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Freizeitkalender - Archiv

August 2007

Der kleine Urlaub in der Schweiz ist uns allen gut bekommen, wir hatten auch Glück mit dem Wetter und einige Eindrücke von der Schweiz mitgebracht und neue Anregungen, was man dort alles machen kann. Wir schauten uns Luzern an, die hohle Gasse bei Küsnacht, campten bei Weggis am Vierwaldstättersee idyllisch auf einem Bauernhof. Die bieten dort auch Schlafen im Stroh an. Und wir wanderten auf dem Rigi, den Mythen und beim Sustenpass (Tälli-Klettersteig). Am ersten Sonntag kamen noch drei MitsportlerInnen zum Rigi, und wir wanderten dort hoch zum Bahnhof. Beim ersten Teil der Wanderung waren wir auf kleinen wilden Pfaden ganz für uns. Oben angekommen fanden wir uns dann auf einem Bahnhof mit regem Verkehr und Tourismus wieder, dort treffen sich Zahnrad- und Gondelbahn, gibt es Hotels und Kongresshaus. Oben drehten wir noch eine Runde mit herrlicher Aussicht und gingen unten dann den gleichen Weg zurück, da der Tag schon zu Ende ging und wir wenig Wahlmöglichkeiten hatten. Doch andersrum sehen die Wege ja auch immer anders aus. Die Zuhausegebliebenen ließen die Radtour wegen schlechten Wetters lieber ausfallen, trafen sich aber zum Montagstreff auf Anregung von Sibylle im Gasthaus "Paradies", was auch rege angenommen wurde - 17 Leute kamen dazu. Die Woche drauf gab es dann eine zweitägige Kanutour auf dem Ognon, die Lissi bestens organisiert hatte. Es hat denn auch alles prima geklappt, abgesehen von einem Missverständnis wegen der Startzeit, der eine Person leider zum Opfer fiel. Das Wetter spielte bestens mit, und der Fluss hat auch einiges zu bieten.

Stefan berichtet von der Wanderung im Berner Oberland: "Unsere Wanderung war wirklich sehr abwechslungsreich mit vielen Höhepunkten. Gleich am Anfang die Fahrt mit der historischen Zahnradbahn auf eine Höhe von 1960m. Dann unsere Wanderung mit atemberaubender Aussicht auf Jungfrau, Mönch und Eiger in interessanter Felsenlandschaft zur Berghütte Faulerhorn. Unsere Begeisterung fand das Freiluft-Pissoir an der Mändlenen-Hütte, die aber belegt war. Am Morgen bot sich uns ein faszinierender Rundumblick auf sämtliche Gipfel oberhalb eines Wolkenmeeres. Der Abstieg war wider Erwarten schwierig und anspruchsvoll. Murmeltiere und Gemsen begleiteten unsere Kletterübungen und sahen genauso neugierig auf uns, wie wir auf sie. Schließlich ergab es sich, daß wir noch 1,5 h an am smaragdfarbenen Wasser des idyllisch daliegenden Brienzer Sees entlang gingen, nachdem wir in einem alten Kurhotel noch Kuchen gegessen hatten. Ein Erlebnis bleibender Erinnerung für uns vier."

Sonntag gab es dann auch noch eine Tour hier in der Regio, und zwar die Wanderung auf den Belchen. Wir starteten am Parkplatz "Auf der Eck" bei Neuenweg südlich des Belchen-Gipfels. Sonne gabs genug im Wechsel mit ein paar Wolken. Am See beim Biergarten spielten wir beim Montagstreff einige Runden Boule. Das Team von Patricia (9 Jahre) präsentierte sich in Hochform und war an dem Abend einfach unschlagbar. Beim Boule warf, wie Katharina (neu dabei) selbst berichten konnte, die Kugel am weitesten von allen.

Was war ... Rückblicke: -> im Juli