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Huettenwochenende




Rückblick auf unsere Freizeitaktivitäten

2016

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Viele weitere Blicke zurück gibt es -> hier

im Januar


Zu einem Schloßbergspaziergang mit anschließendem Kaffee und Kuchen lud Dany ein. Wir liefen oberhalb des Stadtgartens Richtung Mercure, dann zum Kanonenplatz und nach einer guten Stunde Beine vertreten zu Dany, sie hatte zuhause eine sehr hübsche und leckere Tafel gerichtet. Zu acht saßen wir dann noch bis gegen 17 Uhr zusammen, genossen den Neujahrstag.

Fun- und Badminton spielten wir auch diese Woche, diesmal zu elft auf drei Plätzen.

Bei der Wanderung von Sankt Märgen nach Kirchzarten waren wir zu zwölft unterwegs, es war ein wunderbarer Tag zum Wandern. Gegen 11.30 Uhr waren wir oben am Start, liefen den Panoramaweg nach Sankt Peter, hatten tolle Aussichten bei teilweise Sonnenschein. In St. Peter kehrte wir ein im Café, dort aßen wir leckere Salate und Kuchen, mussten leider etwas lange warten. Daher kamen wir auch erst um 17.30 Uhr auf den Zug in Kirchzarten, hatten aber noch einen schönen Abstieg ins Tal, diese Wanderstrecke über 18 Kilometer, recht gut zu gehen durch die gleichmäßigen moderaten Abstiege, kann ich gerne empfehlen.

Beim Montagstreff am 4. Januar ließen wir uns Raclette schmecken, da kam nochmals das Geschmäckle der Feiertage auf die Zunge. Anschließend spielten wir in kleiner Runde Carcassonne, wir waren an dem Abend nur zu fünft.




Die zweite Wanderung des Jahres ging dann von Kirchzarten nach Oberried und über den Giersberg nach Himmelreich. Nur 11 Kilometer waren es auf etwa 200 Höhenmeter und ziemlich abwechslungsreich mit waldigen Pfaden, geteerten Wegen, urbane Teile, über die Felder. In der Gaststätte Giersberg bei der Kapelle bekamen wir einen schönen großen runden Tisch und aßen Kuchen zum Kaffee oder ließen uns auch die Mittagskarte schmecken.

Vier Damen haben sich am letzten Sonntag für einen Kinobesuch verabredet zum Film Die dunkle Seite des Mondes, eine Verfilmung von Martin Suters Roman.

Natürlich haben wir immer wieder eifrig Fun- und Badminton, donnerstags zeitweise auf zwei, samstags auf drei Plätzen.

Beim Montagstreff am 18. Januar spielten wir dann wieder unser blutrünstiges Werwolfspiel. Bei diesem Rollenspiel jagten diesmal je zwei Werwölfe nachts harmlose Dorfbewohner. Tagsüber gingen dann die Dorfbewohner mit Lynchjustiz auf die Jagd nach Werwölfen. In einer Runde waren zwei Werwölfe verliebt und waren gemeinsam erwischt worden, auch eine Konstellation, die wir so noch nicht hatten. Immer wieder lustig, wir spielen noch bis März, also zwei Runden wird es noch geben vor dem Sommer.





Donnerstags wird derzeit regelmäßig Fun- und Badminton auf einem oder auch zwei Plätzen gespielt, und am Samstag spielten wir zuerst auf drei, anschließend noch auf einem Platz.

Am gleichen Samstagabend war wieder Literaturkreis Leselust zur Auswahl neuer Bücher, Babsi berichtet die Ergebnisse: "Beim nächsten Treffen am 5. März sprechen wir über 'Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Frey' von Rachel Joyce und 'Der Trafikant' von Robert Seethaler steht dann ab darauf folgenden Termin auf dem Programm."

Tolle Sicht hatten wir bei klarer Luft am Kanonenplatz, als wir vom Schlossberg zur Wanderung nach St. Ottilien den Aufstieg zum Schlossberg bewältigt hatten. Anschließend ging es auf den breiten Forstwegen mit kaum Anstiegen nach St. Ottilien, dort kam dann auch die Sonne raus. Wir saßen dennoch lieber drinnen in gemütlicher Runde und ließen uns verwöhnen. Anschließend ging es flott hinab, wir wollten ursprünglich noch ein paar Kilometer mehr gehen, doch die Wege waren wegen den Resten von Eis und Schnee nicht leicht zu gehen, so reichten uns am Ende auch die 8 Kilometer.

Beim Treff in der Kegelstube Goldgrube waren wir diesmal nur zu siebt und haben unsere üblichen Kegelspiele gespielt und die Speisekarte durchprobiert. Drei Stunden lang haben wir eifrig gekegelt und viel Spass gehabt.

Fun- und Badminton spielten die letzten Wochen regelmäßig samstags auf drei Plätzen und donnerstags auf zwei, in aller Regel gemischte Doppel.

Am Samstag, 30. Januar sahen wir Julius Cäsar bei den Immoralisten, sie spielten den Klassiker in moderner Fassung. Im kleinen Theater gegenüber dem eWerk spielten sie das Drama beeindruckend intensiv, eine ungewöhliche Darbietung. Sie sprachen in klassischer Sprache wie aus dem 18. Jahrhundert, wir brauchten etwas Zeit, um reinzukommen, dann wurde es leichter zu verstehen. Den politischen Erguss in der Ankündigung über die Konsequenzen verschiedener Diktaturen und die Unmöglichkeit, durch Diktatorenmord Demokratien einzurichten, kam im Stück nicht vor, doch das war auch nicht wirklich notwendig und weckte eher falsche Erwartungen. Insgesamt ein spannender Theaterabend.

Es war dann im Grunde kein Brunch am Sonntag, sondern eher ein Sonntagsfrühstück im Altstadtcafé, und die Begeisterung am Angebot war unterschiedlich. Immerhin war ich nicht der einzige, dem die Atmosphäre und die Speisen dort zusagen, und die Unterhaltung und Stimmung waren auf alle Fälle gut am Tisch.

Am Montag, 1. Februar gab es ein Diaabendessen beim Freizeitbüro. Norbert zeigte Bilder seiner Reise nach Wien im altehrwürdigen Diaformat und ungewohnten Blicken. Dazu erzählte er von seinen Erlebnissen und Eindrücken. Ein Betrachter wunderte sich, dass auf all den Fotos der Stadt kaum ein Mensch zu sehen war, und tatsächlich, Norbert verriet uns sein Geheimnis. Er brachte auf der Tour zeitweise viel Geduld auf, um die richtigen Momente zu erhaschen, bei der die Straßen und Gassen menschenleer waren. Vorab aßen wir rund 30 selbstgerollten Semmelknödel mit fleischlosem Gulasch und Rotkraut nach Wiener Art. Knapp 20 Leute waren diesmal dabei.




Am Donnerstag war ich dann eher privat und ganz gemütlich mit Brit beim Hemdglunkern am Schmotzige Dunschdig, wir waren auch nicht allzu lange dort, doch lustig war es allemal. Markus war dann am Samstag auch privat am Hexensabbat ebenfalls in Waldkirch, und auf den Rosenmontag im Schlappen hatte dann keiner unserer paar Narren mehr richtig Lust. Wäre das Wetter besser gewesen, ich wäre ja wandern gegangen, so war es ein sehr ruhiges Wochenende - abgesehen von den wilden Matches beim Badminton natürlich.

Fun-und Badminton spielten wir wieder Donnerstag und am Samstag, da waren wir 13 Leute in der ersten Stunde und noch 8 in der zweiten.

Am Samstag abend waren dann noch vier Theaterfreunde beim Theater R.A.B. im eWerk, dort wurde Um die Welt in 80 Tagen gespielt.

Am Sonntag wollten sechs Leute trotz recht üppigem Regen wandern auf dem Hexental-Rundweg. In Au liefen wir los, gingen auf der Ostseite des Hexentals nach Bollschweil und kehrten dort ein im Bolando, sehr gemütlich war es dort und das Essen munderte uns prima. Auf der Westseite des Tals liefen wir dann zurück. Nach knapp 14 Kilometer und 5 Stunden waren wir dann zurück in Freiburg.

Einen ganz gewöhnlichen Treff beim Freizeitbüro machten wir dann am Montag. Ab 19 Uhr trafen wir uns, da war das Abendessen schon fast fertig. Wieder einmal gab es Curry-Reispfanne und Kokossauce, dazu einen grünen Salat, und allen hat es lecker geschmeckt. Gegen halb 10 machten wir dann Feierabend.





MonikaKo lud für am Freitag, dem 19. Februar zum neuen Programm von Laut und Lyrik im e-Werk zu gehen: "Beim diesjährigen Laut-und-Lyrik-Event waren wir mit 10 Mitsportlern eine erfreulich große Gruppe, die sich für gesprochene Poesie interessierte. Wir saßen in Reihe 3 und 4 des E-Werk-Saals auch alle schön beieinander. Im Getöse der Halbzeitpause ließ sich allerdings nur eine allgemeine Zufriedenheit mit der Darbietung mitteilen. Beim anschließenden Bierchen im Divan waren wir dann nur noch zu dritt. Deshalb hier nur mein eigener Eindruck: Die Darbietung war gut, im Vergleich zu früheren Jahren aber nicht spektakulär. Mir war es diesmal vom Thema her etwas zu düster. Ich hoffe auch jedes Jahr darauf, dass die Laut-und-Lyrik-Truppe wieder ein paar Requisiten (Stühle, Trommeln, Teppiche) ins Spiel hineinbringt, die den früheren Reiz der 'gespielten Gedichte' wieder aufleben lässt."

Beim Fun- und Badminton spielten wir diesmal auf vier Plätzen, insgesamt waren wir an dem Abend 17 Leute. Da gab es natürlich entsprechend viele spannende Matches - und am Ende noch eine fröhliche Runde im Bistro.
Es war trocken den ganzen Tag, als wir auf der Kaiserstuhlwanderung bei Achkarren unterwegs waren. Nachdem drei doch nicht mitkonnten, waren wir nur zu dritt unterwegs. Von Ihringen aus liefen wir am westlichen Kaiserstuhl entlang mit tollen Ausblicken nach Breisach in die Rheinebene und auf die Vogesen. Richtung Achkarren liefen wir etwas flotter, sodass wir uns bei Achkarren entschieden, nur die beiden schnellen Düsen über den Schlossberg, während unsere gemütlichere Wanderin schon mal in die Krone voraus lief und dort auf uns wartete. Eine knappe halbe Stunde später kamen wir dort an, aßen nur einige sehr leckere Kleinigkeiten, da wir mitten zum Mittagstisch ankamen und für ein richtiges mal die Wartezeiten etwas lang gewesen wären. Was da tolles aufgetischt wird, sahen wir also nur aus der Ferne. Aber wir wollten ja vor allem wandern, und so liefen wir von Achkarren an der Castellberghütte vorbei und über die Kaiserstuhl-Hügel zurück nach Ihringen. Gegen Ende kam sogar noch die Sonne raus und es wurde trotz Windböen richtig frühlingshaft.

Am Sonntag gab es die nächste Gelegenheit, mit Mitsportlern ins Theater zu gehen. Ab 19.30 Uhr waren Roland und Anke bei den ManiACTs, sie spielten 'games we play', das ganze wie immer in englischer Sprache. Wenn alle dabei waren, die sich gemeldet hatten, waren sie zu sechst unterwegs, und Roland empfand das Stück der ManiACTs als sehr gelungen.

Beim Montagstreff im Kegelcenter waren wir mit acht Leut eine gute Zahl für eine Bahn in der Goldgrube, dem ehemaligen ehemaligen Kegelcenter. Sorin managt den Laden mit großer Leichtigkeit und bietet richtig leckeres Essen an, nach wie vor allerdings mit Portionen, die einer am Abend kaum zwingen kann. Wir spielten 2 1/2 Stunden Mensch ärgere Dich nicht in der Kegelvariante, Galgen- und Freundschaftsspiel.





Am Donnerstag wurde Badminton diesmal auf einem Platz gespielt, am Samstag spielten wir auf drei Plätzen, in der zweiten Stunde noch auf zwei. Lauter vollständige, zumeist gemischte Doppel mit zeitweise einem Auswechselspieler.

Zwei Mitsportlerinen waren an dem mild-winterlichen Sonntag auf den Langlaufskiern vom Notschrei zum Stübenwasen unterwegs. Hin über den wenig anstrengenden 'Winterwanderweg' (ist auch für LL gespurt), zurück runter auf der Stübenwasenspur. Insgesamt war es ein schöner und nicht langer Ausflug, an den sich noch ein Tee-und-Kuchen-Nachmittag spontan anschließen ließ. Dazu stießen noch zwei Canasta-Spieler/innen, die auch noch mit Begeisterung das Tarot-Spiel für sich entdeckten. Somit zog sich der Nachmittag hinein in die späten Abendstunden.

Eine Streckenwanderung von Elzach nach Waldkirch-Kollnau machten wir am Sonntag. Mit dem Zug fuhren wir zu siebt nach Elzach und liefen von dort auf dem Rottenburg-Thann-Wanderweg nach Waldkirch. Recht wenig Wege führen leider an der schönen Elz entlang, aber wir kamen auch, ohne viel Höhenmeter zu machen, etwas über die Ausläufer des Schwarzwaldes und hatten dort am Talrand reizvolle Pfade durch den Wald. Wir entschieden uns dann trotz einiger geschlossener Lokalitäten in Gutach einzukehren und dafür auch zwei Extrakilometer in Kauf zu nehmen. Dafür kürzten wir am Ende wieder etwas ab und liefen nur bis Kollau, 15 Kilometer waren das am Ende. Dort fuhr gute fünf Minuten später der Zug zurück nach Freiburg.

Beim Montagstreff waren wir eine fröhliche Runde zu neunt, für die Brit vorab leckere Nudel- und Kartoffelsalate machte, die wir mit Wienerle verspeisten. Anschließend gab es noch ihren genialen Fruchtsalat zum Dessert. Unterhaltsame drei Stunden.





18 Leute waren wir am Ende beim Fun- und Badminton am Samstag. So eine große Gruppe bringt natürlich neue Herausforderungen mit sich: Dass keiner zu lange draußen sitzt und jeder möglichst da spielen kann, wo er sich wohl fühlt und es dabei auch von der Spielstärke her passt. Vier vollständige gemischte Doppel also spielten wir, in der zweiten Stunde waren wir noch zu zwölft auf drei Plätzen.

Am selben Samstagabend traf sich auch unser Literaturkreis Leselust, Babsi lud ein. Dieses Mal sprachen sie über 'Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Frey' von Rachel Joyce.

Die Wanderung tags darauf ging von Waldkirch nach Emmendingen, es war sozusagen eine Fortsetzungswanderung von der Vorwoche, als wir bis Kollnau liefen. Etwas windig, kalt und recht grau war es an diesem Tag, dennoch hatten wir eine schöne Tour mit einigen Abwechslungen. Wir liefen am Waldrand bei Waldkirch, an der Elz entlang, durch Buchholz und wieder zur Elz bis nach Emmendingen. Dort kehrten wir ein im Cafe No 1 am Bahnhof, hatten oben einen Platz für alle neune. Um 16 Uhr waren wir bereits zurück in Freiburg.

Am Sonntagabend sang Johanna ab 19 Uhr mit beim Chorkonzert der Heinrich-Schütz-Kantorei. Sie sangen ihr Frühjahrskonzert mit dem Stabat Mater von Rossini, dem Kyrie in d-Moll von Mendelssohn und eine Maurerische Trauermusik von Mozart in der St. Martinskirche: "Das Konzert war sehr schön, die Musik ein bisschen opernhaft, was den meisten Zuhörern gut und manchen nicht ganz so gut gefallen hat, mit vier Solisten und großem Orchester. Und die Martinskirche mit ihrer herrlichen Akustik war wie immer der perfekte Rahmen. Leider konnte eine unserer Damen wegen plötzlicher Erkrankung dann doch nicht kommen, und auch sonst habe ich niemanden von Mitsport gesehen."

Einen recht gewöhnlichen Montagstreff beim Freizeitbüro machten wir dann, abgesehen davon, dass zwei Jungs gegen 21 Uhr das SC Freiburg - Spiel gegen den Tabellenführer Leipzig anschauten und sich die Damenrunde früh auflöste, doch die zwei Stündchen davor waren sehr lustig, nicht nur die Witzeleien über unsere Deutschkenntnisse. Und die türkische Pizza schmeckte allen wieder bestens. Und wir zwei SC-Freunde hatten noch einen Fußballabend, wie er besser nicht sein konnte dank dem 2:1 daheim und einem sehr flotten Spiel.





Für Mittwoch lud Joachim zum Besuch bei East meets West nach Emmendingen ein zu einem Vortrag über kulturelle Unterschiede und Gemeinsamkeiten der westlichen und östlichen Kulturen am Beispiel China.

Wieder gut besetzt waren wir am Samstag, wir spielten Fun- und Badminton ab 17.30 Uhr und hatten in der ersten Stunde vier vollständige gemischte Doppel.

Nochmals in den Schnee, bevor das Frühjahr richtig kommt, das war die Devise für die Schneewanderung am Schauinsland. Dort hatte es unter der Woche nochmals schön geschneit, und es erwartete uns eine traumhafte Schneelandschaft, leider war es zuerst noch etwas grau und recht windig. Nur vier wollten an diesem Sonntag durch den Schnee stapfen, so liefen wir von Hofsgrund Richtung nordost dem Gipfel entgegen, gingen aber quer ein Tal weiter zur Rotlache, querten dort den Skihang und liefen vorbei am Schniderlihof und dem Engländer-Denkmal zum Skulpturenweg und Schauinslandturm. Dieser Teil der Strecke war recht anstrengend, da wir nur die Stapfen einiger bereits hier gelaufener Wanderer nutzen konnten und uns ansonsten den Weg selbst durch den tiefen Schnee bahnen mussten, der aber fest genug war, um keine nassen Füße oder Kleider zu bekommen. Beim Turm blies der Wind noch heftiger, dafür machte sich aber der Himmel auf und bot uns herrliche Ausblicke. Über den Schauinsland und beim Schlittenhang hinab zum Rosshang liefen wir dann zurück, hatten nur knapp 6 Kilometer auf dem Tacho, fanden das Café leider verschlossen und kehrten noch beim Kiosk des Skihangs ein. Eine recht kurze, knackige Tour, die nicht nur mir unheimlichen Spass bereitete, obwohl nicht jeder sich gleichermaßen in "seinem" Element fühlte.

Beim letzten Werwolftreff beim Freizeitbüro vor dem Herbst sah es erst nicht so aus, als ob wir ausreichend MitspielerInnen hätten. Wir aßen dann erstmal Eierkuchenauflauf und bunten Salat, sprachen unter anderem über die Unternehmungen des Wochenendes und die aktuellen Wahlergebnisse, waren dann pünktlich um 20 Uhr aber doch acht Leute zum Spielen, wir spielten dann auch drei Runden das lustige Rollenspiel, hatten wieder erstaunliche Konstellationen und raffinierte Gedankengänge, um die Werwölfe zu entlarven oder die braven Dorfbewohner zu täuschen und haben insgesamt sehr viel gelacht.





Wir spielten wieder eifrig Badminton, am Donnerstag kam mit Werner ein volles Doppel zusammen, am Samstag spielten wir zu zwölft drei Doppel, in der zweiten Stunde waren wir noch acht.

Beim Wandern waren wir am Sonntag, diesmal von Heitersheim im großen Bogen über Ballrechten-Dottingen und Staufen nach Bad Krozingen. Am Morgen kam die Sonne leider noch nicht durch, es war recht grau, doch der Wanderweg ist abwechslungsreich am Sulzbach entlang, ein Stück über die Hügel auf dem Bettlerpfad nach Staufen und dann am Flüsschen Neumagen nach Bad Krozingen - die Stimmung der kleinen 6er-Gruppe war prima. In Staufen sind wir dann nach vielen Jahren mal wieder ins Café Decker, das berühmt ist für seine riesige Auswahl an Kuchen, Torten Pralinen und allerlei süßen Sachen. Allerdings waren nicht alle Produkte gleichermaßen überzeugend, und die Preise sind dort weniger süß, eher deftig gesalzen, das Café nehmen wir nicht in unsere Kategorie 'müssen wir wieder hin' auf. Als wir dann weiter liefen, hatten wir dann doch noch blauen Himmel und Sonnenschein, wir mussten aber am Ende etwas auf das Tempo drücken, da wir entschieden, nicht unbedingt noch eine Stunde auf den nächsten Zug zu warten und erreichten den Zug in Bad Krozingen tatsächlich noch und waren dann flott um 16 Uhr wieder in Freiburg, so hatten wir alle noch etwas mehr vom Abend.

Das letzte Mal vor dem Herbst waren wir in der Goldgrube Kegeln zum Montagstreff. Wir waren mit 10 Leuten eine recht große Runde, neun kegelten mit, nach und nach kam die Kugel so richtig ins Rollen und wir konnten vier Spiele spielen, 10x auf die Vollen, Mensch ärgere Dich nicht, das Freundschaftsspiel und Nimm 2. Es war wieder ein sehr lustiger Kegelabend.

Dany bot für den Ostersamstag ab 16 eine Schneeschuhtour oder Ski-alpin an und berichtet: "Für Mitsportler war offensichtlich längst der Winter an diesem weißen Samstag vorbei. Jedoch nicht auf dem Feldberg, der in der Nacht nochmals frischen, etwas sulzigen Schnee bekam. Es war ein frühlingshafter Abschlusstag der Wintersaison, wir konnten noch gut Ski- oder Snowboard fahren und einen fabelhaften Blick über die Alpenkette genießen."





Wir spielten natürlich auch am Ostersamstag ab 17.30 Uhr Fun- und Badminton in der ersten Stunde waren wir zu elft, dann noch zu fünft in der zweiten Stunde, der Nachwuchs konnte dann auch noch eine Runde mitspielen.

Das traditionelle Ostersonntags-Brunch ging aufgrund der Zeitumstellung in der Nacht auf Ostersonntag erst um 11 Uhr los, und die meisten der 20 Gäste waren auch kurz nach 11 Uhr da. Wir hatten fast alles fertig vorbereitet, Brit hatte am Tag zuvor bereits Kartoffelsalat, Eiersalat, ihre erste Quiche und eine große Schüssel Obstsalat vorbereitet. Die meisten griffen dann auch bei den herzhaften Dingen zu, auch bei den Rühreiern und Würschtle. Logistisch war es eine Herausforderung, da 22 Leute nicht mehr in einen Raum passten, doch alle Gäste kamen höchst entspannt und fröhlich an, so war es ein angeregtes, schönes Brunchen bis gegen 15 Uhr am Nachmittag. Auf den Spaziergang verzichteten wir dabei gerne, denn draußen war es windig und regnerisch, also eher ungemütlich.

Laufen konnten wir dann ja auch einen Tag später noch genug. Wiederum ab 11 Uhr trafen wir uns für die Ostermontags-Wanderung am Kaiserstuhl, am Start am Vogelsangpass waren wir dann eine fröhliche Gruppe mit 16 Leuten. Wir wanderten zuerst zum Eichelspitzturm und dann weiter zum Katharinenberg mit vielen tollen Blicken in den Schwarzwald und die Vogesen, auf dem Panoramaweg hatten wir an diesem Tag beste Fernsicht. Am Katharinenberg, wo ein ziemlicher Rummel war, machten wir ein erstes Päuschen. Anschließend ging es hinab zur Vogelstrauße in Oberbergen. Sehr vielversprechend erschienen uns dort die gemütliche Atmosphäre und das Essen auf den Tellern, doch leider war es schon sehr voll, daher entschieden wir uns, weiter zu laufen. Richtung Vogelsangpass fanden wir dann noch eine üppige Sitzgruppe, da hatten wir alle locker Platz und aßen unsere Vesper, die wir noch ausreichend übrig hatten. Wir waren dann recht früh zurück von der schönen Tour, bei der Wandern im Vordergrund stand. 13 Kilometer waren wir am Ende gegangen bei etwa 400 Höhenmetern.



Beim Fun- und Badminton am Donnerstag wurde auf einem Platz gespielt, am Samstag gab es auf drei Plätzen spannende Matches in gemischten Doppels, wir waren erst zu zwölft, in der zweiten Stunde waren wir noch 10.

Am Sonntag waren wir 14 Leute auf der Runde bei Schliengen und Bad Bellingen. Der Himmel war recht diesig aufgrund der sandigen Saharaluft über Baden und entsprechend warm war es. Wir liefen auf dem Wiiwegli nach Bad Bellingen knapp oberhalb des Rheintals, im Kurpark Bellingen machten wir eine ausgiebige Vesperpause. Dann ging es über einige Hügel weiter nach Hertingen, vorbei am Golfclub und durch den Wald zurück nach Schliengen. Am Ende fanden wir noch ein Kaffee, saßen draußen und hatten einen schönen Abschluss der Tour. Die Strecke ist sicherlich nicht die mit den meisten Attraktionen, aber mal wieder was anderes auf den 15 Kilometern.

Ein ganz gewöhnlicher Montagstreff beim Freizeitbüro war es dann am nächsten Abend. In kleiner Runde saßen wir zusammen und aßen viel bunten Salat und die zwei Quiche, die Brit für uns gebacken hatte. Nach allerlei Anekdoten aus unseren Leben ging der Abend dann gegen halb 10 zu Ende.





Beim Fun- und Badminton haben wir diesmal auf drei Plätzen gespielt, wir waren mit 14 Leuten, also mit zwei AuswechselspielerInnen, etwas stark besetzt, doch wenn wir vier Plätze reservieren und kurzfristig einer ausfällt, haben wir einen ganzen Platz leer. Und besonders lange muss da keiner aussetzen. In der zweiten Stunde waren wir noch 8 auf zwei Plätzen.

Zur Kirschblüte sind wir wieder zur Kirschbaumwanderung im Eggener Tal aufgebrochen. Die Gesangsvereine Obereggenen und Niedereggenen haben wieder zu den Blütenhocks eingeladen, die sie in der Regel an zwei Sonntagen im Jahr bieten. Von Feldberg / Müllheim liefen wir erst zwischen Tal und Waldrand durch die Obstplantagen, Felder und über die Wiesen, bis wir zum Hock beim Aussiedlerhof des Schnapsbrenners Reichler kamen. Dort wurden wir mit leckerem Kuchen und Kaffee versorgt und bekamen noch eine Führung mit spannendem Bericht über das Brennen, den Ofen, den Zoll und das Leben früher auf dem Hof. Weiter ging es dann auf mittlerer Höhe, auf der anderen Seite hinauf zum Passweg, und immer wieder hatten wir tolle Ausblicke über das ganze Tal. Die Sonne scheinte, es war angenehm warm, und zwar waren die Blüten noch nicht in ihrer vollen Pracht aufgegangen, bisher waren nur die Frühblüher schon ganz in weiß. Doch wir hatten einen superschönen Tag, den wir noch mit einem zweiten Hock bei Wurscht oder noch mehr Kuchen zum Abschluss brachten.

Beim Montagstreff beim Freizeitbüro gab es diesmal Spaghetti rot oder grün, wahlweise mit Bolognese-Sauce oder Bärlauch-Pesto, beides kam bestens an und wir hatten spannende Gespräche, nicht nur über Satire und die Zukunft der Welt-Politik.

Am Samstag spielten wir Fun- und Badminton zu zehnt in der ersten Stunde und noch zu sechst in der zweiten.

Wie war denn der Literaturkreis Leselust am 16. April? Geplant war, über 'Der Trafikant' von Robert Seethaler zu sprechen und ggf. vorher ab 17.30 Uhr ins Restaurant 'Im Süden' zu kommen.





Das Wetter war am Sonntag nicht unbedingt einladend zum Wandern, und vermutlich auch, weil ich meine Tochter im Schlepptau hatte, haben nach und nach alle abgesagt bis auf eine, die schnuppern wollte. So bin ich zu hause geblieben. So einen langen Sonntag zu haben hat ja auch was, doch ein schöner Wandersonntag fühlt sich am Abend deutlich besser an, auch wenn wir mal bei Regen gelaufen sind.

Fun- und Badminton am Samstag spielten wir diesmal wieder auf vier Plätzen mit 14 Spielerinnen, und wer Zeit und Lust hatte, spielte noch eine zweite Stunde.

Bei der Wanderung bei Burkheim hatten wir echt mal Glück mit dem Wetter. Frisch war es zwar noch und teils windig, aber trocken mit schön sonnigen Abschnitten. So liefen wir bei Burkheim am Kaiserstuhl los durch die Weinberge und Wiesen, hatten dort prima Aussichten ins Rheinland, gingen dann durch die Wälder an den Rhein und dort durch den Auenwald, am Ende über die Felder zurück nach Burkheim. Die Strecke war also sehr abwechslungsreich und bot uns viele schöne Eindrücke. Im schönes Städtchen Burkheim angekommen suchten wir uns eines der Cafés heraus und saßen schließlich im Art-Café Eckstein, das Kunst hauptsächlich im Vintage-Stil bietet, ein grandioses Ambiente für einen gemütlichen Cafébesuch. Dass einige lieber draußen saßen und den plötzlichen Graupelschauer unter dem Sonnenschirm verbrachten, war dann doch etwas überraschend, drinnen war ja genug Platz für alle und es war wärmer. Ich denke aber, allen hat dieser Sonntag viel Freude gemacht.

Brit und ich kochten wieder beim Montagstreff in der Freizeitküche, diesmal gab es Reisnudeln mit Gemüse, nicht nur wir waren mit dem Ergebnis absolut zufrieden. Ein netter Abend in kleiner Runde.



Natürlich wurde auch an diesem Samstag vor dem Tanz in den Mai Fun- und Badminton gespielt, wieder auf drei Plätzen gab es gemischte Doppel.

Einige waren zum Tanz in den Mai bei "umsonst und draußen" im Jos Fritz, dort spielte eine recht ansprechende Band, doch es gab auch mächtig Regen dazu. Obwohl die Passage recht gut überdacht war, nicht die besten Voraussetzungen für einen Mai-Vorabend. Und die MitsportlerInnen fanden sich vor Ort nur teilweise. So ging der Abend diesmal nicht so lang.

Ohne Regen sind wir am 1. Mai 10 Kilometer gelaufen von der Johanneskirche nach Günterstal und dort hoch zum Lorettoberg. Die Fotos geben nicht wirklich wieder, wie schön die Tour war. Wir waren nur eine klitzekleine Gruppe, liefen zu fünft auf uns unbekannten, romantischen Pfaden und dann zum Schlosscafé, wo wir einen prima Platz ergatterten und zum Kaffee leckeren Kuchen serviert gekamen. Eine schöne Tour vor den Toren Freiburgs.




Am 1. Mai gab es außerdem die Gelegenheit, mit Roland und Anke ins Kommunale Kino zu Schmitke zu gehen aus der Reihe TSCHECHISCHE KULTURTAGE.

Der Vatertag stand dieses Jahr recht früh im Kalender, es war der 5. Mai. Diesmal folgten wir dem Tipp von Marianne und wanderten bei allerbestem Wetter auf der Rebhislitour im Glottertal, und Tausende folgten dem Angebot, eine echte Völkerwanderung. Beim gemeinsamen Treffpunkt finden taten wir uns etwas schwer, schließlich waren wir nach einigen Kilometern und zwei übervollen Wein-Ständen, an denen wir vorbei kamen, alle beieinander. Am vierten Stand gab es leckeren Küchen und Würschtle, da stärkten wir uns und machten ein Päuschen. Nach etwa 6 Kilometern trennten wir uns, zwei hatten leider wenig Zeit zum Wandern, die anderen gingen die Runde noch zuende und waren schließlich ca. 12 Kilometer gelaufen.

Am Samstag spielten wir selbstverständlich wie jede Woche Fun- und Badminton im Sportpark Freiburg. Und auch am Donnerstag wird nun wieder regelmäßig gespielt. In der ersten Stunde hatten wir etwas Platzmangel, da hätten wir lieber auf vier Plätzen spielen können, doch dafür kamen einige Anmeldungen etwas spät. Doch alle haben sich mit der Situation gut arrangiert!




Am Pfingstsonntag, 15. Mai stand eine Rad- und Skate-Tour im Dreisamtal auf dem Programm, da allerdings nur einer mit den Skates kommen wollte, machten wir eine reine Radtour, bei recht kühlen Temperaturen fuhren wir zu viert von Freiburg zum Giersberg zur Einkehr. Wir haben uns ein sehr schmackiges Mittagessen gegönnt und sind dann um Kirchzarten herum nach Burg geradelt und über die alte Bundesstraße und dann an der Dreisam zurück gerollt. Am Ende waren es die geplanten 30 Kilometer. Insgesamt hatten wir richtig Glück mit dem Wetter.

Am gleichen Sonntag bot Joachim eine Wanderung im Kaiserstuhl: "Vom Vogelsang-Pass über Oberbergen, Bassgeige, Texas-Sattel, St. Katharina und Schelinger Höhe wieder zurück zum Ausgangspunkt."

Für Pfingstmontag war dann angekündigt, dass es einmal regnet, und zwar von morgens bis nachts. Entsprechend wenig war los beim Mühlentag im Simonswälder Tal, obwohl schon genug Leute unterwegs waren. Erstaunlicherweise bekamen wir fast kein Regentröpfchen ab, am Anfang nieselte es etwas, dann blieb es trocken bis 15 Uhr, und als wir wieder im Auto saßen, ging der Regen so richtig los. Bis dahin waren wir aber satt, haben die vielen Leckereien an der Ölmühle und beim Wehrlehof genossen, hatten uns ausreichend bewegt, die Mühlen angeschaut und hatten einen fast perfekten Tag. Nur fast, weil halt die Sonne fehlte.

Am Abend waren dann noch Anke und Roland unterwegs ins Kino-Friedrichsbau, dort lief der Film Ein Mann Namens Ove, der lief um 19 Uhr.




Am 19. Mai gab es wieder eine Runde Badminton am Donnerstag mit Werner im Sportpark Freiburg. Und am Samstag spielten wir auf zwei Plätzen zwei Stunden lang ebenfalls gemischte Doppel.

Ein Stück auf dem Westweg liefen wir am Sonntag, 22. Mai, da gibt es einen kurzen, aber feinen Felsenweg zum Belchen. Zu Zwölft waren wir unterwegs, fuhren in einer Stunde das Münstertal hinauf und liefen zum Belchen-Gipfel, das Wetter spielte prima mit. Oben genossen wir die Aussicht und dann den Kuchen und Kaffee am Gasthaus Belchen, dort wurden wir diesmal viel besser versorgt als beim letzten Besuch, und wir konnten bei angenehmen Temperaturen draußen sitzen. Über die Wiesen und Weiden ging es dann hinab, nach 11 Kilometern und etwa 500 Höhenmetern waren wir wieder bei den Autos und hatten eine tolle Tour, die ich gerne immer wieder gehe, viele kennen ja nur die Nordseite des Belchens, ich kann nur wärmstens empfehlen, die Aussichten der Südseite zu genießen.

Beim Montagstreff beim Freizeitbüro gab es diesmal Spargelcremesauce auf Kartoffeln, was natürlich gut ankam. Spargel kleinschneiden, mit wenig Wasser köcheln, etwas eindicken und zart würzen, ein Päckchen Sauce Holondaise dazu, fertig ist ein einfacheres, aber fast vollständiges Spargelessen! Anschließend saßen wir noch bis gegen halb 10 Uhr gemütlich zusammen.





Dann war es wieder soweit für unser Wochenende in den Vogesen. Im schönen Vogesenhaus bei Orbey waren die ersten bereits ab Donnerstag zum langen Wochenende. Drei Abende konnten wir grillen, hatten ein üppiges Salatbuffet von mitgebrachten oder vor Ort zubereiteten Salaten in allen Variationen, man konnte gar nicht alle essen. Am Freitag und Samstag konnten wir auch draußen frühstücken, nur am Sonntag waren wir nach einigem Regen lieber drinnen. Zwei größere Wanderungen machten wir auch, eine vom Hause weg um den Lac Blanc und eine zwischen Lac Vert und den Hirschsteinen nahe Col de la Schlucht. Dann saßen wir abends noch lange draußen oder machten es uns drinnen gemütlich, Platz hatten wir ja genug, obwohl wir mit 12 bis 17 Leuten ein stattliches Grüppchen waren. Viel zu schnell gingen die Tage vorbei.

Am Samstag bot Joachim einen Spiel- und Freizeitnachmittag am Seepark in Freiburg: "Dany und ich haben zwei angenehme Stunden im Seepark verbracht. Bei bestem Wetter haben wir die Zeit genutzt um unsere (fast) ersten Gehversuche in diesem Jahr auf einer 10 m-Slackline zu machen. Sollten bei einem weiteren "Spiel- und Freizeitnachmittag" noch weitere Mitsportler dazu kommen, lässt sich der Umfang der Freizeitaktivitäten sicher noch ausbauen."

Anschließend wurde nur auf einem Platz Fun- und Badminton gespielt, eine ganze Reihe der SpielerInnen waren ja in den Vogesen unterwegs.

Und war wir gerade ein langes Wochenende zusammen verbrachten, viel der Montagstreff beim Freizeitbüro diese Woche aus.

Aber natürlich wurde Fun- und Badminton am Samstag gespielt.




Letzte Woche haben wir uns kurzfristig entschieden, auch die Rappenfelssteig-Wanderung zu verschieben, da die Anfahrt eine gute Stunde ausmacht und es Gewitterwarnungen gab. Nur eine halbe Stunde fuhren wir von der Johanneskirche nach Oberried, dort fuhren wir am Campingplatz vorbei noch ein paar Meter weiter, um nicht so viele Höhenmeter gehen zu müssen auf dem Felsenweg beim Gfäll hinauf zur Erlenbacher Hütte. Allzu viel Regen bekamen wir dabei auch nicht ab, erst pünktlich zu unserer Einkehr kam der Regen. Wir tranken Kaffee, aßen Kuchen und liefen dann recht bald weiter, wollten nicht zu nass werden, außerdem wurde es drinnen nun schnell voll. Also liefen wir weiter zum Stollenbach und wieder hinab durch die Wälder, wurden doch noch recht nass, hatten aber eine schöne Wanderung, die ich immer wieder gerne gehe.

Unglaublicherweise saßen wir tatsächlich beim Montagstreff beim Freizeitbüro im Garten und grillten. Das Wetter spielte mit, wir aßen verschiedene Salate, ließen uns das Abendessen schmecken und hatten einige gemütliche Stunden bei angenehmen Temperaturen, nur etwas getrübt von den kleinen surrenden Plagegeistern, die sich auch von Räucherkerzen und Autan nur bedingt abschrecken ließen.

Am Sonntag, 12. Juni traf sich nun wieder auf Einladung von Babsi unser Literaturkreis Leselust, vorab zur Stärkung und Einstimmung im Gasthaus Im Süden und anschließend zur Buchbesprechung im Kirchenbüro Oase. Auf dem Programm stand 'Der Ozean am Ende der Straße' von Neil Gaiman.




Ganz regensicher war die Halle im Sportpark, da spielten wir wie gewohnt zwei Stunden Fun- und Badminton in gemischten Doppel auf drei Plätzen und boten uns spannende Matches. Danach saßen einige von uns noch zum Abendessen zusammen.

Das geplante Alpenwochenende haben wir abgesagt, es war einfach zu schlechtes Wetter. Dafür hatten wir aber auf der Sonntagswanderung am Kaiserstuhl Glück mit dem Wetter. Wir starteten von den Martinshöfen bei Ihringen Richtung Liliental, liefen durch die Reben auf vielen Wiesenwegen und durch verschiedene Hohlwege bei Wasenweiler. Zwischendurch hatten wir immer wieder tolle Aussichten in die Regio, hatten aber auch einige Höhenmeter zu bewältigen. Durch den Baumpark, das Arboretum im Liliental liefen wir weiter und über die Hügel durch die Wälder des Kaiserstuhls zurück. Bei den Martinshöfen kehrten wir schließlich zum Abschluss der Tour ein.

Beim Montagstreff beim Freizeitbüro saßen wir dann tatsächlich mal wieder am Grill. Das Wetter war freundlich, und auch die Mücken haben uns diesmal nicht allzu sehr gequält. Leckere Quiche backte Brit und Tomate-Mozzarella-Salat gab es auch zu den von den Gästen mitgebrachten Grillauflagen. 12 Leute waren wir an dem gemütlichen Abend auf der Wiese beim Freizeitbüro.





Für Freitag, 24. Juni hatte uns Johanna zur 1. Freiburger Chornacht eingeladen. Zwischen 19 und 24 Uhr waren 15 verschiedene Freiburger Chöre (u.a. auch die Heinrich-Schütz-Kantorei) in den Innenhöfen von Rathaus, Basler Hof und Schwarzem Kloster zu hören. Die Stilrichtungen waren ganz unterschiedlich, für jeden Geschmack war etwas dabei. Und das alles bei freiem Eintritt. Johanna berichtet: "Die Chornacht war eine super Veranstaltung mit toller Musik in den Innenhöfen, die nachts stimmungsvoll beleuchtet waren. Das Interesse der überwiegend jungen Zuhörer war überwältigend und logistisch kaum zu bewältigen. Und das Wetter hat gehalten, bis um Mitternacht der letzte Ton verklungen war. Den Mitsportlern, die ich getroffen habe, hat es sehr gut gefallen."

Fun- und Badminton haben wir am Samstag auf drei Plätzen gespielt. Ulkig: Diesmal fehlten alle unsere Badminton-Frauen, 10 Männer waren unter sich.

Eine Rad-Tour ins Glottertal gab es am Sonntag. Von Freiburg-Zähringen ab Bürgerhaus sind wir zu siebt losgeradelt, am Rande von Gundelfingen und an Heuweiler vorbei ins Glottertal. Bald waren wir im Café Glotterstüble uns labten uns an genialen Torten, die sie dort immer bieten. Zurück an der Glotter ging es gemeinsam bis Denzlingen, nachdem Joachim sich noch auf den Weg zum Kandel machte. Zu zweit sind wir noch weiter an der Glotter entlang bis Reute, dort nochmal eingekehrt im Filou bzw. Hirschen und dann durch die March zurück, die anderen haben den direkten Weg nach Freiburg genommen. Trauiger Höhepunkt war, dass wir mal wieder nicht wussten, wie man Obulus - oder Obolus ?? schreibt, so scherzten wir. Jedenfalls hatte sich unser Lektorat gründlich getäuscht. Angenehme Temperaturen hatten wir auf der schönen Tour, ich selbst war zum ersten Mal mit dem Rad im Glottertal und freute mich sehr über die Eindrücke.

Die Europameisterschaft bot uns beim Treff am Montag ein Spektakel, Italien gewann gegen Spanien, die Neuauflage des Finals vor 4 Jahren. Hätte ich gewusst, dass das Spiel England gegen Island das ganze noch toppt, hätte ich glatt bis Mitternacht verlängert. So war der Abend nach drei Stunden und zwei Blech Toasts bereits rum.





Für Freitag, 8. Juli lud MonikaWi ein zum Kinoabend in der Harmonie mit Kill Billy , sie hatten sich zu viert verabreret und das Ereignis in den Freizeitkalender gestellt.

Am Samstag spielten wir zu viert Fun- und Badminton im Sportpark. Einer war verletzt, der andere noch Nachwuchs, so spielten wir eine Stunde auf zwei Plätzen parallel und hatten trotz der typischen Sommerflaute unseren Spass bei schweißtreibenden Temperaturen.

Die Wanderung auf dem Wasserfallsteig haben wir spontan etwas umgestaltet, da die Anfahrt wegen Bahnarbeiten nach Todtnauberg schon 2 1/2 Stunden gedauert hätte. So sind wir zu elft direkt auf den Feldberg gefahren, liefen bei bestem Wetter und angenehmen Temperaturen - 10 Grad weniger als in Freiburg Stadt - hinauf zum Feldberg. Auf der anderen Seite ging es hinab zur St. Wilhelmer Hütte zur Einkehr. Der Schwarzwälder war zwar nicht, was er versprach, aber es war sehr gemütlich da. Vorbei an der Todtnauer Hütte ging es weiter hinunter nach Fahl, dort gelangten wir zum Einstieg zu den Todtnauer Wasserfällen. Ab nun ging es wieder hinauf, am Wasserfall vorbei zur Wiese und dort durch den Wald auf urigen Pfaden zum Hebelhof. Elf Kilometer und etwa 500 Höhenmeter waren wir am Ende gelaufen, mussten nicht lange auf den Bus warten und waren gegen 18.30 Uhr zurück in Freiburg. Keine ganz leichte, abwechslungsreiche Tour.

Wir konnten diesmal wieder grillen beim Montagstreff beim Freizeitbüro, am Abend war es noch trocken, erst pünktlich zur Auflösung der Runde fing es zu regnen an. Zwölf Grillfreunde aßen zu den mitgebrachten Sachen Nudelsalat und einen bunten Salat, den Pit und ich noch in flott aus der Schüssel zauberten. Sommergrillparty am Montagabend macht Laune!

Am Mittwoch, 13. Juli begann das Zeltmusikfestival, und wir haben es uns schon mal angeschaut. Das Wetter machte nur bedingt mit, bei regnerischem Himmel war recht wenig los, und das Konzert war im offenen Gastrozelt ganz nett, aber hat uns nicht von den Stühlen gerissen. Nett war es trotzdem.

Bereits am Donnerstag wurde Badminton gespielt, Werner hatte eingeladen.

Am Samstag spielten wir bei heißen Temperaturen Fun- und Badminton im Sportpark, einige hielten sogar zwei Stunden durch.





Dany berichtet vom Verabschiedungskonzert des SWR-Symphonieorchesters in Freiburg am Münsterplatz mit einem großen Open-Air-Konzert (mit Überraschungsprogramm): "Samstagabend am Münsterplatz: SWR-Sinfoniker präsentierten sich mit feinsten Stücken von Gershwin, Bernstein, Prokofjew, Beethoven, Ravel, Ginastera und einem Adagio von Samuel Barbers (ursprünglich für Streicher-Quartett komponiert) - hier gespielt vom gesamten Sinfonieorchester … grandios. Ein Paar Mitsportler unter 5000 (!) anderen Musikliebhaber erlebten 'live' die fantastische Atmosphäre dieses, leider ersten und LETZTEN, Open-Air-Klassik-Konzerts des SWR mit. Wow, solch ein Abend. Am Tag drauf, Sonntag, spielte das Sinfonieorchester noch ein letztes Mal, und zwar ein 4-stündiges Abschiedskonzert im Konzerthaus, mit Rundfunk- und public-viewing Übertragung. Hier präsentierten sie ihre Stärke als DER Klangkörper der modernen und zeitgenössischen Musik. Die Programmdramaturgie des Abends, völlig in Händen der Orchestermitglieder, ließ jeden Kommentar erübrigen, mit Stücken wie: 'Totenfeier' (Mahler), 'Unanswered Question' (Charles Ives) und 'Sacre du Printemps' (Strawinsky) ... man muss es gehört haben..."

Am Sonntag waren wir auf einer kleinen Schönbergrunde mit Anfangsschwierigkeiten. Einige hatten Mühe, rechtzeitig am Treffpunkt zu sein, dazu kam eine Baustelle mit Straßensperre, Sperre wegen Triathlon, weitere Baustellen ... die zweite Gruppe musste sage und schreibe eine gute halbe Stunde auf uns warten. Schließlich waren wir zu elft und liefen gemütlich die nicht zu verachtenden Höhenmeter hinauf, bis wir auf den Panoramaweg Richtung Berghauser Kapelle kamen. Da oben hatten wir bei bestem Wetter geniale Ausblicke in den Schwarzwald und auf das Hexental, machten eine längere Picknickpause und liefen dann weiter zum Schönberghof. Im schönen Biergarten war es allerdings so voll, dass wir uns schnell entschlossen, weiter zu gehen und beim St. Georgener Bahnhof ins Haus am Schönberg zu gehen. Dort saßen wir - als Kontrastprogramm - alleine im Garten, bekamen leckeren Kaffee und Kuchen geboten, schauten uns den Festsaal an, den man dort günstig mieten kann und beschlossen dann gegen 15 Uhr die Tour. Interessierte können sich mal umschauen auf seminarhaus-am-schoenberg.de.

Am Montag musste der Montagstreff ausfallen, Norbert und ich waren auf einer externen Montags-Konferenz unterwegs.






Am Sonntag, 24. Juli waren wir auf einer Flachlandwanderung bei Breisach. Die Auenwälder bei Breisach wollten wir uns mal im Sommer ansehen. Die Mücken ließen uns noch relativ in Ruhe, als wir durch die Auenwälder gingen, und auch bei der Pause am Altrhein waren wir nicht allzu sehr geplagt. Mückenmittel hatten wir natürlich dabei, und zwei von uns gingen im Rhein schwimmen. Dann schlenderten wir zurück, vorbei an der Ruderregatta der südbadischen Meisterschaften und zur abschließenden Einkehr im Restaurant am Rheinufer.

Dany ludt am selben Sonntag ein zum Kinobesuch: "Zu viert haben wir uns den Film Lou Andreas-Salomé angeschaut. Der Film ist ein biographisches Mosaik einiger Zeitabschnitte aus dem Leben dieser außergewöhnlichen Frau, Philosophin, Schriftstellerin, Psychoanalytikerin, Hohepriesterin der Selbsverwirklichung, die ihrer Zeit weit voraus war. Im Dialog mit Ernst Pfeiffer, dem Verwalter und Verfasser Andreas-Salomés Nachlasses, waren einige ihrer Begegnungen mit u.a. Nietzche, Rilke, Freud eingebaut. Ein Film mit sehr schöner Kameraführung und tollen schauspielerischen Leistungen bot vielseitige Impulse zum Diskutieren an dem lauen Sommerabend."

Am 25. Juli war der Montagstreff mit Boule spielen beim Seepark, das Wetter spielte mit. Wir trafen uns am Gasthaus Lago zum Abendessen, spielten anschließend Boule oder unterhielten uns einfach oder schauten beim Caipoeira-Treff vorbei, um einige Räder zu schlagen.

Einige MitsportlerInnen waren am Freitag, 29. August beim Schlossbergfest in Freiburg, und einige fanden sich tatsächlich vor Ort, was bei den vielen Menschen nicht einfach war.

Am gleichen Abend waren Anke und Roland bei den maniACTs - english drama group: "John Fords 'Tis Pity She's a Whore', an English revenge tragedy and also known as the anti-Romeo and Juliet. Das Ganze in der theaterFISTung, Hörsaal Fahnenbergplatz.

Am Samstag, 30. Juli war das diesjährige Mitsport und Freizeit - Sommerfest. Ab 17 Uhr gab es bei bestem Sommerfestwetter Kaffee, Kuchen und Torten, gleichzeitig wurden die Grills angeheizt. Zum Gegrillten gab es Buntes für die Vegetarier und sechs Salatvariationen in großen Schüsseln. Gut 50 Leute feierten mit, freuten sich am fröhlichen Beisammensein, aßen später noch Eis mit Früchten und von der von Brit hübsch dekorierten Obstplatte. Eine flotte Tanzrunde im Garten gab es zudem, und wer länger durchhielt, saß nach 3 Uhr noch im Garten.

Am Sonntag bot Joachim erfreulicherweise eine Wanderung entlang der Wilden Gutach: "Nach dem Starkregen und Gewitter in der Nacht auf Sonntag hatte ich mit einigen Absagen gerechnet. Ich habe mich getäuscht: Jede(r), der sich verbindlich angemeldet hatte, fand sich am Bahnhof in Denzlingen ein. So waren wir zu siebt. Mit dem Wetter hatten wir relatives Glück. Nur vereinzelt ließ der Himmel den einen oder anderen Wassertropfen auf die Erde fallen. Da die Wege noch nass waren sind wir die Schleife zu den Zweribachfällen nicht gegangen. Der mitunter felsige Weg und der nachfolgende kurze aber steile Abstieg sind unter diesen Bedingungen schwierig. Durch eine kleine Unaufmerksamkeit habe ich dann doch dafür gesorgt, dass die Verkürzung der Strecke weniger drastisch ausgefallen ist. Nach der Wanderung haben wir, wie im Jahr 2011 schon einmal, im Märchenkaffee dafür gesorgt dass die Wanderung nicht kaloriendefizitär geendet hat."





Für Sonntagabend schlug dann André noch einen Besuch beim ZMF vor. Es gab Flamenco mit La Soléa auf der Open air-Bühne und Joe Astray im Spiegelzelt, und er fand Begleitung.

Und samstags und donnerstag wurde regelmäßig Fun- und Badminton im Sportpark Freiburg gespielt.

Am Sonntag, 7. August waren wir beim Battert bei Baden-Baden, diese Wanderung hatten wir vor zwei Jahren bereits gemacht. Diesmal liefen nur zwei von uns zum Merkur hinauf, den kleineren Berg mit immerhin 350 Höhenmetern, die anderen nahmen gemütlich die Bergbahn, um oben die Aussicht über die Stadt zu genießen, den Merkur-Turm zu besteigen und den zahlreichen Gleitschirmfliegern zuzusehen. Nach gut einer Stunde ging es dann weiter zur kleinen Wolfsschlucht, da schauten wir uns die Felsformationen am rauschenden Bach an. Vorbei an der Teufels- und Engelsschanze kamen wir schließlich zu den mächtigen Battert-Felsen, dem vielleicht schönsten Klettergebiet in Baden-Württemberg. Wir liefen den oberen Battertweg, um anschließend auf den Aussichtsfelsen oberhalb des alten Schlosses wieder eine längere Pause einzulegen. Anschließend sahen wir uns die ausgedehnte Burgruine des alten Schlosses an und wollten dort einkehren, doch das Restaurant war wegen Renovierung geschlossen. Etwas weiter unten fanden wir jedoch einen einladenden Biergarten, wo wir Salate bekamen, Käsekuchen und verschiedenes mehr. Viele schöne Fotos von Manfred findest Du in seiner dropbox oder von Steffi unter Steffis Dropbox.

Am Tag darauf war nochmals Sommerfeststimmung beim Grillen im Garten beim Freizeitbüro. Knapp 20 Leute waren wir, aßen diverse Salate, selbstmitgebrachtes Grillgut und saßen noch bis gegen 22.30 Uhr zusammen.

Derzeit wird nicht nur samstags, sondern auch donnerstags mit Werner eiftig auf zwei Plätzen Fun- und Badminton gespielt.





Am Sonntag, 14. August starteten Roland und Anke um 10 Uhr auf eine Radtour nach Colmar mit Museumsbesuch , um dort ausgiebig die aktuelle Joe Downing Ausstellung und das komplett renovierte Unterlinden Museum anzuschauen. "Zu fünft sind wir von Neuf-Brisach nach Colmar auf ruhigen Nebenstraßen, der Besuch des komplett renovierten und erweiterten Unterlinden Museum war toll, jederzeit wieder. Auf dem Rückweg fuhren wir an den Wasserstraßen entlang, eine schöne ruhige Strecke ohne Verkehr. Nach 50km Picknick mitten in der Stadt, Café trinken in Neuf-Brisach und wir alle waren sehr zufrieden mit unserem Tag."

Am gleichen Sonntag waren wir elf Leute auf der neu gestalteten Rappenfelssteig-Wanderung hinter dem Schluchsee. Wir fuhren eine Stunde bis Staufen bei der Schwarza und liefen hinab ins Muckenloch. Auf dem Wege dahin gab es einige sehenswerte Felsenpfade, und da der Rückweg auf Forstwegen verlief, liefen wir abgesehen von zwei Wanderern, die ihre Knochen schonen wollten, wieder den urigen Weg durch den Wald und über die Felsen hinauf. Beim Hirschen in Staufen trafen wir uns wieder zur Einkehr und dann gemütlich zurück nach Freiburg. Mehr Infos zur Wanderung findest Du unter Rappenfelsensteig.

Am Montag trafen sich einige mit Roland und Anke zum Tischtennis am Anger: "Zu sechst spielten wir Tischtennis, ohne groß auf Regeln zu achten, einfach so zum Spaß. Beim Wikinger Schach wurde allerdings auf gewinnen gespielt mit viel Konzentration und strickt nach Regeln. Ein gelungener Abend mit netten Unterhaltungen."

Anschließend war wieder Grillen beim Montagstreff angesagt, das Wetter spielte mit. Vier Salate hatten wir vorbereitet, und 17 Leute waren wieder dabei bis gegen 23 Uhr. Wir hatten uns wieder viel zu erzählen.





Die nächste Gelegenheit zum Fun- und Badminton war dann am Samstag darauf, wiederum ab 18.30 Uhr im Sportpark.

Babsi hatte eingeladen zum Literaturkreis Leselust und berichtet: "Beim vergangenen Lesetreffen wurde wieder neuer Lesestoff für die nächsten drei Termine ausgewählt. Die Mehrheit hat sich für folgende Bücher entschieden: Per J. Andersson: Vom Inder, der mit dem Fahrrad bis nach Schweden fuhr um dort seine große Liebe wiederzufinden; Christopher Kölble: Meistens alles sehr schnell; Wolfgang Herrendorf: Sand"

Roland lud ein zu einer Radtour Freiburg-Emmendingen-Hochburg: "Zu dritt sind wir los Richtung Hochburg. Wir waren alle begeistert von der Gegend um Sexau, aber ganz im Speziellen hat es uns die Burgruine angetan. Der Abstecher zum Emmendinger Weinfest hat sich auch ohne Wein gelohnt, Café und Kuchen im Mahlwerkk sind sehr zu empfehlen. Nach lockeren 38km waren wir zurück in Zähringen."

Eine Wanderung von Simonswald nach Denzlingen bot Joachim am 21. August an. Am Ende waren sie zu dritt unterwegs, zwei liefen satte 30 Kilometer. Weitere Info folgt.

Und natürlich wurde sowohl Donnerstag als auch Samstag Badminton im Sportpark gespielt. Eine Wandern zum Hünersedel machten wir am Sonntag, 28. August wiederum zu sechst. Trotz heißem Wetter war die leicht windige Luft angenehm, wir hatten eine schöne Tour und mussten allesamt nicht leiden auf den 12,5 Kilometern. Beim Lueginsland durften wir die Schirme wegen dem starken Wind nicht aufstellen, aber Tisch und Stühle unter einen Baum in den Schatten stellen. So fanden wir einen gemütlichen Platz und wurden mit schmackigem Kuchen und Kaffee versorgt.

Roland hatte Tischtennis am Anger für Montag eingetragen, obwohl er selbst nicht kommen konnte. Einige Einträge kamen dann etwas verspätet, so dass wir am Ende nur zu dritt gespielt haben. Später kamen noch drei Damen zum Abendessen im Lago-Biergarten dazu.





Dany hat für Donnerstag, 1. September eingeladen zum Abendspaziergang auf dem Feldberg: "An dem spätsommerlichen Donnerstagsabend haben sich 4 Damen am Feldberger Hof getroffen und sind ruhig auf der Südwestseite des Seebucks losspaziert. Auf Höhe des Grüblesattels haben wir noch ein Paar Heidelbeeren genascht, bevor wir dann ein schönes Weilchen dem Farbenspiel des sich zu Ende neigenden Tages zugeschaut haben und die Bergruhe genossen haben. Die Sommerfrische ließt sich dann doch ein bischen spüren, so gingen wir fröhlich und gut gelaunt zurück. Wir ließen uns noch Zeit, über mögliche ähnliche Ausflügen nachzudenken, bevor es für 3 von uns wieder per MfG zurück nach Freiburg ging. Danke für die MfG."

Zum Badminton am Donnerstag waren diesmal vier SpielerInnen angemeldet, und beim Fun- und Badminton am Samstag waren wir zu acht in der ersten Stunde und noch zu siebt in der Zweiten.

Die letzte Sonntagsaktion war eine Fahrradtour zum Pfaffenweiler Schneckenfest. Trotz recht magerer Beteiligung war es eine sehr schöne Runde. Zu dritt fuhren wir von der Stühlinger Kirche nach Tiengen und weiter nach Mengen, durch Norsingen und am Ausläufer des Batzenbergs nach Kirchhofen und Pfaffenweiler. Dort trafen wir noch vier Mitsportlerinnen zu Pommes, Schnitzel, fritierten Champignons und anderen Gaumenfreuden. Die Radler starteten dann etwas früher als angedacht zurück, da es leicht zu regnen anfing. Da es immer noch warm war, waren die paar Tröpfchen eher angenehme Abkühlung.

Und wieder haben wir am Montag ab 19 Uhr gegrillt beim Montagstreff beim Freizeitbüro. Salate waren vorbereitet, die mitgebrachten Grillauflagen bald aufgelegt und zu neunt saßen wir bis 22 Uhr gemütlich zusammen.

Diesmal war Tischtennis am Anger am Mittwoch, Roland berichtet: "Zu sechst haben diesmal an einem Mittwoch Tischtennis gespielt bis zur völligen Erschöpfung. Zum Ausklang gab es noch Wikinger Schach und Boule, bei beiden Wurfsportarten gab es einen absoluten Gewinner, Udo."





Am Samstag war wie üblich ab 18.30 Uhr Fun- und Badminton im Sportpark angesagt. Acht Männer trafen sich auf den zwei Plätzen und ließen die Federn fliegen.

Am Sonntag sind Anke und Roland ab 10 Uhr auf dem Weg zur Fondation Beyeler gestartet, Anke berichtet: "Wir haben zu fünft die Ausstellung DER BLAUE REITER erkundet. Wie immer sonntags war das Museum gut besucht mit den unterschiedlichsten Menschen. Den Einführungsfilm fand ich sehr gelungen - animiertes Filmchen zur Entstehung der Gruppe im Comic-Stil mit Untertiteln. Auch die Auswahl der Bilder hat mir gut gefallen, man konnte gut die Entwicklungsstadien der einzelnen Künstler verfolgen. Nach 2 Stunden machten wir auf dem Heimweg noch einen Abstecher ins Vitrahaus, um dort sämtliche Designerstühle Probe zu sitzen."

Am selben Sonntag bot ich eine Wanderung von Riegel nach Bötzingen. Die Pfade von Riegel starten dort am Bahnhof der S-Bahn und verliefen auf den unteren Hügeln des Kaiserstuhls durch die voller Trauben hängenden Rebberge. Da war es schon ziemlich heiß, und wir hatten auf den Wegen deutlich weniger Schatten als erwartet, die Kaiserstuhlwälder sahen wir nur aus der Ferne. Die schattigen Plätze nutzten wir sechs dann wiederholt zu kleinen Pausen, liefen insgeamt mit gutem Tempo, nahmen uns aber auch viel Zeit für die unterschiedlichsten landschaftlichen Eindrücke. Zwei Fotografen zeigten uns eine ausgewachsene Gottesanbeterin, leckeren Rucola fanden wir am Wegesrand. Nach gut drei Stunden kamen wir in Bötzingen beim Weinfest an, versorgten uns mit verschiedenen Stärkungsmitteln und aßen diese am Rande des Festes an einem ruhigen Platz, bis wir schließlich den nächsten Zug nach Freiburg nahmen.

Tischtennis am Anger wurde wieder am Montag gespielt, einige schauten noch kurz oder auch länger beim Montagstreff vorbei.

Ab 19 Uhr trafen wir uns am Grill, legten beim Montagstreff die Grillsachen auf, die jeder selbst mitbrachte. Bulgursalat und Tomate-Mozzarella gab es als Beilage in ausreichender Menge. Ein sehr gemütlicher, anregender Abend bis gegen 22.30 Uhr.





Diesen Donnerstag hat es wieder einmal geklappt zwei vollständigen Doppel beim Badminton am Donnerstag mit Werner.

Und am Samstag hatten wir die Halle alleine für uns und spielten mit 21 Leuten Fun- und Badminton auf 5 Plätzen. Trotz der vielen SpielerInnen klappte es laut meiner Umfragen gut mit den Paarungen, alle, die ich fragte, äußerten sich durchaus zufrieden. Die halbe Gruppe saß dann noch zum Abendessen im Bistro zusammen.

Beim MiniGipfel (Auftakt zum Jazzfestival) ging es 20 Uhr los mit einem Konzert im Jazzhaus, zu dem Frank eingeladen hatte: "Zu 2t haben wir Musik + Bier von den Brauhandwerkern genossen." Soviel ich weiß, waren mindestens noch zwei von uns vor Ort.

Kurz nach 12 Uhr starteten wir zu 5 eine Regenwanderung am Schlossberg. Es war dann mehr Niesel- als richtiger Regen, der uns begleitete. Auf dem Weg nach Zähringen, den wir mehr nach Gefühl als nach Navi suchten, verlor nicht nur ich gründlich die Orientierung, und als wir am Schlossbergturm vorbei kamen, stellten wir alle verwundert fest, dass wir uns auf dem Rückweg befanden. So änderten wir nochmals die Richtung um 180 Grad und liefen weiter in nödlicher Richtung, bis uns ein Wegweiser St. Ottilien in 3 Kilometern anzeigte. Dort liefen wir hin zu Kaffee und Kuchen, der wirklich gut zu genießen war. Die drei Damen liefen dann hinab zur Straßenbahn, die zwei Herren auf dem Forstweg zurück zum Stadtgarten.

Pokern beim Montagstreff wurde eingeläutet mit einer Runde bunten Reistopf mit Curry. Ab halb 8 haben wir den Neueinsteigern die Regeln erklärt und dann bald losgelegt. Die Regeln sind recht überschaubar, doch die taktischen Finessen lernt man nicht an einem Abend. Zumal alle Taktik wenig nützt, wenn einer, an diesem Abend ich, ein Gewinnerblatt nach dem Anderen auf der Hand hält, also das beste Blatt in der Runde. Da muss man beim Pokern das Mitgefühl für seine MitspielerInnen möglichst unterdrücken, was mir nicht ganz leicht viel. Nur mein Pokerface konnte einigermaßen verdunkeln, dass man was davon merkt. Neue Terminvorschläge stehen nun im Datum-Finder unter Anfragen auf der Homepage.





Am Dienstag, 20. September, gingen die neuen Kurse QiGong / TaiChi für Anfänger mit Tek-Elias los. Einige Mitsportler wollten den Anfängerkurs ab 20 Uhr besuchen, sie schätzen Teks fröhliche und angenehme Art. Mehr Infos zu den Kursen unter Qigong-in-Freiburg".

Roland hatte uns ermuntert, beim Spanischen Abend in der Blutspende "etwas Druck ablassen, Blut spenden: Neu-Spender, unregelmäßige Spender und regelmäßige Spender von Mitsport, 7 an der Zahl, haben die Gelegenheit genutzt, um bei Spanischem Büfett an der Uniklinik im Park zu sitzen und die Arbeitswoche ausklingen zu lassen nach einem kleinem Aderlass."

Sowohl Donnerstag als auch Samstag spielten wir ab 18.30 Uhr Fun- und Badminton im Sportpark und erlebten viele spannende Matches auf insgesamt vier Plätzen.

Auf einer Nachmittagswanderung zur Lorenz-Strauße waren wir am Sonntag in Kirchhofen. Um 14 Uhr sind wir mit dem Zug nach Staufen gefahren und gönnten uns bei strahlendem Sonnenschein und sommerlichen Temperaturen ein Eis in der Waffel zum Einstieg. Vorbei an der Burg ging es zum Bettlerpfad und liefen nach Ehrenstetten. Unterwegs genehmigten wir uns eine ausgedehnte Pause auf der Wiese. Gegen 18 Uhr kamen wir in der Strauße an, dort war zwar ziemlich viel los wie üblich, doch fanden wir schnell einen großen Tisch und bestellten Salate, Kürbispfannkuchen oder wonach wir sonst gelüsteten und saßen in aller Gemütlichkeit, bis wir auf den Zug um 18.33 Uhr ab Bad Krozingen liefen. Roland bot wieder eine Runde Tischtennis am Anger am Montagabend. "Zu fünft haben wir die letzten Sonnenstrahlen ausgenützt und bis um 19h00 Tischtennis gespielt, danach ging es für die meisten zu Matthias zum Montagstreff."

Einen ganz gewöhnlichen Treff am Montag gab es beim Freizeitbüro. Zum Abendessen wurde bunter Auflauf und Salat angeboten und saßen noch zwei Stündchen zusammen.





Ab 18.30 Uhr spielten Werner & Co Badminton am Donnerstag und am Samstag das gleiche Spiel mit Matthias.

Gerne erfüllte ich einen Mitgliederwunsch und bot eine Vogesenwanderung beim Taenchel an. Gegen 11.30 Uhr waren wir bei einem Wanderparkplatz oberhalb von Ribeauvillé angekommen und liefen ein paar Meter hinauf und bald auch ein paar Meter zu viel hinab, doch bald waren wir wieder auf den anvisierten Wegen. Etwas weiter oben angekommen trennten wir uns für etwa 20 Minuten, einige machten ein Päuschen, andere liefen noch zum rocher des titans. Doch die anderen Felsen, die reptiles und giants, die wir alle sahen und auch gründlich unter die Lupe nahmen, waren spannender. Viel Spass hatten wir dort bei den Felsformationen, die angeblich der Riese Tännchel aufeinander schichtete, als er einst die Vogesen und den Schwarzwald trennte und den Rhein zum Fließen brachte. Der Rückweg war dann locker bergab auf weiterhin sehr schönen Wegen und Pfaden. Vier entschieden sich, direkt nach Hause zu fahren, die anderen neun Wanderer fuhren noch zur Löwenstrauße in Bötzingen, die urig und liebevoll eingerichtet ist. Da war es zwar recht voll und auch ein bisschen laut, doch fanden wir gleich einen Tisch und wurden von den Speisen nicht enttäuscht. "War eine Klasse Tour mit netten Leuten", schreibt Udo und schickte noch eine Reihe toller Bilder mit.

Den Vortrag zur Badischen Revolution 1848/49 mit Bildern und Musik am Tag der Einheit hatte Jutta leider wieder aus dem Kalender herausgenommen, und auch Billard musste noch einmal verschoben werden.





Bei Werners Badminton am Donnerstag klappt es immer wieder gut mit den Spielen auf zwei Plätzen.

Am Freitag war Sylvia ab 20 Uhr in einem Konzert im Jazzhaus, - Mockemalör hat gespielt: "Zu fünft haben wir das Konzert der Gruppe Mockemalör im Jazzhaus besucht. Das Konzert war toll: interessante Gruppe, guter Sound der Band. Die Lieder sind popig, manche mit einem Augenzwinkern, manche stimmen nachdenklich und immer begeistert die Sängerin mit ihrem enormen Stimmvolumen. Schaut euch mal die Videos auf YouTube an, dann wisst ihr, was ich meine."

Fun- und Badminton spielten wir diesmal zuerst auf drei Plätzen, dann eine Stunde später noch auf einem Platz.

Von Emmendingen nach Kenzingen wandern liefen wir am Sonntag. Da es etwas regnerisch und grau war, schlug ich vor, die 16 Kilometer noch um 2 Km zu verlängern und weniger durch den Wald, mehr durch die Reben und Wiesen zu laufen. Von Emmendingen ging es nach Heimbach, dort waren wir auf eine kleine Pause im Schlosscafé, dann ging es weiter nach Brombach, beim Klettergarten vorbei und nach Kenzingen. Einige Stimmen machten deutlich, dass sie mit so schönen Wegen nicht gerechnet hatten, die Tour hat schon einiges an Abwechslung und Aussichten zu bieten. Zu acht waren wir diesmal unterwegs.

Schließlich waren wir doch eine stattliche Kegelrunde bei Sorin in der Goldgrube. Zehn KeglerInnen und ein Zuschauer kamen zum Abendessen, wir spielten 'Mensch ärgere Dich nicht' und das 'Freundschaftsspiel', dann waren schon gut zwei Stunden rum, wir hatten köstlich gegessen und viel gelacht.





Beim Badminton am Donnerstag wurden wieder eifrig Federn hin- und hergeschlagen.

Samstag war Jutta bei einer Führung auf dem Alten Friedhof: "Bei herrlichem Herbstwetter bekamen wir 3 Mitsportler eine schöne Sonderführung in dem heute verwunschen wirkenden Park. Bekannt für die vielfältige Grabkultur des 18. und 19. Jahrhunderts ist der Alte Friedhof eine zeitgeschichtliche Kostbarkeit. Bei dieser Führung standen Bedeutung und Heilkraft von Pflanzen, Tieren, Gegenständen und Seelenbegleitern im Vordergrund. Efeu, Lorbeer, Palmwedel, Rosen, Lilien, Mohn, Schmetterlinge, Schlangen, Engel u.v.m. sind immer wieder auf den Gräbern zu entdecken. Der Bogen wurde dabei von den Mythen der antiken Götterwelt bis zur Gegenwart gespannt. An einem anderen magischen Ort in der Nähe konnten zwei von uns den Vormittag bei grünem Drachenkuchen und veganem Schokokuchen sehr nett ausklingen lassen. Märchenhaftes gibt es im kleinen Café Fabelhaft. http://www.cafe-fabelhaft.org/"

Wir spielten am Samstagabend zuerst auf 4 Plätzen Fun- und Badminton, waren mit 18 SpielerInnen stark vertreten, zwei mussten jeweils Auswechselspieler sein. Ab 18.30 Uhr spielten dann noch neun eine zweite Stunde.

Die Sonntagswanderung ging diesmal nach Ettenheim durch die Sauren Matten. Wir liefen durch Ettenheim zum Naturschutzgebiet, das vom recht sauren Wasser dort seinen Namen erhielt. Durch die Weinberge ging es zurück Richtung Ettenheim, da bogen wir zum Kahlenberg ab und liefen zur Hummel-Strauße. Über den Kahlenberg ging es zurück nach Ettenheim. Die erste Hälfte der Tour war für uns eine Neuentdeckung, der zweite Teil einigen schon bekannt. Bei der Strauße wurden wir nicht enttäuscht und konnten draußen sitzen. Wir schauten uns am Ende noch in Kürze den schönen Ort Ettenheim an und fuhren dann zufrieden nach Hause.

Diesen Montag war Roland beim Billard im Sportpark Freiburg: "Schön war es, an zwei Tischen gleichzeitig zu 8. Das Nächste mal spielen wir allerdings im Shooter in Gundelfingen."

Am Montag gab es auch einen Vortrag zum Leben im mittelalterlichen Freiburg, Jutta berichtet: "Vier Mitsportler trafen sich im Theatercafé, um danach den Vortrag von Dr. Heinz Krieg von der Uni Freiburg zu erleben. Neben Fakten, Geschichten und Anekdoten, die sich um das Wirken und Leben Bertold V. ranken, erfuhren wir auch einiges über seinen Charakter und schlechten Ruf. Als Freiburger Bobbele, das am Zähringer Burgberg spielte und als Jugendliche den Schlossberg erkundete, interessieren mich die Bertolde und deren Nachfolger vielleicht mehr als andere. Etwas anstrengend war der Abend nämlich schon, für einen Austausch blieb danach keine Zeit mehr. Ich möchte die nachfolgenden Vorträge nach Möglichkeit auch besuchen."





Fun- und Badminton spielten am Donnerstag 4 und am Samstag zuerst 8 auf zwei Plätzen und dann in der zweiten Stunde noch 4 auf einem Platz. Herzlichen Dank an Werner für die Organisation der Donnerstagsspiele und an Manuel für die Abrechnung am Samstag!

Am Sonntag trafen wir uns um 10.30 Uhr zum Wandern vom Schauinsland am Bahnhof. Mit Bahn und Bus ging es auf den Schauinsland zur Halde. Der Himmel war recht grau, es war frisch und nieselte. Einen nicht mehr markierten, sehr ansprechenden Wanderweg liefen wir auf der Südseite des Passes. Nach einigen Kilometern über die Weiden, auf denen auch einige Kühe grasten, kamen wir zum Kaltwasser und danach zur Eduardshöhe mit wunderbarem Ausblick in die Freiburger Bucht. Eine Weile beobachteten wir auch die heraufziehenden Nebelschwaden, dann ging es ins Dorfcafé, wo wir alle 13 schnell Platz fanden. Nach Kaffee, Kuchen oder Nudelsuppe liefen wir zur Talstation, wo die ersten auf den Bus gingen, zu fünft liefen wir noch bis Günterstal. Einige neue Abschnitte entdeckten wir auf der schönen 14 Km-Wanderung.

Die Werwölfe von Düsterwald waren beim Freizeitbüro wieder aktiv: Tagsüber gingen sie brav zur Arbeit, am Abend aßen sie harmlose Spaghetti, aber nachts, da verwandelten sie sich in blutrünstige Monster. Wir waren zwar etwas dünn besetzt mit sieben SpielerInnen und einem Moderator, doch wir hatten richtig spannende Spiele, die einige Überraschungen boten. Zwei Neueinsteigerinnen fanden schnell ins Spiel und hatten ebenfalls großen Spass an der Jagd durch Tag und Nacht.

Jutta war am selben Montag bei einem Vortrag über Freiburg Mitte des 19. Jahrhunderts, Joachim Scheck sprach im Urbansaal des Katholischen Gemeindehauses in Herdern über den Lerch-Plan: "Eine ansprechende Veranstaltung mit vielen Bildern und Fotos von früher und heute. Der Lerch-Plan von 1852 zeigt die Stadt Freiburg, die noch von den Resten der Festung Vaubans eingerahmt wird, und dem darüber (im Westen) liegenden Hauptbahnhof. Weit außerhalb ehemalige Dörfer die längst Stadtteile geworden sind, jedes Haus, Stadttore, Brunnen, Gärten etc. sind aus der Vogelperspektive genau zu erkennen. Manches findet man heute noch, vieles ist natürlich verschwunden oder ganz verändert."





Am Donnerstag war Badminton gut besetzt auf zwei Plätzen, und auch am Samstag spielten wir auf zwei.

Im Theater79Merzhausen wurde am Samstag 'Der Trojaner im Forum Merzhausen' gespielt, einige Mitsportler wollten hin.

Am Kaiserstuhl bei Ihringen wanderten wir in einer schön großen Gruppe mit 19 Leuten: Von Ihringen geht es über Pfade und Treppen die Rebberge hinauf. Mit den tollen Aussichten war es nicht weit her, es war eher eine Wanderung passend zu Helloween, mit viel Nebel. Dadurch war es etwas frisch, aber auch Neben liefert ja faszinierende Bilder der Natur. Wir liefen Richtung Bickensohl, machten beim Bitzenberg eine Vesperpause und drehten dann um gegen Süden Richtung Lenzenberg. Dort verteilten wir uns an drei Tischen, aßen dort Kuchen oder auch was deftiges. Anschließend war es noch eine dreiviertelstunde durch den urigen Hohlweg hinab nach Ihringen zum Bahnhof. Etwas mehr als 12 Kilometer liefen wir und knapp 400 Höhenmeter.

Zu Halloween kochte Sladjana uns eine leckere Kürbissuppe mit Ingwer und Kokosmilch, 11 Leute waren wir am Abend. An der Türe wurden noch einige kleine Monster mit Süßkram abgefertigt, oben spielten wir noch eine Runde den Mörder mit dem tödlichen Blick. Wir saßen bis gegen 23 Uhr zusammen.

Ebenfalls an diesem Montag war Jutta auf dem Weg zum 2. Vortrag zur Stadtgeschichte im Audimax. Johannes von Gmünd erzählte von der "Münsterbauhütte und ihren Meister".

Und am 2. November spielen wir mal wieder eine spannende Runde Poker zu viert. Die strahlende Gewinnerin des Abends war Nuschin, die ja fest daran glaubt, dass Poker ein Glücksspiel ist. Dagegen zeigte sie einige sehr schöne "reads", also hat den Gegenspieler gut lesen können. Nur an der Einstellung "Hauptsache nicht verloren" wäre vielleicht noch zu arbeiten. Die nächste Runde steigt am 7. Dezember.





Am Donnerstag der ersten Novemberwoche waren wieder alle zwei Plätze komplett beim Badminton mit Werner, acht SpielerInnen waren am Start.

Am Samstag spielten dann dreizehn Leute Fun- und Badminton im Sportpark, in der zweiten Stunde blieben noch acht bzw. sechs, und wir saßen noch eine gute Weile zum Abendessen im Bistro zusammen.

Eine Rundwanderung im Münstertal bot ich letzten Sonntag. Schon immer wollte ich dicht über dem Tal mal eine Runde drehen, doch der Talweg erschien mir auf der Karte zu nah der Straße. Mit großer Freude konnte ich feststellen, dass das täuscht, der Talweg ist genau das richtige, um das Münstertal vom Bahnhof bis nach Spielweg besser kennen zu lernen, gute Ausblicke zu erhaschen und nicht zu viele Höhenmeter machen zu müssen. Nur 350 Höhenmeter hatten wir auf den 12 Kilometern zu überwinden, und der Regen, der einige abschreckte, war insgesamt recht harmlos und machten nach der Einkehr wieder mal eine Regenschirmwanderung. Kaffee und Kuchen im Spielweg machte Freude, auch wenn die gemütlichen Sessel des Kaminzimmers längst einer üppigeren Bestuhlung weichen musste.

Auch am Sonntag folgte Jutta der Einladung zum Tag des Alten Friedhofs: "Zu dritt konnten wir in einer Regenpause an einer Kurzführung zu besonderen Grabinschriften teilnehmen. War ein Verstorbener früher gut, fromm, lieb, sanft, mild usw., wurde das auf dem Grabstein oft vermerkt. Leider trübte das regnerische und kühle Wetter etwas den Genuss, wir wollten danach alle nicht länger bleiben und verabschiedeten uns bald."

Am Abend des Sonntags sang Johanna wieder mit beim Chorkonzert der Heinrich-Schütz-Kantorei . Sie sangen ihr Herbstkonzert. Diesmal standen die Musikalischen Exequien von Schütz und der Actus tragicus von Bach auf dem Programm. "Das Konzert war wunderbar und sehr gut besucht, kaum ein Platz ist frei geblieben in der Martinskirche. Schön, wenn man mit 400 Jahre alter Musik noch so viele Menschen begeistern kann. Von den Mitsportlern habe ich aber niemanden getroffen." Soviel ich weiß, waren aber ein paar von uns dabei.

Zum Montagstreff trafen wir uns im Kegelcenter Goldgrube, 14 Leute waren wir diesmal, ließen uns das leckere Essen schmecken und kegelten eifrig auf zwei Bahnen.

Ebenfalls am am Montag war Darcy auf dem Vortrag Was ist Hochsensibilität? in der Volkshochschule im Schwarzen Kloster: "Am Montag Abend trafen sich zunächst einmal acht Mitsportler im Theatercafe zum gemütlichen Plausch. Schließlich machten wir uns dann auf den Weg zum gut besuchten Vortrag von Dr. Anja Flender über 'Hochsensibilität' im Schwarzen Kloster. Dort waren wir dann ca. 10 MitsportlerInnen. Auch wenn ich den Vortrag nicht soo prickelnd fand, das Thema ist es für mich nach wie vor. Es lässt sich vielleicht so zusammenfassen. Hochsensibilität ist eine Anlage, mit der 15-20% der Menschen - Frauen wie Männer - geboren werden. Bestätigt wird diese These dadurch, dass Hochsensibilität in der gleichen Prozentzahl bei Säugetieren vorkommt. Die Referentin nannte vier Hauptmerkmale: Diese Menschen nehmen äußerlich und innerlich mehr wahr und sie verarbeiten das gründlicher. Ihre Emotionalität erleben sie intensiver. Auch ihre sinnliche Wahrnehmung ist ausgeprägter. All das zusammen führt zu einer größeren Erregbarkeit oder Überreizung, umgangssprachlich sind sie schneller sehr genervt oder fühlen sich verletzt. Letzteres kann irrtümlich als Ausdruck seelischer Verwundungen verstanden werden. Das kann natürlich auch sein, deshalb sollten betroffene Menschen lernen, ihre hochsensible Veranlagung von den eigentlichen Wunden zu unterscheiden. Und dabei ihre Fähigkeit genießen, Natur, Kunst und ihre Mitmenschen so reichhaltig wahrnehmen zu können. Hilfreich ist, wenn Betroffene sich immer wieder überlegen, was sie selbst tun können, um nicht in diese lästige Überreizung zu kommen. Bei betroffenen Kindern und Erwachsenen gilt vor allem, ihre Wahrnehmungen ernst zu nehem und sie darin zu unterstützen. Die Referentin empfahl: von Christina Wiesner-Sonnenbaum: Mit Fremd-Energie umgehen, www.hochsensibel.org, www.zartbesaitet.net. Auch wenn die Erforschung der Hochsensibilität noch jung ist gibt es wohl genügend Bücher dazu im Buchhandel." Ihre eigene Empfehlung ergänzt Darcy mit Elaine Aron, Was ist Hochsensibilität?

Weiterhin wurde dann Badminton am Donnerstag und Samstag gespielt. Zudem waren einige interessante Angebote im Kalender, die allerdings nicht alle stattfinden konnten. Wegen Krankheit, mangelnder Beteiligung oder schlechtem Wetter mussten zwei Wanderungen und Billard verschoben und der Alternativ des Besuchs vom Blauen Reiter abgesagt werden. Zudem gab es Let s Talk About Books With Reggie am 11. November von Richard Wright in englischer Sprache im Carl-Schurz-Haus mit Roland und Religionen - Nutzen oder Schaden für die Menschheit, machen Religionen gesund oder krank? Die Gesellschaft? Den Einzelnen? Religionen der Liebe oder Religionen der Gewalt? Vortrag von Professor em. Dr. Dr. Bernhard Uhde beim Ökumenischen Bildungswerk Emmendingen, Joachim hat zum Hingehen eingeladen. Und Kino gabs auch noch im Freizeitkalender am Montag, 14. November Morris from America.





Am Samstag wurde auf drei Plätzen, am Donnerstag auf zwei Plätzen Fun- und Badminton gespielt, jeweils gab es bunt gemischte Doppel.

Am Abend des Samstags sang Katharina mit beim Konzert 'Freedom' vom Chor Rhythmix, sie sangen fetzig Modernes.

Isabella hatte für Sonntag den Besuch des Burkheimer Weihnachtsmarkts vorgeschlagen, der nur dieses Wochenende stattfand. Daher plante ich die Wanderung auch bei Burkheim, um sich später zu treffen. Zu viert starteten wir auf die 12 Kilometer. Wir hatten aber viel Spass am Laufen durch die Rebhügel und Hohlwege um Vogtsburg, liefen locker 5 Kilometer mehr als geplant und entdeckten dabei einige tolle uns unbekannte Wanderwege. Anschließend trafen wir die drei Weihnachtsmarktbesucher, bummelten über den sehr schönen, aber auch sehr besuchten Markt, liefen zum Schloss und wieder hinab ins Städtle. Einige blieben noch länger dort.

Am Sonntag war Matthias Deutschmann zum Kabarett im Vorderhaus, Anke und Roland luden zum Hingehen ein zu: Wie sagen wir's dem Volk? Wie immer hochintelligentes Polit-Theater, bitterböse und auch gerne mal hart am Rande der Erträglichkeit. Natürlich ausverkauft!

Wir brauchten etwas lange fürs Essen und Hallo sagen, rege Unterhaltung hielt uns noch ein Weilchen vom vom Werwolfspiel beim Freizeitbüro ab. 9 Leute waren wir, also eine gerade so ausreichende Größe, spielten erst die Variante Mord in Palermo und dann eine Runde Werwölfe von Düsterwald.





Am Freitag stand ein kleiner Adventsmarkt und anschließend Essen gehen mit Jutta auf dem Programm, und einige wollten dabei sein auf dem Gelände des Feierling-Biergartens mit hauptsächlich kleinen und privaten Ständen und anschließendem gemütlichen Essengehen im Rauhen Mann auf der Insel 4.

Fun- und Badminton wurde am Samstag natürlich auch gespielt, mit sechs oder sieben Teilnehmern war recht wenig los diesmal auf der Plätzen.

Unsere Winterwanderung am Sonntag war eine Runde über den Nimberg. 12 Kilometer liefen wir von Neuershausen über den Nimberg nach Nimburg und Bottingen. Dort kehrten wir im Rebstock ein zu Süppchen oder Apfelstrudel mit Vanilleeis. Der Kaffee war wohl eher für das ältere Semester gedacht, nicht zu groß und nicht zu stark. Aber der Apfelstrudel war nicht nur fürs Auge, sondern auch für den Gaumen ein Hochgenuss. Nach der Pause waren wir auch wieder gut aufgewärmt für die frostigen Tour und erhaschten noch ein paar himmlische Blicke durch den Nebel und nachher im Sonnenschein.

Beim Kegeln in der Goldgrube rollten wir die Kugeln auf zwei Bahnen zu zwölft, und spätestens mit den leckeren Abendessen kam beste Stimmung auf. Wir spielten unsere typischen Kegelspiele von 19 bis 21 Uhr.

Die Poker-Runde mussten wir erneut verschieben, terminlich klappt es da derzeit nicht so gut mit den 6-8 Pokerfreudigen.






Diesen Donnerstag wurde ein Doppel Badminton auf einem Platz gespielt.

Der Vorschlag zum Mitsport-Glühwein-Treffen auf dem Freiburger Weihnachtsmarkt kam von Jutta, fünf Leute wollten dabei sein, Caterina berichtet: "Es hat geklappt, zu viert haben wir Flammlachs gegessen. Dany kam zum 2. Treffpunkt Betten Striebel und zu fünft haben wir roten und weißen Glühwein getrunken und uns bei der Gelegenheit gleich für die Physikvorlesung verabredet. Von Jutta gab’s interessante Informationen über Freiburger Bräuche und wo der Glühwein warum am besten schmeckt. Sie hat uns nicht enttäuscht."

Am Samstag wurde dann auf zwei Plätzen Fun- und Badminton im Sportpark gespielt.

Am gleichen Abend traf sich auch unsere literarische Runde Leselust, Johanna lud ein und berichtet: "Nachdem wir uns im Süden bei leckerem Essen gut gestärkt hatten, haben wir über das Buch 'Meistens alles sehr schnell' von Christopher Kloeble diskutiert. Er beschreibt eine etwas skurille Familie in einem bayrischen Dorf über mehrere Generationen, was eine lebhafte Diskussion über Familie im allgemeinen und besonderen hervorrief. Allen hatte das Lesen des Buches viel Spaß gemacht."

Zum Ausflug mit Wandern und Weihnachtsmarkt im elsässischen Thann starteten wir zu fünft um 10 Uhr und waren schon 45 Minuten später am Start. Wir liefen von Thann durch den Ort zum Flüsschen Thur und dann etwa 6 Kilometer lang auf den Pfaden entlang des kleinen Flusses im ausgedehnten Naturschutzgebiet. Oft wechselte die Vegetation auf der Strecke, mal waren es Auenwälder, mal Wiesen und Weiden. Kurz vor Cernay bogen wir ab und liefen zu den Ausläufern der Süd-Vogesen. Etwa 100 Meter über dem Tal hatten wir nun Blicke auf die Region, und das bei bestem Sonnenwetter. Zurück in Thann waren wir nach etwa 12 Kilometern und gingen erst einmal in ein gemütliches Café, zum hervorragenden Glühwein oder auch Kaffee gab es leckere Pflaumen-Tarte. Ich ging noch flott zur Engelsbourg, während die anderen noch etwas sitzen blieben oder gleich über den Weihnachtsmarkt bummelten, auf dem wir uns schließlich wieder trafen. Wir hatten alle einen sehr schönen Sonntag.

Joachim auch! Er hatte eine alternative Wanderung in der Regio angeboten, und zwar eine Lange Wanderung in Freiamt und berichtet: "Um 11.20 Uhr fuhr ich mit dem ganz dicken Schlitten inklusive Chauffeur (ich war der einzige Passagier im Bus) ins Brettental. Für Anfang Dezember war es mild und glücklicherweise auch trocken. Der kurze Aufstieg auf den Hünersedel war schnell geschafft. Der Blick war nicht berauschend, aber während der gesamten Wanderung habe ich, gerade durch den tiefhängenden Nebel, etliche stimmungsvolle Ausblicke gehabt. Da zwei potentielle Interessentinnen entweder verreist oder krank waren war ich in der Ausgestaltung des Rückwegs frei. Ich bin dann auch östlich der ursprünglich geplanten Route über Wanderwege niedriger Ordnung über den Schillinger Berg, Reichenbach, Tennenbach gegangen. Für einige Stellen auf den letzten Kilometern habe ich die mitgenommene Taschenlape gut gebrauchen können. Da eine Einkehr alleine nicht so viel Spaß macht, habe ich die Wanderung kaloriendefizitär beendet. Insgesamt war es für mich die sicher passendere Alternative zur zeitgleich angebotenen Wanderung von Matthias in Thann."

Am Montag war es schließlich kein Karaoke-Abend, sondern ein Skat-Abend beim Freizeitbüro, zu dritt spielten wir einige Runden spannende und teils auch ziemlich verrückte Spiele, es gab geschobene Jungfrauen in der Bock-Runde (zählen die auch als Bock und doppelt?) und vorausgehend ein Null-Overt-Hand mit Contra und Re, das dann auch gewonnen wurde. Und noch eine Menge Grand Hand im Ramsch!!! Da lachte das Skat-Herz.




Am Freitag und Samstag war es wieder soweit für die berühmten Weihnachtsvorlesungen Physik mit vorausgehender Kaffee-und-Kuchen-Runde bei Dany. Ein großes Dankeschön an Dany für die Organisation, Kartenbestellung und Verteilung sowie Kuchenbacken und Kaffeekochen! Sie schreibt: "Diese Klasse ist klasse! Da sitzen dreihundert 5- bis 99-Jährige, von Kindergartenkindern bis zu Physikprofessoren, aufmerksam, staunend, klatschend, jubelnd! 'Wüste ich das früher, dass Physik so leicht und lustig ist! ...' Wir waren wiedermal dabei, bei der Weihnachtsvorlesung Physik an der Universität Freiburg und hatten Freude dabei, sowohl die 'Neuen', auch die 'alten Hasen' - am Freitag 12 Mitsportler (und Freunde), am Samstag 19. Für mich persönlich eine doppelte Freude: vor der Vorlesung noch eine Tasse Kaffee und Kuchen mit 6 bzw. 14 Leuten in einer vorweihnachtlichen Stimmung zu genießen, schön. Die Freitagsfraktion mit 6 Mitsportlern hat noch den Abend in einer sehr netten Runde bis zur späteren Stunde ausgedehnt. Die Samstagsleute haben hoffentlich gut den Heimweg gefunden. Nochmal Dank für die süße Aufmerksamkeiten! Schöne Weihnachten 2016 wünsche ich Euch Allen!"

Beim Montagstreff beim Freizeitbüro vor Weihnachten gab es zum gemütlichen Zusammensein ein Käsefondue.

Über den Jahreswechsel Jahre wurde donnerstags wie gewohnt Badminton gespielt, die Samstagsrunden wurden jedoch auf Sonntag verschoben, da Heiligabend und Silvester auf Samstage fielen. Zumeist wurden gemischte Doppel auf zwei Plätzen gespielt.

Das Heiligabendessen war dieses Jahr wieder sehr angenehm. Wie immer war im Paradies schön dekoriert, und da wir dieses Jahr eine Stunde früher da waren, hatten wir auch genug Zeit, denn jetzt wussten wir ja, dass der Abend gegen 21.30 Uhr schon endet. Auch mit dem Essen waren die meisten (sehr) zufrieden, obwohl an Heiligabend nur sehr wenig Fachpersonal vor Ort war und zahlreiche Fachfremde uns den Weihnachtsschmaus ermöglichten.

Am 2. Weihnachtsfeiertag bot ich eine Wanderung zum Waldsee. Ab Johanneskirche liefen wir zum Sternwaldeck und über die Pfade des Sternwaldes vorbei am Wasserschlössle zum Waldsee. Im Gasthaus dort wurde noch intensiv gebruncht, da war es einigen von uns zu trubelig, so dass wir weiter liefen und zum Abschluss in Omas Küche einkehrten, wo dann das Brunchen ziemlich vorbei war.

Ein schönes Bläser-Konzert gab es ebenfalls am 2. Weihnachtsfeiertag, Nicolas spielte mit beim Stephanskonzert der Stadtmusik Emmendingen: "Unter anderem die Ouvertüre 'Der Kalif von Bagdad' von Francois-Adrien Boieldieu oder die symphonische Episode 'Almansa' von Ferrer Ferran. Ein Leckerbissen klassischer Blasorchestermusik."




Joachim bot am 30. Dezember eine Wanderung zum Jahresabschluss. "Abhängig von den Wetterverhältnissen gab es zwei Wanderungen zur Auswahl. Da die Schneelage es zuließ und weiter unten Nebel zu befürchten war, wählte ich die Wanderung von Hinterzarten nach Himmelreich. Erfreulicherweise waren wir zu 7. Mit so vielen Mitwanderern hätte ich nicht gerechnet. Zu viert in Freiburg weggefahren trafen wir in Hinterzarten die anderen drei Mitsportler. Der Weg auf der Nordseite des Höllentals war über weite Strecken sonnenbeschienen. Entsprechend mild wurden die Temperaturen empfunden. Wir hatten einige schöne Ausblicke über das Tal und die umliegenden Berge die wir für kurze Pausen nutzten. In Himmelreich angekommen erfuhren wir, dass der nächste Zug ausfallen würde. So nutzten wir die verbleibende 3/4-Stunde, um noch im nahegelegenen Café einzukehren. Insgesamt sind wir 17 km gegangen, 1 km mehr als versprochen."

Am Samstag stieg dann die traditionelle Silvester-Party beim Freizeitbüro. Um 19 Uhr kamen die ersten Gäste, es war alles fertig gerichtet, und schon bald saßen wir an den Tischen zum Raclette oder Fleischfondue Essen. Da ich mich verzählt hatte, gab es bald einige Plätze zu wenig, drei konnten wir noch anbauen, doch dann mussten zwei noch in zweiter Reihe essen, das war nicht so schön. Ansonsten kamen wir 29 mit den recht kleinen Räumlichkeiten gut zurecht, aßen an zwei großen Tafeln (15 und 12), und nach dem Essen wurde das Buffet abgeräumt und der Raum zur Disco umfunktioniert. Um Mitternacht gingen einige raus, andere blieben bei dem Nebel und der Knallerei lieber drinnen, es wurde die Zukunft vorhergesagt mit Bleigießen und Tarot, getanzt. Die Party ging dann bis halb 4, anschließend ging es wieder ans Aufräumen, und da ich noch recht fit war, war um 6 Uhr fast alles abgespült und ich ging zufrieden ins Bett."


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