können, doch der dritte Platz, den ich bereits abbestellt hatte, war leider auch belegt, so spielten am Ende 11 Leute auf 3 Plätzen. Da die meisten Funnies jedoch eh nur eine Stunde spielen wollten, konnten sie einfach länger bleiben und wohl dennoch gut austoben.

Die Radtour nach Kenzingen ging ab Freiburg um 11 Uhr los, wir starteten zu dritt beim Freizeitbüro und strampelten durch den Mooswald nach Hochdorf, durch die March nach Holzhausen, Nimburg und Riegel. Dort waren wir mittlerweile zu fünft, einige waren wohl durch die schlechten Wettervorhersagen abgeschreckt gewesen. An der Elz entlang ging es nach Hecklingen, durch das Wonnental durch Kenzingen und auf dem schmalen Wanderweg, der uns einiges an Geschick abverlangte, Richtung Bombach. Zwei kurze Bergetappen, dann hinab nach Heimbach, dort saßen wir auf der Terrasse des Café. Bis dahin hatten wir super Wetterbedingungen, viel Sonne und angenehme Temperaturen. Richtung Teningen und Emmendingen aber holte uns ein Gewitter ein, und die Temperaturen gingen schlagartig einige Grad in den Keller. Am Elzdamm trennten sich unsere Wege, da drei schon fast zu Hause waren. Einer schaffte es rechtzeitig vor dem Donnerwetter zu Hause zu sein, einer wurde nass, hatte sich dann aber noch eine Viertelstunde unter einer Eisenbahnunterführung verkriechen können, und die zwei Freiburger sind in Köndringen umgedreht und ins Elzbistro, um dort dem heftigen Hagelschauer zuzusehen. Auf dem Satellitenbild der Wetterapp konnten wir dann sehen, dass es eine trockene halbe Stunde geben wird, bevor das nächste Wolkenband kommt. Diese halbe Stunde nutzten wird, hielten dann bei Vörstetten unter einem Dachvorsprung noch ein Schwätzchen, bis der zweite Regen durch war. Dann war es ja wieder schön und wir fuhren durch den Mooswald den Rest der Strecke nach Freiburg.

Statt Montagstreff war diesmal am Mittwoch Spieleabend beim Freizeitbüro, wir waren zu sechst und spielten Siedler von Catan. Nicht einfach, auf die Schnelle zu lernen und sich alle Regeln zu merken, und zudem war der Spielehrgeiz und Siegeswillen durchaus spürbar, so war es ein spannendes Spiel, bei dem alle vier Spielerinnen am Schluss kurz davor waren, zu gewinnen. Doch nur eine konnte die Siegerin des Abends werden. Etwas lang hatte es gedauert, doch am Ende schien es fast allen Spass gemacht zu haben.





Am Freitag waren wir zur Vollmondfete im Mehlsack. OldJ Max legte rockige Oldies auf, wie üblich viel melodischen Rock, auch ein paar fetzige Stücke und zwischendurch an passender Stelle auch mal eine Runde aktuelle Hits. Sechs MitsportlerInnen waren wir und hüpften fröhölich auf der Tanzfläche rum.

Was für ein Drama das DFB-Pokal-Endspiel am Samstag abend zwischen Bayern und Dortmund uns da wieder geboten war mit einem vielleicht regulären Tor (der Ball war über der Linie, aber war es Abseits? Und Robben war wieder zur Stelle, die Bayern die glücklichen Gewinner. Schade für die Dortmundfans, die natürlich wieder in der Mehrheit waren, die Niederlage aber tapfer hinnahmen. Einen Glückwunsch auch an die Freiburger DFB-Junioren-Pokalsieger, die U19 der Freiburger Fussballschule ist nun alleiniger Rekordhalter dieses Titels mit 5 gewonnen Finals seit 2006, alle SC-Fans können sich über unseren Nachwuchs freuen.

Diesen Samstag wurde Funminton im Sportpark auf einem Platz gespielt, für Badminton reichte es diesmal nicht, nur drei Leute waren übrig. Verletzte, Finalgucker, aber vor allem Urlauber fehlten diesmal.

1 1/2 Stunden mussten wir fahren, um von Freiburg zum Felsenweg am Col de la Schlucht zu kommen. Und die Mehrzahl der 10 Mitfahrenden kannten den tollen Weg noch gar nicht. Am Col war ziemlich Rummel, viele Ausflügler und Wanderer waren unterwegs bei traumhaftem Wetter. Auf dem GR 5 liefen wir bei leichten Anstiegen auf dem Plateau nach Hohneck, machten ein erstes Päuschen oberhalb des Martinsfelsen, genossen die Aussicht und beobachteten die Kletterer. Bei Hohneck machten wir Kaffeepause, kulinarische Köstlichkeiten sind da nicht zu erwarten, dafür aber tolle landschaftliche Eindrücke von den Hochvogesen. Richtung Frankenthal ging es hinab durch den Wald zur Grotte Donald, in der der sagenumwobene König Donald im 7. Jahrhundert sich vor seinen verräterischen Verfolgern verstecken konnte. Vorbei an der Auberge Frankenthal ging es nun endlich zum Felsenweg, das Bonbon der Tour hatten wir uns für das Ende aufgehoben, da fällt dann auch der Aufstieg leichter. Einige felsige Passagen gab es da zu überwinden, entlang der Felsen hatten wir noch einige spannende Kilometer, bis wir zurück beim Col de la Schlucht waren und den Heimweg antraten.

Der Montagstreff war diesmal ein Grillabend am See, 14 Leute waren wir und haben nun auch die Baggersee-Saison eröffnet, stellten den Dreibeiner-Grill auf, aßen Würschtle oder holten uns was am Kiosk, spielten Federball, streckten die Beine auf der Wiese aus oder genossen einfach den schönen Abend im frischen Grün am See.





Beim Fun- und Badminton waren wir im Sportpark diesmal zu neunt und spielten auf zwei Plätzen, in der zweiten Stunde noch auf einem.

Einen netten Abend in kleiner Runde hatten wir beim Treff im Atrium am 24. Mai. Wir konnten noch ein Stündchen draußen oberhalb der alten Stadtmauer sitzen, bis der Höllentäler uns ins Innere getrieben hatte.

Tags darauf sind wir bereits um 9 Uhr los, um rechtzeitig in Halterdingen am Bahnhof der historischen Dampfbahn im Kandertal zu stehen. In diesem schmucken, dampfenden Museum fuhren wir nach Kandern, schauten uns dort den Zug genauer an und ließen uns vom Lockführer aus der Schweiz erklären, dass es sich beim Kandertalbahnverein um eine deutsch-schweizer Kooperation handelt und er in Deutschland Entwicklungshilfe leistet. Direkt hinter der Bahnstation ging es durch Wiesen und Wälder zur felsigen Wolfsschlucht. Auf schönen Wanderwegen, zum Teil auf dem Schwarzwald-Westweg liefen wir zur Burg Rötteln, machten Rast beim Kreiterhof in Egerten. Einige schauten sich noch die Burgruine an, die anderen genießen das tolle Wetter, dann ging es zurück zum Bahnhof Halterdingen. Drei Damen waren nach ca. 13 Kilometer zufrieden, die anderen sieben liefen noch 6 Kilometer weiter, dann holten wir die wartenden Damen ab und fuhren zurück nach Freiburg.

Anke und Roland luden für den gleichen Sonntag ein, das Stein Festival im Eschholzpark in Freiburg zu besuchen. 150 Steinmetze und Bildhauer aus der ganzen Welt produzieren dort in in drei Tagen ihre Werke, die sie dann am Sonntag Nachmittag versteigern.

Beim Montagstreff beim Freizeitbüro ging es diesmal sehr ruhig zu, wir waren nur zu viert, aßen Spaghetti Carbonara und saßen dann doch noch draußen an der frischen Luft auf der Wiese.

Fun- und Badminton konnten wir diese Woche nicht im Sportpark spielen und für Hugstetten fanden sich nicht genügend Leute, so musste es diesmal leider ausfallen.





Nun also geht es am Sonntag Der Ausflug zum Battert wird einen Platz bei unseren Top-Touren haben, ich hatte nicht zu viel versprochen. Zwölf Interessierte haben den Weg nach Baden-Baden auf sich genommen und nach einer guten Stunde waren wir am Start nahe der Paradies-Wasserspiele, die allerdings nicht sehr spielerisch gestaltet sind, sondern eher so ausschauen, als ob seit Kaiser Wilhelm keiner mehr etwas daran gemacht hätte. Von hier aus ging es wenige hundert Meter zur Merkurbahn. Vier von uns wollten sich gerne die nächsten 400 Höhenmeter ersparen und fuhren für 2 Euro mit der Bergbahn hinauf, die anderen liefen auf Forstwegen ziemlich engagiert nach oben. Dort erwartete uns dann schon mal eine grandiose Aussicht auf Baden-Baden und das Umland. Nach einem Päuschen gingen wir dann um den Merkurturm herum und auf der anderen Seite des kleinen Berges wieder hinab. Auf halber Höhe der Tour kamen wir zum Einstieg in die Wolfsschlucht. Diese kleine Schlucht führte uns zum verbrannten Felsen, dort machten wir wieder ein Päuschen und liefen dann den gleichen Weg zurück, ein Abstecher, der sich durchaus lohnt. Die Teufelskanzel hätten wir uns allerdings vor dem Einstieg in die Schlucht anschauen sollen, sie liegt auf der Seite des Merkurs, so gingen wir nochmals 200 Meter zurück und eben noch zweimal über die Bundesstraße. Auf der Battert-Seite ging es vorbei an der Engelskanzel, beide Kanzeln haben aber außer für Denkmal-Fans mit einem Kaiserbesuchs-Denkmal und einem Steinkreuz nicht viel zu bieten, die Aussichten sind hier weniger grandios. Bald kamen wir dann zum Hauptziel der Tour, dem Battert. Von unten sah man schon gut auf die für diese Schwarzwaldregion überaus beeindruckenden Felswände, an denen sich hunderte von Klettern tummelten. Hier trennten sich wieder die Wege, die halbe Gruppe lief direkt zur Ruine 'Altes Schloss' Hohenbaden weiter, während die andere Hälfte die Felsentreppe hinauf auf den Battert lief. Die Treppe zu gehen machte schon viel Spass, die Felsen von oben anzuschauen war großartig, nicht nur für die Kletterer. Die Felsenbrücke war Anfang Juni leider gesperrt, hier brütet derzeit ein seltenes Vogelpaar. Auf der Ritterplatte hatten wir dann noch einen schönen Blick auf das alte Schloss, dem Stammsitz der Badener, und diese mächtige Ruine schauten wir uns dann noch genauer an. Nach der Burgbesichtigung trafen wir uns alle im Schlosscafé wieder und bekamen von der sehr freundlichen und gut gelaunten Bedienung leckere Kuchen und sonstiges serviert. Dann waren es noch ein paar Kilometer zu den Autos zurück, wobei hier der direkteste Weg nicht der einfachste ist. Gemeinsam fanden wir dann doch einen Weg auf die andere Seite des Tals und kamen auch nicht zu spät zurück nach Freiburg. Diese Tour hatte also einiges zu bieten, so viel Abwechslung bekommt man nicht immer geboten.

Für Montag wurde zwar Regen am Abend angesagt, doch die Entscheidung, dem kühlen Nass zu trotzen entpuppte sich als richtig, es regnete überhaupt nicht beim Montagstreff, so hatten wir einen fröhlichen Abend im Garten, grillten, aßen Nudelsalat und saßen noch am Feuer.






Beim Fun- und Badminton waren wir dann zu fünft, drei spielten Funminton, zwei zuerst Speedminton über drei Plätze, das war sehr lustig, die Feder fliegt dreimal so weit. Dann machte leider ein Schläger schlapp, da stiegen wir auf Badminton um.

Am Abend hatten einige Spass daran, den Samstag im Biergarten ausklingen zu lassen. So trafen wir uns im Kastaniengarten des Greiffenegg-Restaurants auf dem Schlossberg, einige waren schon etwas früher da und reservierten noch einen zweiten Tisch, so fanden wir alle 18 Leut Platz. Hubert, schon viele Jahre bei Mitsport & Freizeit dabei, war auch oben und stellte fröhlichs seine frisch angetraute Ehefrau vor. Herzlichen Glückwunsch, Hubert!

Am Pfingst-Sonntag war es schon recht warm, da musste Joachim dann seine Wanderung längs über den Kaiserstuhl alleine gehen, nachdem einige Interessierte wieder abgesprungen waren: "Das Wetter war als recht warm vorhergesagt. Da ein erheblicher Teil der Tour aber im Wald verlief und außerdem ein kühlendes Lüftchen blies, war es gut erträglich. Bei St. Katharina war ich auf dem Glockenturm. Die Sicht auf die umliegenden Berge und Dörfer war schön und wolkenlos. Leider war es aber etwas dunstig, so dass die Vogesen nur schemenhaft zu erkennen waren. Die nächsten Ziele der Tour, Eichelspitze und Neunlindenturm waren auch gut erkennbar. Auf dem Eichelspitzturm hat ein montiertes Thermometer 28°C angezeigt; nicht so warm wie ich noch am Vorabend befürchtet habe. Nach gut 4 Stunden waren die 16,9 km dann mit der Ankunft am Bahnhof Ihringen bewältigt. Als Bruttogehzeit inklusive einiger Pausen war das kürzer als zunächst veranschlagt. Insgesamt eine schöne Tour, die auch noch bei dem warmen Wetter gut zu gehen war. Etwas schade, dass sich kein Mitsportler gefunden hat der mitgegangen wäre."

Immer am Pfingstmontag ist jedes Jahr deutscher Mühlentag, und bei hunderten Mühlen finden da Veranstaltungen und Besichtunngen statt und die Gäste werden köstlich verwöhnt. Etwas ganz besonderes ist da der Mühlentag im Simonswälder Tal, denn nicht in vielen Gegenden sind auf so engem Raum so viele Mühlen, die laufen. Sägemühle, Mühlen mit Getreide-Mahlwerken und Ölmühlen laufen hier, und das alles an einem schönen Wanderweg, sieben laufende Mühlen haben wir uns auf der 9 Kilometer - Runde angesehen. Leider hat sich die Gruppe, welche die Abkürzung nehmen wollte, deftig verlaufen und wurde sich auch nicht wirklich einig, für die halbe Gruppe war der Spass in der Hitze nicht gar so groß. Die anderen sechs liefen die ganze Runde, wir verköstigten uns an der Wehrlemühle und nochmal an der Ölmühle. Anschließend holte Matthias drei Damen mit dem Auto an der Wehrlemühle ab, die sie dann noch gefunden hatten, und wir schauten uns noch die Ölmühle an, kauften Öl, aßen Pommes.





Beim Badminton klappte es in der zweiten Stunde noch mit dem zweiten vollständigen Doppel, da spielten die Funmintonspieler in der zweiten Stunden zu dritt.

Am Sonntag ging es hinauf zum Todtnauer Hasenhorn. 700 Höhenmeter waren es schon insgesamt, die wir hinauf und hinab gelaufen sind. Der Aufstieg ging durch felsige Pfade und Forstwege, ein schöner Weg nördlich der Seilbahn. Oben angekommen genossen wir die Aussicht, schauten den Mountainbikern zu, die mit der Seilbahn hinauf gefahren kamen und liefen dann weiter zum Hasenhorn-Turm. Dort machten wir eine erste Rast. Kurze Zeit später ging es weiter auf die Gisibodenalm. Beim Gasthaus Gisiboden fanden wir einen gemütlichen Platz für alle 12 Wanderer, die Kuchen waren ok, die Pommes nicht toll, aber die Lage des Wandergasthauses ist einen Besuch wert. Dann ging es wieder hinüber zum Hasenhorn auf einem Weg unterhalb des Turms und den Zauberweg zurück nach Todtnau, ein Wichtelweg, der nicht nur Kindern Spass macht. Unten angekommen warteten wir noch 20 Minuten auf den Bus und hatten dann noch 1,5 Stunden Heimweg. Eine schöne Wanderung ohne die großen Highlights, aber die kann man auch nicht immer haben.

Der Montagstreff war diesmal ein WM-Treff mit dem Spiel Deutschland-Portugal, und nicht nur das Wetter hat uns Freude gemacht, sondern natürlich auch Jogis Jungs mit einer grandiosen Leistung. 15 Fußball-Fans saßen also im Garten, einige grillten noch vor oder auch während dem Spiel, anschließend saß, wer noch Verlängerung wollte, ein Weilchen zusammen, um auch mal was anderes als über Fußball zu reden.





Am Donnerstag, dem 19. Juni fuhren die ersten nach Orbey zu unserem verlängerten Wochenende in den Vogesen . 12 Leute waren diesmal nur dabei in dem großen Haus, und als die ersten fuhren, kamen die letzten erst an. So war es ein sehr, sehr entspanntes Wochenende, das einige dadurch noch gemütlicher gestalteten, indem sie auf Wandern verzichteten und die Tage in der Sonne auf der Wiese vor dem Haus genossen. Freitag und Samstag gab es je eine Wanderung, einmal ging es am Haus los und um den Lac Blanc herum, diesmal mit der Variante, den Abstieg nicht über den Felsenweg, sondern beim Lac Noir zu gehen. Die zweite Tour war Entdeckung von Neuland, ich war schon oft am Lac Blanc und ebenso oft am Col de la Schlucht, aber die Gegend dazwischen war mir noch unbekannt. Zu dritt fuhren wir also los und parkten oberhalb vom Lac Vert, stiegen zum See hinab und gingen dann weiter am Seestaedtle vorbei Richtung Col. Auf Höhe der Hirschfelsen gingen wir wieder hinauf auf das Plateau und liefen dort zurück zum Startpunkt. Eine tolle Tour mit vielen neuen Eindrücken. Nächstes Jahr werde ich diese Wanderung wieder anbieten. Jeden Abend gab es leckere Salate in großer Zahl, wir grillten und konnten länger draußen sitzen, da wurde es allerdings schon frisch auf 700 Meter über dem Meer.

Fun- und Badminton im Sportpark war diesmal auf zwei Plätzen in der ersten und einem Platz in der zweiten Stunde.

Für die Nicht-Orbey-Fahrer bot Joachim eine alternative Wanderung nahe der gezähmten Göttern: "Nach anfänglichen Bedenken ob die Wanderung / der Spaziergang überhaupt mit einer Teilnehmerzahl >1 zustande kommt, waren wir letztendlich zu fünft. Nachdem wir den größten Teil der Höhenmeter bewältigt hatten bot sich uns ein schöner Ausblick ins Glottertal und weiter bis in die Rheinebene. Wieder im Tal angekommen, nahmen wir uns noch genügend Zeit für ein kühles Fußbad in der Glotter. Um die Kalorienbilanz der Aktion ausgeglichen zu gestalten sind wir noch in ein nahegelegenes Café eingekehrt."

Nachdem wir also ein langes Wochenende bereits zusammen waren, gab es diesmal keinen Montagstreff.

Am Freitag, 27. Juni trafen sich schließlich zwei an der Slackline. Und Silvijo veranstaltete zur gleichen Zeit den immer wieder schönen Singabend unter dem Namen Singen und Klingen.

Beim Badminton im Sportpark spielten diesmal elf Spieler auf drei Plätzen.

Zeitlich traf sich der Literaturkreis Leselust , Sylvia hatte eingeladen: "Am Samstag, 28. Juni hat sich ein kleiner Lesekreis mit 5 Mitsportlern wieder im Buchladen in der Rainhof Scheune getroffen. Wir haben über das Buch 'Mr Aufziehvogel' von Haruki Murakami gesprochen; in Japan nennen ihn konservative Kritiker und Schriftstellerkollegen 'batakusai - nach Butter stinkender Wessi', die anderen halten ihn für den Literaturnobelpreisträger der Zukunft. Das Buch ist eine sehr spannende Geschichte in der Gegenwart, spielt aber auch in surrealen Traumwelten und Verganges wird versucht zu bewältigen. Am Ende des Buches bleiben viele Fragen offen, die wir auch in unserer Besprechung nur teilweise lösen konnten. Wir waren uns alle einig, dass es nicht wichtig für ein Buch ist, alles aufzulösen. Trotz vieler offenen Fragen am Ende, war es eine lebhafte Besprechung und wir sind den einzelnen Personen dieses Buches deutlich näher gekommen."

Die geplante Rad- und Skate-Tour nach Mengen haben wir wegen schlechtem Wetter um 14 Tage verschoben. Beim Oberlindenhock war es nachher dann auch regnerisch, wir tranken dort eine Schorle, aßen was von den Ständen, lauschte n den Bands. Da insgesamt wenig los war, dehnten wir den Feschtbesuch nicht groß aus, sondern gingen nach dem kurzen Sonntagsausflug dann alle wieder unserer Wege.





Da wir wegen mäßigem Wetter in der Schweiz nicht in den Alpen gefahren sind - viel Blitz und Donner dort am Wochenende - gab es am Sonntag eine Wanderung vor Ort, und zwar von Hinterzarten über den Hinterwaldkopf zur Höfener Hütte und hinab nach Oberried. Bei schwülheißem Wetter trafen sich 7 Hitzebeständige am Freiburger Hauptbahnhof am Gleis 7, wobei die Plüschsessel im Zug schon ziemlich unangenehm waren. Oben war die Luft dann deutlich angenehmer. Vor dem Kurhaus bekamen wir bei Ankunft einen klassischen schwarzwälder Tanz geboten. Dann ging es durch Hinterzarten, schnell waren wir aus dem Städtchen hinaus und liefen über die Wiesen, den Wald und durch eine urige kleine Schlucht. Dann auf breiteren Wegen weiter, immer gut ausgeschildert, insgesamt 8 Kilometerlang aufwärts. Zwar waren das insgesamt nur 450 Höhenmeter, doch bei den Temperaturen war das nicht für jeden ganz leicht und locker zu bewältigen. Endlich angekommen auf dem Hinterwaldkopf hatten wir eine geniale Aussicht auf das Rheintal, den Feldberg, die Freiburger Gegend. Nach einem kleineren Päuschen am Denkmal zog es uns bald weiter, denn nur einen guten Kilometer weiter waren wir schon auf der Terrasse der Höfener Hütte. Dort machten wir eine größere Vesperpause, um uns mit Kuchen oder Brägele zu stärken. Da zogen allmählich die vorhergesagten Wolken auf, und der Himmel verdüsterte sich bedrohlich. Doch das Gewitter erwischte uns auf dem Abstieg nach Oberried nicht, und als wir unten angekommen waren, liefen wir die letzten Meter flott zur Haltestelle am Gasthaus Sternen, die wir zeitgleich mit dem Bus erreichten.

Am Sonntagnachmittag sang Katharina mit im Chor 'Rhythmix' am Auer Dorfhock, bei dem lecker Essen und Trinken mit musikalischer kostenloser Beilage geboten wurde einschließlich Flohmarkt u.v.m.

"Zwei sterneninteresierte Mitsportler wollten sich an dem Fußballabend die letzte Vorstellung des Programs 'Milliarden Sonnen – eine Reise durch die Galaxis' im Planetarium nicht entgehen lassen. Die Vorstellung war in ein Gespräch am Kamin zwei alter Freunde eingerahmt. Die Erinnerungen an ihre Studienzeiten versetze die Zeit zuerst in die nähere Vergangenheit. Der Zeitstrahl wurde dann weiter in die Antike gespannt, um die mythische Legende der Namensgebung 'Milchstraße' darzustellen und um die Geschichte der Vermessung der Sterne mit Hilfe schöner Animationen zu skizzieren. Es blieb erzählerisch schön und sehr 'verdaulich', ohne jeglichen mathematischen oder physikalischen Exkurs. Lediglich das Prinzip der Parallaxe wurde kurz und vereinfacht erläutert. Es folgten Projektionen durch die Galaxis, um wieder auf der guten Erde zu gelangen. Die Vorstellung dauerte nicht mal die ganze Stunde, deswegen bekamen wir noch eine Zugabe zum 'Sternenhimmel des Monats' geschenkt. Auch wenn wir uns mehr Einblicke in die neueste Technik der Vermessung der Sterne erhofft haben, verbrachten wir einen schönen ruhigen Abend", berichtet Dany vom Planetariumbesuch am Dienstag.

Am gleichen Abend durften wir noch an einer wahrlich 'historischen' Veranstaltung teilhaben, als Jogis Jungs gegen die Brasilianer spielten. 7 Fans waren wir beim Freizeitbüro, und 7 Tore schoss das DFB-Team, ja wer es nicht gesehen hat, der hat wohl was verpasst. Oder gibt es tatsächlich immer noch Leute, die sich der Faszination dieser WM entziehen können?





Am Samstag, 12. Juli bot Joachim wieder einen Slackline-Nachmittag: "Wir hatten während der gesamten Aktion Donnergrollen im Hintergrund gehört, aber erst eine Viertelstunde vor Schluss hat es angefangen, nennenswert zu regnen. Da die Slacklineanlage vollständig belegt war, habe ich die Slackline zwischen zwei Bäumen im Park gespannt, die auch Schutz vor vereinzelten Regentropfen boten. Der Interessentenkreis für ein Slackline-Nachmittag ist und bleibt sicher immer sehr überschaubar: So waren wir auch nur zu zweit. Es hat aber jedenfalls Spaß gemacht und ich würde eine solche Aktion wieder einmal anbieten; zumindest wenn ich mich vorher mit einem/einer der üblichen Verdächtigen abgesprochen habe."

Badminton im Sportpark stand anschließend ab 18.30 Uhr im Programm.

Leider mussten wir Rad und Skate wieder verschieben, und für ein Alternativprogramm gab es zu wenig Anmeldungen.

Das grandiose Finale von Rio schauten wir beim Freizeitbüro. Darüber braucht man hier wohl nicht viel schreiben, hat wohl jede/r selbst gesehen, und wer nicht, der will auch nichts drüber lesen.

Ein geniales Wochenende an der Donau hatten wir mit Wandern, Klettern oder Shoppen, Schloss-Sigmaringen-Besichtigung und natürlich Kanu fahren. Zu siebt waren wir schließlich. Freitag und Samstag konnten wir bei bestem Wetter grillen auf dem Campingplatz zwischen den Kalkfelsen in Hausen. Kanu fahren mussten wir am Sonntag, da die Boote Samstag schon langfristig ausgebucht waren. Doch das war schließlich sogar Glück für uns, da waren wir uns einig, denn an dem Tag zogen Wolken auf, es war nicht mehr so heiß wie tags zuvor, als wir in der Donau schwammen, und der Regen kam erst Stunden später auf der Heimfahrt. Es hat also alles geklappt, es wurde dann nur etwas spät am Sonntag, die ersten waren gegen 17 Uhr zuhause. Zwei von uns kamen erstmal nicht in ihr Auto, da die e-Kühlbox wider Erwarten auch ohne Zündung lief und die Batterie leer gesaugt hatte. Der Pannendienst machte aber zwei Stündchen später das Auto auf und wieder flott, so dass auch sie die Heimfahrt antreten konnten. Und gewiss, Camping ist immer ein wenig aufwändig, wenn man alles dabei haben möchte. Aber viel Spass hat es gemacht und der Einsatz sich absolut gelohnt.

Mit Boule spielen am Seepark wurde es wieder nichts, Regen ohne Ende, und wir drei, die schließlich übrig blieben von den Interessierten, spielten also einige Runden Skat beim Freizeitbüro.





Beim Fun- und Badminton haben zwei zum ersten Mal mitgespielt, das hat auch prima gepasst, sie konnten gleich richtig gut mitspielen. Wir waren schließlich dreizehn auf drei Plätzen, in der zweiten Stunde noch neun auf zwei Plätzen. Anschließend saßen die meisten noch zusammen zum Abendessen im Sportpark, da trafen wir noch drei weitere MitsportlerInnen, zu viert spielten wir dann noch Tischkicker. Ein sportlicher, für einige auch sehr abwechslungsreicher Abend.

Das Wetter war oben am Belchen deutlich besser als angekündigt, die Regenklamotten konnten wir bei der Wanderung bei der Kälbelescheuer in den Rucksäcken lassen. Vom Parkplatz Kreuzweg ging es zuerst hinab zum Nonnenmattweiher, dort machten wir eine Bade- oder Picknickpause und liefen dann auf einer anderen Route wieder hinauf, vorbei am Parkplatz Richtung Gasthaus Kälbelescheuer. Da war wieder viel los, doch da wir schon viel Sonne abbekommen hatten, saßen wir gemütlich drinnen. Zu recht genießt das Gasthaus einen guten Ruf, Kuchen, Salate, Schnitzel, einfache Karte, aber alles sehr lecker. Von dort liefen wir auf einem schönen Querweg zum Haldenhof und zurück zu den Autos. Eine etwas ungewöhnliche Routenführung, aber was spielt das für eine Rolle, wenn die Ausblicke, die Wege, das Wetter und die Zahl der Kilometer passen?

Tatsächlich haben wir diesmal trotz Wolkenbruch schließlich zu viert noch Boule gespielt am Seepark. Ein Match zu dritt und dann noch zwei Spiele in zwei Teams, lustig und spannend zugleich. Zu dritt rundeten wir den Abend ab mit angesagtem Schneider, der in die Hose ging und drei Bock, drei Ramsch und einige Grands von der Hand zur Folge hatte.





Am Samstag, als die konkreten Vorbereitungen zum Mitsport und Freizeit - Sommerfest beginnen sollte, da regnete es erstmal. Doch viel kam dann nicht mehr vom Himmel, so konnte die Überdachung des Gartens gar nicht mehr unter Beweis stellen, dass sie hält. Ab 17 Uhr ging es los mit Kaffee, Kuchen, Muffins, wir warfen den Grill an, allmählich füllte sich der Garten und die Salattheke, am Ende waren dreißig MitsportlerInnen gekommen und noch einige Gäste. Das Wetter war prima und es war die ganze Nacht schön warm, so war die Stimmung ausgezeichnet. Auf den Fotos wird das nicht so deutlich, im Original hat es gemütlicher ausgeschaut. Gegen später allerdings, als es dunkel wurde, da wollten auch die Stechmücken mitfeiern und nervten schon ziemlich. Pünktlich um 23 Uhr gab es dann das wirklich große Feuerwerk beim Seefest im Seepark. Einige saßen auch anschließend noch zusammen bis gegen 1, dann war das Fescht auch schon wieder vorbei. Wer diesmal nicht dabei sein konnte oder noch Verlängerung möchte, die nächsten zwei Montage mache ich nochmals Grill im Garten, soweit das Wetter mitspielt.

Beim Fun- und Badminton spielten diesmal 8 in der ersten Stunde und 6 in der zweiten.

Sonntag dann war Aufräumaktion beim Freizeitbüro, da waren nochmals etwa 200 Höhenmeter zu bewältigen. Die gewanderten Kilometer sind nicht bekannt, doch so groß ist der Garten nun auch nicht.

Zum Montagstreff waren wir wieder am See zum Boule spielen, diesmal waren wir zu sechst, spielten drei Spiele in drei Teams, bis es langsam dunkel wurde und die Mücken wieder anfingen, uns anzuknabbern.

In der zweiten Augustwoche dann gab es reichlich auch kulturelles Programm. Am Dienstag waren Roland und Anke im Kino zu Night on Earth, in diesem Klassiker von Jim Jarmusch.





Am Mittwoch waren wir zu dritt beim Grillen und Chillen in Kerbers Straußi bei Staufen. Ab 18 Uhr füllte sich schnell das Gelände dieser recht chic gestalteten Strauße. Mehrere große Schwenkgrills konnten von den Gästen selbst bedient werden, man holte sich seinen Salat und die Grillsachen und kümmerte sich um alles weitere. Unten auf der Wiese spielten Kinder, gab es eine Kasperle-Vorführung, oben wurde es langsam schwieriger, einen Platz zu finden, und die Wartezeiten verlängerten sich deutlich. Doch das spielte keine Rolle, weil es insgesamt total chillig zuging bei diesem Event, musikalisch untermalt durch das Adrian Mears Electric Trio in der Besetzung Schlagzeug, Bass und Digeridoo / Posaune. Die kommenden Mittwochs gibt es weitere Grill- und Chillabende. http://www.aufderbreite.de/go/grillen_und_chillen

Am Donnerstag waren Anke und Roland wieder unterwegs, diesmal zu einem literarischen Ausflug zu Grethers Nach(t)lese. Adelheid Zöfel las 'Diese Dinge geschehen nicht einfach so' von Taiye Selasi im Kleinen Grether Innenhof in der Adlerstraße.

Beim Badminton spielten diesmal zwei mit, die neu zu M&F dazu kamen, eine brachte noch drei Gäste mit und ein anderer den Nachwuchs, so waren wir schließlich 19 Leute, die sich auf den vier Plätzen tummelten. EineR hatte gefehlt für ein fünftes vollständiges Doppel. Anschließend saßen wir noch draußen auf der Terrasse des Sportparks zum Abendessen.

Am selben Samstag waren einige MitsportlerInnen bei der Langen Nacht der Trommeln im Rahmen des Tamburi Mundi unterwegs, das Babsi in unseren Freizeitkalender eingetragen hatte. Die Interessierten waren eher auf eigene Faust dort unterwegs.

Roland und Anke hatten am Sonntag, dem 9. August angeboten, zu Kunst und Musik zur Kunsthalle Messmer in Riegel zu fahren. Eine gute Gelegenheit, dieses Event mit der geplanten Radtour zu verbinden. Aus verschiedensten Richtungen sind wir nach Riegel gefahren, 6 kamen mit dem Rad und noch drei mit dem Auto, um das Konzert des Blues-Gitarristen Manuel Torres zu hören. Die einen gingen anschließend noch in die Huntertwasser-Ausstellung, die anderen radelten zurück.

Am Montagabend wurde das Wetter zunehmend besser, wir konnten also den Treff im Garten machen und den Grill anwerfen. Es wurde dann etwas kühl, man merkt auch, dass es allmählich früher dunkel wird und der Wind war schon fast herbstlich. Was aber nicht heißt, dass die Grillsaison schon dem Ende zugeht.







Nachdem 12 Leute aus verschiedenen Gründen (Besuche, Wetter)abgesagt hatten, waren wir noch zu fünft plus Anhang als Tourist in Freiburg unterwegs. Aufgrund der schönen Resonanz möchte ich die Aktion gerne nochmals wiederholen, dann möglichst bei besseren Wetteraussichten und ohne Nachwuchs. Denn das Töchterchen brauchte doch einiges an Aufmerksamkeit und war von der Idee, einen Tag Urlaub in Freiburg zu machen, nicht ganz so begeistert. Das Wetter war dann aber deutlich besser als erwartet, statt Regen ab 14 Uhr hatten wir viel Sonne auf der Tour. Wir informierten uns zuerst bei der Touri-Info am Rathausplatz, liefen an der Gerichtslaube vorbei zum Colombi-Schlössle, über deren -> Geschichte wir mehr rätselten als wussten. Wir schauten uns den neuen Prachtbau der Uni-Bibliothek an, die Musen im KG 3 - Durchgang zur Rempartstraße zur Fischerau. Dort machten wir ein Kaffeepäuschen auf der Terrasse des Altstadtcafés. Zum Schwabentor und durch die Konviktstraße ging es zum Münster. Dort kann man Samstags die Bischofsgruft anschauen und zwischen den Altären hindurch gehen. Wir schauten uns die Fenster an, Dany und ich gingen dann noch auf den Turm. Oben ist derzeit viel Baustelle, und der schmale Gang auf der Spitze ist gesperrt, doch hatten wir da oben viel Spass an den Ausblicken und der Münstergeschichte. Besonders beeindruckend war der Bericht über die Turmwächter, die Freiburg über die Jahrhunderte bewachten, Feinde ankündigten und bei Feuer die Sturmglocken läuteten. Einer von ihnen hielt es über 50 Jahre oben auf dem Turm aus und wurde fast 100 Jahre alt. Wir besichtigten dann noch die neue Dachterrasse an der Kajo und nahmen einen Urlaubsabschiedsdrink mit Blick über die Dächer von Freiburg.

Beim Badminton spielten wir diesmal zu neunt, erst auf drei, in der zweiten Stunde dann auf zwei Plätzen.

Am Sonntag starteten wir in Staufen zur Wanderung zur Probststrauße. Wir liefen durch das schöne Städtle, hinauf auf die Burg, genossen die Aussicht und liefen dann an der Nordseite Staufens durch den Wald hinab zum Flüsschen Neumagen, der uns ca. 3 Kilometer ins beginnende Münstertal führte. Anschließend war geplant, zur Abwechslung oberhalb des Tals zur Strauße weiter zu gehen. Dort waren allerdings die auf der Karte vorgezeichneten Wege nur noch schlecht oder gar nicht mehr vorhanden. Nach einigen etwas unnötigen Anstrengungen auf eigentlich schönen Wegen über die Weiden und einem kleinen verwilderten Bergpfad kamen wir wieder ins Flachland und liefen dort Richtung Grunern und zur Probststrauße. Wir bekamen noch reichlich Sonne ab und sehr leckeres Essen, die Strauße in den Weinbergen südlich von Staufen ist wirklich empfehlenswert. Wir blieben da noch ein Weilchen sitzen und waren dann nach nochmals 25 Gehminuten wieder bei den Autos. Abgesehen von dem Abstecher in den Münstertäler Wald eine schöne, abwechslungsreiche Tour mit köstlichem Abschluss.

Zum Treff am Montag waren wir nochmals im Garten, das Wetter war wieder einmal besser als kurzfristig vorhergesagt, es regnete nicht und auch vom angesagten Wind war nichts zu spüren, acht Leut waren wir am Ende, grillten und genossen den recht lauen Spätsommerabend.

Das Freizeitbüro war dann 12 Tage geschlossen, doch einige Aktionen liefen weiter beziehungsweise wurden neu in den Freizeitkalender eingetragen.

Ganz spontan ging Dany am Sonntag, 17. August Minigolf spielen am Möslepark.

Samstags wurde weiterhin Fun- und Badminton im Sportpark gespielt, mal zu 8t, mal zu 12t.

Am Sonntag waren Regina und Gotthard zum Restaurantcheck Curryhaus im Stühlinger. Mal den neuen Inder in der Gundramstrasse besuchen.

Am Montag bot Dany an, den Film Violette in der Harmonie, ein Film mit der Geschichte einer großen Frauenfreundschaft und Porträt einer außergewöhnlichen Künstlerin: "Zu viert haben wir uns den französischen Film 'Violette' angeschaut und waren stark beeindruckt: Die Geschichtes des Schicksals der Violette beeindruckend dargestellt, sehr persönlich und gleichzeitig stark in das Nachkriegsgeschehens, Nachkriegsmentalität, Beziehunsmuster eingebunden. Dazu den literarisch-philosophischen Kontext durch die Beziehung der Violette Ledouc zur Simone de Beauvoir und deren Freundeskreis u.a. mit Jean-Paul Sartre gibt viele Anstoßen zum Nachdenken und vielleicht auch Lust zur Lektüre der Werke der Violette Ledouc, die für uns alle bislang eine unbekannte Schriftstellerin war. Oder auch von bzw. über Simone de Beauvoir und Co. Jedoch die 'Ernsthaftigkeit' des Thema hat nicht als 'Schwere' auf uns gewirkt, die gut zwei Stunden verflogen leicht, das Mise en Scene (die Räumlichkeiten, Häuser in Paris und Faucon, die provencalische Landschaft), die Stille (ja, nur wenig Filmmusik, um so stärkere Wahrnehmung der Geräusche, z.B. Frauenschritten), die schauspielerische Leistung, insgesamt die Darbietung haben wir als sehr gelungen empfunden und so auch den herbstlichen Sommerabend.





Danys Angebot, am Dienstag mit der Slackline an die Dreisam zu gehen, war leider wegen schlechtem Wetter ausgefallen.

Am Samstag, 30. August dann starteten Regina und Gotthard einen Spieleabend im Sportpark mit Billard, Kicker, Darts und Airhockey: "Unser Spieleabend im Sportpark war richtig toll. Nach einigen Runden Billard machten wir einen kurzen Abstecher über den Dartsbereich, zum Kicker, um dann Airhockey zum Lieblingsspiel zu erklären. Wir merkten schnell: zum Spielen ist man nie zu alt! Zwischendrin gab es noch leckeres Essen und im Anschluss noch den Ausklang bei Eis in der lauen Nacht."

Am letzten Freitag im August öffnete Gerharts Strauße wieder seine Türen, zwei Tage später waren wir da. Zuerst machten wir allerdings zu sechst eine Wanderung von Jechtingen zur Lützelbergkapelle und hinauf zur alten Limburg. Das Wetter war allgemein recht regnerisch, am Kaiserstuhl war es allerdings um einiges heller als in Freiburg und im Schwarzwald, und allmählich hörten die kleinen Regenschauer auf. Ganz so prächtig war dann der Blick nicht auf Rhein und Vogesen, dafür sehr interessant. Die Entstehung des großen Rheinkraftwerks bei Marckolsheim wurde oben auf dem Limberg ebenso beschrieben wie die Bedeutung der Limburg in früherer Zeit und die frühere Existens eines keltischen Walls. Das Essen in der Strauße war überaus schmackhaft. Den Tee, den sie dort Kaffee nannten, hätten wir allerdings auslassen können.

Am Montag, 1. September waren Roland und Anke im Kino zu Night Moves in der Harmonie. Und gleichzeitig wollten einige beim Montagstreff im Garten am Feuerchen sitzen. Wir grillten erstmal, als Beilage gab es Reisnudeln mit Gemüse und Sojasauce süß-sauer. Dann machten wir ein Feuerchen oder saßen auch ohne Feuer noch ein Weilchen zusammen, bis es schön dunkel war und langsam etwas frisch. Zu Zehnt waren wir am Ende doch noch.




Am Freitag waren wir zu dritt beim Gassenfest in Teningen, eine unserer Damen hatte uns dort leider nicht gefunden. Fast das ganze Konzert der Coverband DISMISSED hörten wir uns an, nachdem wir einige Zeit über das Fest geschlendert waren, was aßen und tranken. Ich hatte nicht zu viel versprochen, auch die anderen waren von der Band angetan, die eingängige, aber nicht abgelutschte melodische Rock-Klassiker zum Besten gaben. Wir hatten Spass!

Wie immer war am Samstag Bad- und Goodminton im Sportpark, diesmal waren wir 14 in der ersten Stunde und noch 9 in der zweiten.

Die Rad und Skate - Tour am Schönberg war schließlich nur eine Radtour ohne Skater, aber dennoch sehr gemütlich mit 15 bis 17 Kilometer auf dem Tacho. Bei prima Wetter waren wir nur zu fünft, die sich am P+R - Paduaallee getroffen hatten. Wir fuhren durch das Dietenbachgelände nach St. Georgen, vorbei an den Wiesen und Feldern um Schallstadt herum und nach Bad Krozingen zum Schlossfest. Im Schlossgarten spielte eine Dixieland-Band, es gab dort niht nur leckeren Kuchen in großer Fülle vom Kulturverein, der die Schlosskonzerte ausrichtet. Die sehenswerte Sammlung an alten Instrumenten haben wir allerdings nicht mehr angeschaut und sind bald weiter geradelt Richtung Schneckental. Nach einem kleinen Rundgang durch das berühmte Schneckenfest - das zurecht einen besonders guten Ruf unter den Dorffesten der Regio hat und mit großem Aufwand liebevoll gestaltet ist im schönen Dorfkern und mit Stände ohne Ende - strampelten wir fröhlich nach Freiburg zurück.




Badminton spielten wir dann am nächsten Samstag auf vier Plätzen die erste Stunde und auf zwei die zweite.

Die Wanderung durch die Wutachschlucht am Sonntag, 14. September ging dann über knapp 15 Kilometer. In knapp einer Autostunde waren wir bei der Löffelschmiede bei Lenzkirch, und schnell erreichen wir die erste kleine felsige Haslach-Schlucht. Von hier aus gelangten wir an die Wutach, gingen weiter zum Kraftwerk bei Stallegg und machten ein Päuschen, wo ein weiteres Flüsschen in die Wutach floss. Dann ging es weiter zum Räuberfelsen, einer kleinen Naturfestung, die früher tatsächlich gerne von Räubern genutzt wurde. Kein wunder, denn auf der einen Seite ist ein Fels zu überwinden, auf den drei anderen Seiten fällt der Berg steil ab ins Tal, wir waren hier etwa 100 Meter über der Wutach. Ein Stück ging es an der Wutach zurück über die Stallegg-Brücke. Dort wurde erwähnt, dass schon 1500 Jahre VOR Christus hier ein Handelsweg verlief vom Neckar zum Rhein. Oberhalb des Reichenbächles liefen wir dann zurück zur Löffelschmiede und freuten uns dort über die abschließende Einkehr. Anstrengend waren die Kilometer schon, es waren zwar wenig Höhenmeter, aber viele steinige und matschige Pfade zu gehen. Aber sehr schön war es wieder.

Den Montagabend konnten wir nochmals draußen im Garten sitzen und grillen. Dazu gab es eine große Schüssel Bulgursalat, Baguette, und alle saßen wir lange um das Feuer, um 22 Uhr war es da schon lange dunkel. Vielleicht der letzte Grill vor April, nochmals richtig gemütlich mit den 12 Leuten mit Freizeit.





Am Samstag war eine Menge los. Am Nachmittag war Joachim erstmal auf der Slackline: "Das Wetter hat mitgespielt und dem Slackline-Nachmittag stand nichts mehr im Wege. Wir waren zu dritt, die üblichen Verdächtigen. Neben dem Üben auf der Slackline blieb noch genug Zeit, um sich zu unterhalten und auf der Wiese zu räkeln. Kurz nach 19 Uhr haben wir wieder zusammengepackt, zwei von uns wollten noch Funminton spielen."

Zur gleichen Zeit war Frank beim Minigipfel (LiveMusikFestival). Der musikalische, livehaftige Festivalspaziergang startete um 20 Uhr mit Teddy Smith and the Foreigners im Jazzhaus und führte dann durch diverse Kneipen im Stühlinger und Sedanviertel/Grün. "Zu viert haben wir ein tolles rockig-soulig-grooviges Konzert im Jazzhaus erlebt und sind danach getrennte Wege in die anderen MiniGipfel-Lokale gegangen."

Am Sonntag machten wir eine Wanderung vom Schauinsland nach Freiburg. "Mit Zug und Bus fuhren wir bis zum Abzweig Halde auf dem Schauinsland, dort liefen wir in die Wolken beim Gießhübel und das Kaltwasser hinab zur Eduardshöhe. Dort zog ein Gewitter auf, das schon mächtig rumpelte und bedrohliche Atmosphäre erzeugte. Wir nahmen die Situation mit Galgenhumor und spielten verschiedenste Rettungsmodelle durch und überlegten uns die Folgen eines Blitzschlags. Ich ernannte Joachim dann gleich als Spannungsbeauftragten, und wir versuchten, nie beide Beine gleichzeitig am Boden zu haben, um Spannungsbrücken zu vermeiden. Schließlich traf uns weder Blitz noch Donner, dafür aber einiges an Regen. Im Dorfcafé kehrten wir ein zu Riesenstücken Kuchen und liefen dann über den Lorettoberg bis nach Freiburg zum Hauptbahnhof zurück. Die schönsten Fotos schoss diesmal Dany!"

Am Montag haben sich einige beim Montagstreff beim Freizeitbüro "blicken lassen, die schon länger nicht mehr da waren, und wir ließen uns Kürbisragout auf breiten Nudeln und Chinakohlsalat schmecken. Ich fand es lustig und sehr gemütlich."





Noch um 18.30 Uhr spielten wir Fun- und Badminton im Sportpark mit 13 in der ersten Stunde auf drei Plätzen und 9 in der zweiten auf zwei Plätzen waren wir gut besetzt bei unseren teils gemischten,teils reinen Männerdoppel.

Am Sonntag ging unsere Wanderung durch die Teichschlucht in Simonswald. 14 Kilometer sind wir gelaufen auf der Tour bei Gütenbach, die letztens hier in der BZ vorgestellt. Wir sind allerdings eine Variante gegangen, die etwas näher an der Wilden Gutach verläuft. 30 Minuten waren es von Freiburg bis zum Gasthaus Engel, bei dem wir allerdings nicht direkt parken konnten, doch wir fanden einige Meter oberhalb ParkmöglichkeitenDann liefen wir am Wasser entlang bis zum Einstieg in die Teichschlucht. Keiner kannte diese kleine Schlucht, die wirklich sehenswert ist mit ihren Felsen, dicht moosbewachsenen Steinen und dem rauschenden Bach. Oben bei Gütenbach fanden wir einen alten Wanderweg, der nicht mehr auf den Karten, aber noch durch einen einsamen roten Punkt gekennzeichnet ist. Bald erreichten wir die Vesperstube Waldhäusle, die leider keinen Kuchen mehr hatte, aber leckeren Wurstsalat und Bauernvesper - und einen urigen Wirt. Wir saßen bei strahlendem Wetter in der Sonne, lauschten dem Hahn und genossen den Tag. Weiter ging es durch den Wald und dann hinab auf dem Zweitälersteig, auch hier fanden wir faszinierende Einblicke in die Simonswälder Natur. Noch einige kleinere Aufstiege und ein herzhafter Abstieg, dann waren wir zurück bei den Autos. Mit ca. 700 Höhenmetern und vielen steinigen Pfaden hat es die Wanderung schon in sich. Und in der Rangliste unserer schönsten Wanderungen einen Platz recht weit oben.

Herbstzeit - Zwiebelkuchenzeit. Das hat einige MitsportlerInnen bewegt, zum Montagstreff beim Freizeitbüro zu kommen. Bei 13 Leuten wäre es in der Küche eng geworden, darum sind wir an drei Biertischen im Wohnzimmer gesessen. Das war dann wieder eine große fröhliche Runde um vier Ecken, und der Zwiebelkuchen kam gut an. Bis der Abend anfing, waren das für Brit und mich allerdings auch schon 4 Stündchen Arbeit am Teig und Tisch, Zwiebelkuchen ist eine echt aufwändige Angelegenheit. Die gute Laune und Zufriedenheit der Gäste hat uns dafür entlohnt, und natürlich der Obolus im Kässle.





Am Tag der deutschen Einheit haben wir die zweite längere Wanderung dieses Jahr gemacht, und diesmal waren es knapp 40 Kilometer auf dem Kandelhöhenweg von Waldkirch nach Freiburg. Um 9.30 Uhr waren wir zu sechst in Waldkirch und liefen auf dem klassischen Wanderweg mit dem K in der roten Raute zum Kandel hinauf. Einige schöne felsige Pfade sind dabei, allerdings sieht man auf dieser Route den großen Kandelfelsen nicht. Oben angekommen machten wir bei strahlendem Wetter, aber viel Wolken außenrum eine erste Pause. Die nächste Etappe auf dem bestens ausgeschilderten Weg ging nach St. Peter. Im Kreuz kehrten wir ein, aßen richtig zu Mittag oder auch nur ein Stück Kuchen, und mit teils recht vollem Bauch ging es flott weiter Richtung Streckereck. Der Weg geht regelmäßig und nicht sehr steil abwärts, so kamen wir gut voran und mussten uns nicht zu sehr anstrengen. Wieder ein Päuschen, dann zum Rosskopfturm, wo drei noch hinauf gingen, und Richtung Sonnenuntergang zum Freiburger Kanonenplatz, da war es dann schon dunkel gegen 19 Uhr. 9 Stunden waren wir gelaufen, das war genug Bewegung für den heutigen Tag auf einer schönen Tour.

Beim Fun- und Badminton im Sportpark ging es diesmal mit drei Plätzen je zwei Stunden gut auf mit drei vollen Doppel.

Da wir am Freitag schon viel gelaufen sind, gab es am Sonntag nur einen kleinen Ausflug. Der war zwar recht kurzfristig im Programm, aber dass Golfen, Schlemmen und Spazieren in Bad Krozingen so wenig Resonanz hatte, war dann doch erstaunlich. Das Übungsgolf im Kurpark mit grünem Kunstrasen hat Spass gemacht, fast wie richtiges Golf, nur eben im Kleinformat. Anschließend saßen wir im Kurpark-Restaurant, der Nachwuchs wollte dann nicht mehr, zwei Damen sind aber noch länger sitzen geblieben und hatten sich gewiss eine Menge zu erzählen.

Am Montag haben wir einen Spieleabend gemacht, nachdem wir uns mit Spaghetti Pesto und Chinakohl gestärkt hatten. Eine kleine Runde waren wir und überlegten zu sechst, was wir spielen. Einer wollte nicht Siedler spielen, eine nicht Doppelkopf, eine nicht Backgammon, währen die anderen drei Skaten ... schon der Entscheidungsprozess war amüsant. Wir spielten dann doch Siedler und hatten erstaunlich viel zum Lachen, denn eigentlich ist das Spiel ja gar nicht so lustig.

Beim Fun- und Badminton am Samstag darauf waren wir diesmal zu zehnt, einige der üblichen Recken waren ja bei Karins Konzert:

Frank hat dazu eingeladen, gemeinsam die Arion-Singers im Chor-Konzert zu erleben und unsere Karin dabei zu erleben. "In der prall gefüllten Festhalle zu Kollnau erlebten wir ein tollen Chor, der uns sogar zum Tanzen animierte. Die Funky Marching Band ließ uns auch nicht still sitzen."

Am Sonntag dagegen wollte sich kaum jemand mit uns bewegen, vielleicht gab es ja attraktivere Ausflugsmöglichkeiten, oder liegt es an der Herbststimmung? Diese genossen wir zu zweit auf dem Breisgauer Weinweg, liefen in drei Stunden flott die 16 Kilometer von Emmendingen nach Malterdingen in einer größeren Schleife, die uns ein Stück weit auch auf dem Gallusweg führte. Nicht jeder mag die welkenden Blätterwälder im Nebel, doch wir genossen die Tour.

Zum Abendessen beim Montagstreff gab es diesmal Braten mit Kartoffelbrei und Rotkraut. An dem gemütlichen Abend in kleiner Runde unterhielten wir uns bis gegen halb 10.





Am Freitag war Frank im Klappe 11 - Kino in Kollnau. Vor dem Hauptfilm 'Das erstaunliche Leben des Walter Mitty' wurde der Kurzfilm 'Erbsen' gezeigt (12 min.), bei dem er vor 2 Jahren die Ehre hatte mitzuspielen: "Beim ERBSEN-Film war für mich vor allem spannend, reizvoll und amüsant zugleich, mich selbst auf der Kinoleinwand zu sehen. Das Echo des Publikums war insgesamt positiv auf diesen skurrilen Traum . "Walter Mitty" hatte zwar eine anrührende Geschichte und schöne Bilder, war dann aber doch etwas zu oberflächlich." Siehe auch -> Klappe 11."

Joachim berichtet, dass "das Wetter für einen Slackline-Nachmittag am Samstag nahezu ideal war: Warm und trocken. Wir fanden uns zu dritt am verabredeten Treffpunkt ein. Eine 7-Meter-Slackline war schnell gespannt. Eine Teilnehmerin brachte noch Qigong-Stäbe mit, die wir neben dem bestimmungsgemäßen Gebrauch, auch noch als Balancierhilfen missbrauchten. Schön dass in der zweiten Oktoberhälfte noch ein Slackline-Nachmittag, bei guten Bedingungen, möglich war."

Ebenfalls am Samstag spielten wir wie jede Woche Fun- und Badminton im Sportpark.

Abschließend zum Kommentar von der Reise in die Tiefe des Universums schreibt Dany: "Es hat mir Freude bereitet, das Programm und den Abend mit Euch zu erleben." Das merkt man auch an ihrem Bericht vom Abend: "Sechs Mitsportler/innen haben sich am Samstagabend auf die Reise in die Tiefe des Kosmos im Planetarium begangen. Von der Erde zur Sonne (mit kurzem Einblick auf Sonneneruptionen und totaler Sonnenfinsternis) blickten wir zu einigen Planeten des Sonnensystems. Ein Exkurs zu Methoden der Vermessung der Entfernung der Sterne und zur Bestimmung der Sternhelligkeit führten zu Nachdenken und Staunen über die Raumdimensionen. Dann flogen wir durch die Heliosphäre in das weite / weitenlose Universum, um der Explosion einer Supernova, der 'Lebensphase' eines Sterns, zuzusehen und über die Entwicklung und Zeit nachzudenken. Die Vorstellung des Schwarzes Loches trug zu Betrachtungen des Endes / der Endlosigkeit des Universums bei. Über die Fortsetzung des Fluges durch Myriaden der Sternen, Sternchen und Sternenstaub sind wir zurück zum Planet der Menschen und … der Menschlichkeit. Ein gelungenes Programm, ausgewogen, mit Musik untergemalt und mit einigen Zitaten aus der Welt der Literatur, was zu einem Gefühl von Harmonie beitrug. Herr Federspiel verabschiedete sich mit zusätzlichen Bildern und Beschreibungen des herbstlichen Sternenhimmels über Freiburg. Etwas nachdenklich und noch gefesselt an das Programm, verließen wir langsam die Kuppel des Planetariums. Da keiner großen Bedarf verspürte, sich eilig ins Geschehen des Alltags zu stürzen, entschloss die kleine Gesellschaft, den Abend ein Weilchen zu verlängern mit Delikatessen bei Degussa. Rasch verflogen die Sternengedanken und bei bester Laune wurde viel über manch skurrilen Altagsereignissen gelacht. Dann begab sich die kleine Gesellschaft in alle Himmelsrichtungen gen Nacht. "

Sieben Leute hatten am Sonntag Lust auf die Vogesen, für sie waren die knapp 1 1/2 Stunden Anfahrt bis Sainte Odile nicht zu weit. Von dort aus liefen wir zuerst zu den weiter östlich gelegenen Burgen Birkenfels, Kagenfels und Dreistein. Ein Stück ging es dann noch an der mystischen Heidenmauer entlang, die über 10 Kilometer lang um das Kloster verläuft. Beim Kloster Sainte Odile gab es zuerst einen Kaffee und Kuchen, bevor wir das Kloster besichtigten. In den letzten Jahren hat sich da einiges geändert, deutlich mehr Ausstellungsgegenstände und Bilder zur Geschichte des Klosters sind nun dort zu sehen. Gegen 19 Uhr waren wir dann zurück in Freiburg nach einem erlebnisreichen, sonnigen Tag.

Beim Montagstreff gab es diesmal Nudeln a la carbonara zum Endiviensalat, fröhliche Unterhaltung und am Ende noch einen Bericht mit Fotos von Matthias' und Brits Kurztrip nach Londen.





Zum Kegelabend am Montag, 27.10. kamen 9 MitsportlerInnen an die Bahn, eine nahezu perfekte Zahl an SpielerInnen für einen lustigen, entspannten Abend.

Beim Fun- und Badminton waren dann am ersten Samstag im November 14 Leute am Start. Da einige noch absagten, reichten die drei Plätze. Ein vierter wäre auch nicht zu bekommen gewesen.

Die Löwenstrauße hatte dann am 2. November zum letzten geöffnet Mal dieses Jahr, und da sie erst gegen Abend öffnet, hieß der Sonntagsausflug diesmal Wandern und Strauße am Nachmittag. Erst um 14 Uhr starteten wir, da die Löwenstrauße erst um 15 Uhr öffnete. Was einigen ganz gelegen kam, 13 Leute wollten diesmal dabei sein. Allerdings war das Wetter auch prächtig, der goldene Herbst in seiner Fortsetzung. Zuerst liefen wir am Mühlbach entlang, dann durch Eichstetten und von dort an leicht ansteigende Wege den Kaiserstuhl hinauf. Noch einige Meter Asphalt, dann waren wir auf dem Kaiserstühler Querweg vom Vogelsang Richtung Ihringen und stapften durch tiefes Laub im Herbstwald. Nach der Hälfte der Gesamtstrecke teilten wir uns, 5 Damen waren heut mit 10 Kilometern zufrieden, die anderen liefen noch eine Schleife durch den Herbstwald. Zwei kamen dann noch direkt zur Strauße, dort mussten wir allerdings ziemliche Wartezeiten in Kauf nehmen, kurz vor uns kam noch eine Gruppe mit 30 Personen. Sehr gemütlich und hübsch eingerichtet ist die Strauße, und Brägele und Wurstsalat kamen gut an. Nur zwei unserer Nordlichter hätten lieber die norddeutsche Variante gegessen, die in dieser badischen Strauße allerdings nicht auf der Karte zu finden war.

Brit bereitete für den Montagstreff ein leckeres Raclette, zu dem 8 Leute gekommen waren. Also aßen wir fast den ganzen Abend bei fröhlicher Unterhaltung.





Beim Fun- und Badminton am Samstag waren dreizehn Leute dabei, so gab es wieder drei volle Doppel.

15 Kilometer liefen wir am Sonntag bei der Wanderung ins Dreisamtal, zu der wir uns an der Johanneskirche trafen. Wir fuhren nach Kappel weiter, liefen von dort über die Feldwege nach Zarten, auf denen sich jetzt nicht mehr so viele Radler tummeln - im Sommer kann die Tour bei so schönem Wetter nicht gut machen. Am Attental und Wittental vorbei liefen wir ins Welchental und dann auf dem Forst- und Wanderweg hoch zur Wendelinskapelle, kein sehr langer und auch nicht steiler Aufstieg. Bei St. Ottilien konnten wir noch bei angenehmen Temperaturen draußen sitzen zum Kaffee und Kuchen, dann liefen wir direkt zur Dreisam hinab und dem Flüsschen entlang zurück nach Kappel.

Am Montag waren Anke und Roland mit noch zwei Interessierten zuerst im Salätchen und dann im irischen Kino. Monday Nite at the Movies - Calvary heißt der Film, den das Carl-Schurz-Haus im Friedrichsbau zeigte.

Eine riesen Gaudi hatten wir beim Werwolftreff beim Freizeitbüro. Tagsüber gingen die acht Dorfbewohner brav zur Arbeit, abends aßen sie Reispfanne asiatischer Art, aber in der Nacht, durch die unser Moderator führte, da verwandelten sich zwei von ihnen in blutrünstige Monster, und am nächsten Morgen wurde wild durcheinander diskutiert, wer von den unschuldig scheinenden Mitgliedern der Runde sein mörderisches Unwesen trieb. Schnell opferte man da die falschen. Zwei, die neu dazu kamen, konnten gleich voll mit einsteigen, konnten aber natürlich noch nicht der Taktik der erfahrenen Werwolfspielern folgen. Auch das brachte neue Impulse ins Spiel, und die kleinere Teilnehmerzahl war auch mal spannend.

Im Shooters war es recht ruhig, als wir ankamen waren alle vier Tische noch frei. Wir nahmen dann auch nur einen Tisch beim Billard am Mittwoch und spielten zu viert zwei gute zwei Stunden, nachdem mehr als die Hälfte der Spielfreudigen kurzfristig absagen musste. Wir wollen auf jeden Fall wieder spielen in drei bis vier Wochen.




Beim Fun- und Badminton im Sportpark waren wir diesmal wieder auf drei Plätzen unterwegs, wir waren schließlich zu elft.

Ab 20 Uhr am gleichen Samstag sang Katharina mit beim flotten Chorkonzert der Rhythmix und Gäste

Brit und ich hatten diesen Sonntag eingeladen zu Brunchen und Laufen, 15 MitsportlerInnen nahmen die Gelegenheit wahr. Brit hatte einiges für das Buffet angerichtet, vier Salate, Eierspeisen, dazu gab es alles, was man sich bei einem Brunch halt so vorstellt. Allerdings insgesamt etwas viel, wir hätten schon am Nachmittag noch weiter machen müssen, um das Buffet und die Weißwürste zu bewältigen. Zwei Damen kamen später noch zum Laufen dazu, wir liefen dann um den See am Seepark, durch die Schrebergärten zur Dreisam und von dort zur Gaskugel und durch Betzenhausen zurück. Das Schlemmen vorbereiten war zwar wieder etwas viel Aktion, doch die ausgelassene und fröhliche Stimmung hat letztlich ergeben, dass der Aufwand sich gelohnt hat und wir das gerne mal wieder machen.

Joachim waren die paar Kilometer spazieren gehen zu wenig, er bot lieber eine richtige Wanderung vom Brettental nach Emmendingen: "Um 11.20 Uhr haben wir uns zu viert am Busbahnhof in Emmendingen getroffen. Vier Mitsportler, die das zehntausende von Jahren gültige Prinzip, dass Kalorien zu sich nehmen wichtig und Kalorien unnötig zu verbrauchen unbedingt zu vermeiden ist, mit Füßen getreten haben. Die Füße haben wir auch gebraucht,um die 16.5 km von Brettental bis nach Emmendingen zurückzulegen. Mit dem Wetter haben wir verhältnismäßig viel Glück gehabt: Bis auf einen kurzen Guss kurz vor Emmendingen war es heiter bis bedeckt und trocken. Im Gasthaus Engel in Tennenbach haben wir dafür gesorgt, dass das Kaloriendefizit unserer Aktion nicht ausufert; so ganz können wir das uralte instinktive Wissen der Säugetiere eben doch nicht ignorieren. Ein Blick vom Eichbergturm, der bei dieser Wanderung natürlich Pflicht ist, war leider etwas eingetrübt. Trotzdem waren die wichtigsten Berge des Südschwarzwalds und der Kaiserstuhl zu erkennen. Die restlichen Kilometer bis Emmendingen waren schnell zurückgelegt, auch ohne sich mit Navi oder Schilderlesen aufzuhalten."





Am Freitag Nachmittag war Dany mit Joachim zum Fotospaziergang auf dem Schloßberg unterwegs, allerdings war das Wetter zum Fotografieren etwas zu nass, sie gaben sich mit etwas Bewegung zufrieden.

Am Abend wollten dann ein paar Leute mit Roland und Anke ins Kino, um 19 Uhr lief der Film My Old Lady im Friedrichsbau.

Fun- und Badminton im Sportpark spielten wir zu 12. auf drei Plätzen und am Schluss noch zu 10. auf zwei.

Die letzte anspruchsvollere Wandertour zur Erlenbacher Hütte, 750 Höhenmeter waren es auf 16 Kilometer. Um halb 12 starteten wir in Oberried, liefen durch den Wald zur beeindruckenden Felsenlandschaft beim Gfäll. Dort blies uns zunehmend warme Luft direkt aus Afrika entgegen, so liefen einige im November im T-Shirt auf den Schwarzwaldbergen. Die Hütten oben waren geschlossen wie üblicherweise im November, wir machten dann oben ein ausgiebiges Vesperpäuschen, bis es wieder abwärts ging. Auf die letzten Kilometer liefen wir in zwei Grüppchen, die zweite lief die letzten Kilometer gemütlicher, etwas flacher und nicht ganz freiwillig ein paar Kilometer mehr. Allerdings kamen sie schon 23 Minuten nach der schnelleren Gruppe ins Ziel zum Café Waffelhäusle in Oberried. Im Waffelhäusle zur Schlusseinkehr fanden wir am Stammtisch Platz, nicht ahnend, dass dort tatsächlich ein lebendiger Stammtischtreff besteht. Kurze Zeit später kamen zwei rüstige Damen und wirkten etwas entrüstet über unseren Hinweis, dass gleich noch vier Wandersleut an den Tisch kommen. Am Stammtisch gäbe es keine Reservierungen. Wir erfuhren dann auch, dass man am Stammtisch technische Geräte wie Fotos und Smartphones normalerweise nicht benutzt werden dürften. Wir hatten dann noch einige witzige, teils deftige Debatten mit den Damen, alles nicht ernst gemeint. Leckeren Kuchen und eine Waffel gratis bekamen wir dort aufgetischt, schade, dass das Café verkauft wird, doch vielleicht wird es ja so gemütlich bleiben und das Personal so herzlich, mal sehen.

Am Montag waren wir 14 Leute zum Kegeln im Kegelcenter, zum Glück haben wir noch eine zweite Bahn reservieren können, sonst wäre es arg eng geworden. Es war nicht so ausgelassen wie schon manches mal, aber doch fröhliche Stimmung. Die Lust zum Kegeln bei den einen und die Freude an der Unterhaltung der anderen klaffte am Ende etwas auseinander, vielleicht müssen wir beim nächsten Mal die Tische anders aufteilen und die Unterhaltungsfreudigeren und die Kegelnärrischen an die Bahnen aufteilen.





Beim Fun- und Badminton im Sportpark am Samstag fehlte eine Person für drei vollständige Doppel, wir waren zu elft. In der zweiten Stunde spielten wir noch auf zwei Plätzen zu acht.

Am Sonntag sind wir dann doch nicht zur Schillhofstrauße in der March gelaufen, denn unten im Tal war immer noch alles grau. Einmal in der Woche gehst Sonne sehen, diese Idee hatten nicht nur wir, sondern tausende andere Ausflügler. Oben am Schauinsland stand ein Auto neben dem nächsten, kaum noch ein Parkplatz war zu finden. Wir liefen vom Gießhübel Richtung Schauinslandturm, machten dort in der Sonne bei herrlichen Ausblicken in das Nebelmeer unten im Tal ein Päuschen, gingen auf den Turm und liefern dann oberhalb von Hofsgrund zurück zum Gießhübel. Dort kehrten wir zum Abschluss ein. Ein Tag mit grandiosem Panorama.

Am selben Sonntag sang Johanna mit beim Chorkonzert der Heinrich-Schütz-Kantorei , diesmal den Lobgesang von Felix Mendelssohn-Bartholdy und den Psalm 150 von César Franck in der Herz-Jesu-Kirche am Stühlinger Kirchplatz.

Vier Blech Pizza waren mehr als genug, alle konnten sich richtig satt essen beim Pizzatreff am Montag beim Freizeitbüro. Wir unterhielten uns noch eine ganze Weile. Am Ende blieben zwei Damen noch ein wenig länger, wir machten einige Gesangseinlagen aus Silvijos Songbook mit vielen schönen Liedern, anschließend stimmten wir noch ein paar Weihnachtslieder an und entschieden uns, einen Weihnachtsliederabend bei Cornelia am 12.12. zu machen.

Zeitgleich lief im Planetarium ein Portrait der Andromedagalaxie, Joachim hatte den gemeinsamen Besuch angeboten.

Der Literatur Leselust traf sich diesmal in Breisach, Anke hatte eingeladen. Sie sprachen über das Buch 'Ein König für Deutschland' von Andreas Eschbach. Anschließend gingen sie noch zum Mexikaner.





Ebenfalls am Samstag spielten wir ab 17.30 Uhr Fun- und Badminton im Sportpark, diesmal auf zwei Plätzen.

Auch diesen Sonntag war es unten wieder nebelig, aber oben war es auch nicht besser. Außerdem hat so eine Wandertour im Glottertal durch den Nebel seinen eigenen Reiz. Wir zwölf Bewegungsfreudigen liefen ab Mattenmühle am Beginn des Tals hinauf zu den Schwarzwaldausläufern und auf halber Höhe oberhalb von Glottertal Richtung Schwarzwaldklinik. Forstwege mit Ausblicken und durch den Wald wechseln sich dort regelmäßig ab. Nahe der Schwarzwaldklinik kehrten wir ein im Glotterstüble, da haben sie immer tollen Kuchen und auch andere Leckereien. Auf dem Winzerweg sahen wir noch zwei Krippen und einige Engelein und liefen dann an der Glotter zurück.

Der Werwolftreff beim Freizeitbüro war wieder hoch spannend. Drei Runden konnten wir spielen, nachdem wir uns mit Spaghetti und Gurken gestärkt hatten. Bei 10 MitspielerInnen und einem Moderator konnten wir drei Werwölfe mitspielen lassen, wobei es wieder ganz neue taktische Finessen zu erleben gab in diesem Rollenspiel, in dem gelogen werden darf, wie es lieber nicht gedruckt wird. Einmal gewannen die Werwölfe, einmal die Dorfbewohner und einmal blieben die Verliebten als letzte übrig, also alle möglichen Kombinationen traten ein. Und das, obwohl wir diesmal ganz ohne eindeutig zweideutige Hinweise von Seherin, kleinem Mädchen oder der Hexe auskamen. Wer nun nicht versteht, von was er oder sie hier liest, möge es gerne mal ausprobieren, ist schnell gelernt und macht einen riesen Spass. Zwei neue Werwolfabende stehen im Kalender im Januar und Februar.

Diesen Mittwoch waren wir dann insgesamt zu fünft am Billard im Shooters und spielten einige Partien mit allem, was dazu gehört: Spannung, unglaubliche Löcher über 5 Banden und drei Ecken, Slapsticks und eine Menge Emotionen.





Beim Billard im Shooters waren wir am Mittwoch zu fünft an einem Tisch, als die erste ging, kam schon die letzte, so konnten wir einige gemischte Doppel an einem Tisch spielen. Und der Flammkuchen war durchaus lecker.

Am Freitag war ein Grüppchen mit Roland und Anke zu Homo Faber ins Kleine Haus des Freiburger Theaters. Ein Schauspiel nach dem Roman von Max Frisch.

Am gleichen Abend hatten wir Weihnachtsliedersingen bei Cornelia . Erst aßen wir leckeres Weihnachtsgebäck und tranken dazu einen Punsch oder Glühwein, dann sangen wir unsere Lieblingsweihnachtslieder und hörten noch von Cornelias Tochter und ihrer Freundin ein grandioses Vivaldi-Duett für zwei Geigen.

Fun- und Badminton im Sportpark wurde auch gespielt am Samstag.

Am Sonntag trafen wir uns am feuchtem und grauem Vormittag zu fünft bei der Johanneskirche und fuhren zum Wandern und Weihnachtsmarktbesuch nach Bollschweil. Zuerst besuchten wir den anderen kleinen Weihachtsmarkt m Schloss Bollschweil im bogart ist Weihnachtsmarkt der besonderen Art, einige waren ja schon mal dort. Ich plane eine gut zweistündige Wanderung vorher beim Schönberg, also etwa über 10 Kilometer. Natürlich können uns alle Nichtwanderer direkt dort treffen.

Am Abend des Sonntags sang Johanna ab 18 Uhr mit beim Adventsgottesdienst mit der Heinrich-Schütz-Kantorei, sie gaben ihr Können an diesem dritten Adventssonntag in der katholischen St. Georg - Kirche zum Besten.

Diesmal war Spieleabend am Dienstag beim Freizeitbüro, wir waren nur eine kleine Runde zu viert, zuerst aßen wir Reispfanne mit viel Curry, dann spielten wir Carcassonne und ein Siedler von Catan, spannend war es und hat Spass gemacht. Für die Spiele waren wir eine recht günstige Anzahl, aber natürlich hätten wir auch beides parallel spielen können.





Am Freitag, 19. und Samstag, 20. Dezember gab es die diesjährigen Weihnachtsvorlesung Physik bei der Universität Freiburg. Ein genialer Vortrag mit vielen erstaunlichen, zum Teil auch sehr weihnachtlichen Experimenten. Zuvor hatte uns Dany jeweils zu Kaffee und Kuchen zu sich eingeladen, sehr gemütlich und lecker! Toll, dass Dany uns das ermöglichen kann, die Weihnachtsvorlesung zu besuchen. Einige von uns, einschließlich mir, haben schon einige Jahre vergebens versucht, mal eine Karte zu ergattern. So konnten gut 15 Leute von uns dabei sein.

Fun- und Badminton im Sportpark spielten wir auch vor und nach dem Jahreswechsel wie fast jeden Samstag Abend im Jahr auf meistens drei Plätzen.

Bei dann doch recht freundlichen Wetter wanderten wir am Sonntag, 21. Dezember von Heitersheim nach Bad Krozingen. Viel am Wasser entlang ging die Strecke, zuerst am Sulzbach entlang nach Ballrechten-Dottingen, dann an den Schwarzwaldausläufern beim Kastelberg nach Staufen zum Flüsschen Neumagen, der uns nach einer Kaffeepause mit Kuchen nach Bad Krozingen führte. Dort fuhren die ersten mit dem Zug zurück, einige genossen noch den Glühwein am örtlichen Weihnachtsmarkt.

Einige MitsportlerInnen trafen sich gegen Abend noch zum Kinofilm 1001 Gramm am Sonntag, 21. Dezember in der Harmonie mit Roland und Anke.

Am Montag, 22. Dezember waren wir zum Weihnachtskegeln im Kegelcenter. Wir kegelten so kurz vor Heilig Abend in recht kleiner Runde, zu siebt waren wir aber genug, um eine Reihe lustiger Kegelspiele zu machen. Eine Überraschung erlebten wir, als wir hörten, dass die Küche geschlossen war an dem Abend. Wir konnten uns aber leckere Pizza von der Krone nebenan bestellen und bekamen sie auf Tellern serviert.

Das gemeinsame Essen an Heilig Abend war wieder richtig schön festlich und gemütlich. Die allermeisten der 15 Personen am großen Tisch waren auch mit dem Mahl sehr zufrieden, so saßen wir von 19 bis 22 Uhr zusammen und hatten einen feierlichen Abend.

22 Leute waren wir bei der Silvester-Party beim Freizeitbüro, eine angenehme Zahl von TeilnehmerInnen, wobei noch Luft war für einige mehr an den zwei großen Tischen. Am Ende der Vorbereitung musste es dann noch schnell gehen, doch um kurz nach 19 Uhr war alles fertig und wir feierten Silvester und das neue Jahr die halbe Nacht. Wir aßen wahlweise Raclette oder Fondue, ließen uns viel Zeit für den Schmaus. Während dann die einen Bleigießen machten und mit Tarot in die Zukunft schauten, tanzten die anderen im Büro. Zwischendurch lief Dinner for One, dann, gegen Mitternacht, brachen wir auf zum See im Freiburger Seepark. Dort war pünktlich zum Jahreswechsel wieder heftig Nebel, vom Feuerwerk gab es nicht viel zu sehen. Dann tanzten einige noch bis halb 3 am Morgen weiter, die anderen unterhielten sich, bis sich die Party allmählich auflöste. Nach den Resonanzen der TeilnehmerInnen und dem durchweg positiven Erlebnis auch für den Veranstalter selbst wird es nächstes Jahr zur gleichen Zeit wieder heißen: The same Procedure as every year, und bis zum Dinner for One irgendwann ist noch viel Zeit.


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