Punkt Einführung
Punkt Kalender
Punkt Anfragen
Punkt Leute
Punkt Rückblicke
Punkt Konditionen
Punkt Eintragen
Punkt Weitere Links


-> Wetter-Satellit

Badminton

Huettenwochenende




Freizeitkalender - Archiv

September 2007

AlbertM hat wieder zum kulinarischen Abend eingeladen. "Trotz der Kurzfristigkeit des Termines waren wir 7 Leute beim Essen. Känguruh schmeckte den Leuten nicht so gut, Krokodil ist genießbar, aber wird wohl kaum den Status eines guten Rinderbratens erhalten und das Emu sprang nicht vom Teller, sondern ließ sich sehr angenehm verkosten. Wir hatten nur den Eindruck, dass das Emu und das Känguruh erst noch eingefangen werden mußten bzw. der Flieger aus Downunder große Verspätung hatte, da wir sehr !! lange auf das Essen warten mußten. Die australischen Biere haben auch australische Preise ( hoch ). Sonst war es ein interessanter Abend mit einer neuen Geschmackserfahrung", schreibt Albert. 14 waren wir beim Wandern am Col de la Schlucht. Diesmal starteten wir von Hohneck aus und liefen in "umgekehrter" Richtung erst hinab zur Auberge Franckenthal und dann über die Felsen hinauf zum Col. Nachdem wir das mit dem Benzingeld nicht geregelt hatten - alle wollten auch los und hatten offensichtlich keine Lust dazu, sich darum einen Kopf zu machen - war der ganze Tag super Stimmung in der Gruppe, wie man unschwer auf den Bildern erkennen kann. Die Tour ist einfach immer wieder reizvoll, für die meisten allerdings dennoch neu, und es ging sehr lustig zu. Am Montag war recht wenig los beim Montags-Treff, das Wetter hat auch kaum einen aufs Radel bewegt oder überhaupt aus dem Haus. Wir waren schließlich zu 6, aßen Risotto, unterhielten uns, und zwei seilten sich später noch ein halbes Stündchen ab, um den SC in einem spannenden Spiel etwas glücklich gewinnen zu sehen.

Freitag waren SilviaL & Co bei der 80er-Party im Jazzhaus. "Leider hat erst zu später Stunde die Meute das Tanzbein geschwungen und die Musik war etwas laut für small talk. Ich denke jedoch, dass Markus, Yvonne und Silke den Abend genossen haben - mir hat es jedenfalls Spass gemacht." Auf der Wanderung am Sonntag von St. Peter nach Freiburg waren wir 13 Leute. Da alle munter waren, liefen wir ein flottes Tempo gen Westen. Die meiste Zeit geht es hinab, nur wenige kleinere Anstiege sind zu überwinden. Auf den schmalen Waldwegen kamen uns einige Mountainbiker entgegen, mit denen wir uns die schmalen Wege problemlos teilten. Das Streckereck ist eine große offene Lichtung mit toller Aussicht und gemütlichem Gras, in dem wir es uns bequem machten für ein längeres Päuschen. Anschließend gings weiter zum Rosskopf. Von Osten her ist er mühelos zu erreichen. Vorbei an den eindrucksvollen Windrädern kamen wir zum Turm, der derzeit leider gesperrt ist. Nach dem steilen Abstieg auf einer Abkürzung nach St. Ottilien, die mittlerweile zur Downhill-Strecke für rasante Radler ausgebaut ist, fanden wir draußen bei angenehmen Temperaturen Platz zum Kaffee und Kuchen bzw. Pommes mit Radler. Richtung Schlossberg erhaschten wir noch einen sonnigen Ausblick über Freiburg. Ein Teil der Gruppe ging anschließend zum Abendessen zu "Omas Küche". Beim Badminton waren diesmal tatsächlich vier Spieler, Joachim, Frank, Daniel und Savas. "Wir spielten 2 Stunden. Es war durchaus ziemlich spannend, mir hat es allerdings dann gereicht". Im Gegensatz zu Savas, der wohl etwas unterfordert war. "Wir saßen danach noch zusammen. Ein gelungener Abend," schreibt Joachim.
Montag war für den Treff am Abend durchwachsenes und undefinierbares Wetter, sodaß Matthias den Grill anwarf und zudem Käsefondue vorbereitete. Allerdings war wegen einem Missverständnis nachher gar kein Käse da. So grillten die einen, die anderen zauberten spontan Spaghetti mit Tomatensoße. Später spielten wir wieder das lustige Mörderspiel, bei dem ein mit verdeckten Karten auserkorener Mörder alle anderen durch zuzwinkern killen muss - ohne dabei ertappt zu werden. Abschließend gabs noch eine Runde Kniffel.

historische Kandertalbahn Burg Rötteln Wolfsschlucht Kandern Beim Pokern am Donnerstag bewies diesmal Jürgen das glücklichste Händchen. Beim Monatstreff im Atrium konnten wir noch lange draußen sitzen und erlebten die Dämmerung oberhalb des Augustinerplatzes. Sonntag ging es zum Wandern bei Kandern mit den Autos um 11 Uhr los nach Kandern. Wir holten Fahrkarten für die Kandertalbahn, schauten uns das Städtchen an, aßen ein Eis zum Mitnehmen und fuhren dann in der historischen Bahn ab 13 Uhr Richtung Rümmingen. Wir liefen zwei Kilometer zur Burg Rötteln, bestiegen den Burgfried und machten dort bei strahlendem Wetter und guter Aussicht über Lörrach ein Päuschen. Dann liefen wir durch die Wälder fernab der Straßen bis oberhalb von Wollbach. In Wollbach fanden wir eine urige Gartenwirtschaft und stärkten uns. Anschließend ging es auf der anderen Talseite zur Wolfsschlucht. Da bilden verstreute Felsen tiefe Einschnitte in den Wald. Gegen 19 Uhr waren wir zurück in Kandern und machten uns auf die Rückfahrt.
Beim Montag-Abend-Treff war die Bude wieder mal voll, es gab diesmal Käsespätzle und dazu Salat zum Auflockern der Mahlzeit.

Blick vom Klettersteig Moleson Doubs-Brücke Ste Ursanne Nach Saignelegier Wildwasser-Kajak am Doubs Am Mittwoch gabs bei Anitas "Mensch Meier" Süßsaueres auf Reis, sehr lecker! Anschließend sprachen wir über Emotionen, insbesondere Ärger und Wut. Konkreter Anlass dazu war, dass DorisS ein spannendes Buch zum Thema liest. Und dass Matthias sich beim Fußball immer so schön aufregen kann. Hauptaspekt des Buches ist, dass man die Auslöser eigener Emotionen zu gerne bei irgendeinem Gegenüber sucht, wobei die Gefühle jedoch immer sehr viel über einen selbst verraten. Mit 9 Diskutanten und -onkels gabs lebendigen Austausch.
Samstag morgen starteten Lissi und DieterKr mit dem Kanu nach St. Ursanne und JürgenW und Matthias mit ihren Klettersteigsets zum Moléson bei Gruyères - und holten anschließend die Kanuten ab, um gemeinsam zum Campingplatz zu fahren. Bei St. Ursanne konnten wir noch draußen Abendessen. Die Nacht im Zelt war angenehm lau und die Fasnetjugend aus Basel laut bis halb 4. Morgens erkundeten wir St. Ursanne auf der Suche nach einer boulangerie und stärkten uns dort. Anschließend fuhren wir nach Saignelegier, um vier Wanderer zu treffen, die bereits auf uns warteten. Lissi und Dieter führten uns über das Plateau zu den Sommêtres, die aus dem Doubs-Tal herausstehen und ins Plateau übergehen - mit einem tollen Blick über die Doubs-Täler. Anschließend gingen wir ca. 600 Höhenmeter hinab zum Doubs, wo ein Gasthaus auf uns wartete. Der Weg am Doubs entlang ist tatsächlich unberührt, stellenweise allerdings auch unbegehbar. Die Doubs ist dort oben noch recht wild, und wir konnten auf dem Weg von Theusseret nach Goumois beim Training im Kajak-Parcours zusehen. Wer vom herzhaften Abstieg genug hatte, wartete in Goumois auf den Bus, die anderen stiegen die 500 Höhenmeter in flotten und schweißtreibenden 1 1/2 Stunden hinauf zum Startpunkt und machten uns auf den Heimweg, der zu unserer Überraschung ohne zu rasen nur 1 1/2 Autostunden dauerte (der Routenplaner gibt 2 h an!). Ein Grund mehr, im nächsten Frühjahr den oberen Teil des Doubs vom Wasser aus zu erkunden, zu wandern und das Seil an den Sommêtres einzuhängen.

Was war ... Rückblicke: -> im August