Freizeitkalender – Was war ...
November 2007
Alfons zeigte uns die Wanderung "alpiner Pfad" von Stübenwasen nach Hüttenwasen, einer der wenigen Wanderpfade im Schwarzwald durch ausgeprägt alpines Gelände.
Eine Tour, die nicht mehr ausgeschildert ist, weil sie durch naturbelassenen Wald führt und zudem stellenweise etwas Kletterei erfordert. Gut, dass Alfons sich dort auskennt und uns zielsicher
durch die felsigen Nordabstürze des Feldbergs führte. Oft schmale Pfade durch Wald, über Felsen und durch Wiesen, deren Halme so groß wie wir waren. Teilweise sieht das Projekt naturbelassener "Ur-Schwarzwald" allerdings nicht
allzu gelungen aus, hat letztlich vor allem die Natur des Borkenkäfers den Kampf ums Überleben gewonnen und Hektarweise abgenagte Baumstümpfe hinterlassen.
Später liefen wir unterhalb des Feldberggipfels, der ganz im Nebel verschwand, und hatten Glück, dass die Stübenwasen-Hütte noch geöffnet hatte. Dort stärkten wir uns und liefen noch knapp drei Kilometer, so dass wir nach ca. 17 km und etwa 500 Höhenmetern sehr zufrieden waren.
Im Sportpark fanden sich am Abend noch zwei Doppel, und vier M&F-ler, trafen sich noch gegen 21 Uhr im Agar. Am Montag zeigte Norbert Bilder von seinem
5-Tages-Tripp aus Istanbul und erzählte spannende Geschichten, so dass die 40 Fotos nach einer Zugabe verlangten. Wir aßen dazu Börek mit Lauch,
türkischen Hirtensalat und Locum zum Dessert.
Am Mittwoch drauf trafen sich drei - oder waren es vier - Damen zum Klettern in der Halle.
Beim
Tischtennis mit Roland waren diesmal 6 Leute dabei. Sie spielten Rondo, Doppel und alles, was man so spielen kann. Anschließend gingen sie zur
Theaterlesung "Geierwally" mit Frank, die gut ankam. Bei der sehr gut besuchten Veranstaltung applaudierten sie viel, berichtet Frank.
Die
Schneeschuhwanderung auf dem Feldberg war nicht ohne. Über den weitgehend ungeschützten Schneeschuhwanderweg wehte ein eisiger Wind, und da das Tempo recht hoch war, war es für einige auch ziemlich anstrengend. Und auch auf dem Feldberg sind einige Hütten nicht auf der frühen Winter eingestellt und haben noch geschlossen. Bei der Einkehr war es dann aufgrund allgemeiner Müdigkeit recht ruhig in entweder wohligem "geschafft!!!" - Zustandes oder auch vereinzeltem "nix für mich". Die vier
Ski-Alpinisten hatten es da leichter. Auf geschütztem Hang mit genügend Schnee und ebenfalls strahlendem Sonnenschein machten sie ihre Schwünge am Notschrei.
Beim
Badminton waren diesmal 8 Leute auf zwei Plätzen an der Feder, es ging also sehr gut auf.
Montag beim Treff war es sehr ruhig, letztens saßen wir zu 5 in der Freizeitküche, aßen Curryreis und unterhielten uns über Schule, Beruf etc.
Bei unserem
Kegelabend
waren wir 11 KeglerInnen auf zwei Bahnen und spielten Tannenbäumle,
Särgle und Mensch ärgere Dich nicht. Bei der
Wanderung
von der Hochburg zur Kastelburg waren wir nur zu viert
unterwegs. Am Schluss kamen wir vom Kandel-Höhenweg ab und drehten
schließlich eine etwas kleinere Runde. Das glich aber etwas den Umweg
aus, den wir aufgrund einer abgebauten Brücke machen mussten. Auf
unserem Weg fehlte eine Brücke ohne Alternative weit und breit - bis
auf einen umgestürzten Baum, den
wir mit der Reitertechnik trocken und sicher überquerten. Eine sehr
lustige Aktion (siehe Fotos). Später liefen wir noch durch einen
laubreichen Buchenwald, kamen zum Gasthaus Linde und gingen schließlich
in Waldkirch noch Kaffee trinken.
Badminton spielten schließlich noch 11 Leute auf drei Plätzen.
Beim
Montagstreff gabs türkische Pizza. Am Mittwoch, 29.11. wurde eifrig
Doppelkopf gespielt, sie spielten im Einstein
zu fünft.
Was war ... Rückblicke:
-> im Oktober