Freizeitkalender - Archiv
Januar 2008
Bei Wiete gabs wieder ein
Black-Stories-Treffen
am Mittwoch. War etwas kurzfristig angekündigt, aber die Begeisterung
am Thema konnte man den Anmeldungen schon ablesen.
Sieben Leute waren wir diesmal auf der
kleinen Wanderung
von Riegel bei Bahlingen und Endingen vorbei. Wieder war es so, am
Morgen sah das Wetter ganz nass aus, und nachher hatten wir Sonne, zwar
auch einige Wolken und einen klitzekleinen Schauer mit Regenbogen ...
aber insgesamt prima zum Wandern. Wir liefen an der
Michaelskapelle vorbei oberhalb der Brauerei - mit tollen Ausblicken in
alle Richtungen. Lasen einige Tafeln auf dem Weinlehrpfad und kehrten
dann im "Stammhaus" ein. War lecker, kann man hingehen.
Am Abend wurde dann noch
Badminton
gespielt wie jeden Sonntag.
Zum Abendessen beim
Montagstreff
wünschte sich Susanne Lachsspaghetti, und es gab Lachsspaghetti -
wahlweise mit Dill oder mit Frühlingszwiebeln. Wir waren schließlich 15
hungrige Mäuler, zum Glück sind alle satt geworden.
Badminton wurde diesmal im Sportpark
und im Puliv gespielt. In Umkirch waren wir schließlich 8 Leute, auch
von der Spielstärke ging es bestens auf. Die Badminton-Plätze sind noch
die Alten, aber im Gastrobereich hat sich unheimlich was getan. Es ist
richtig schick geworden da und es gibt warme Küche zum kleinen Preis
bis spät am Abend.
Vom
Klettern in der Halle berichtet
Yvonne, "wir waren zu zweit (Dorothee und ich) und waren so ein bis
zwei Stunden klettern. Der nächste Klettertreff soll wieder nächste
Woche stattfinden, Termin steht noch nicht fest."
Donnerstag gabs dann wieder mal ne Runde
Poker.
Wir spielten zu fünft, und Jürgen war der große Gewinner des Abends -
auch wenn Sibylle lange Zeit dagegen hielt und letztlich auch gut aus
der Runde rauskam.
Samstag
war Monatstreff, ca. 20 Leute unterhielten sich angenehm. Einige
äußerten allerdings, dass man öfters mal den Platz tauschen sollte. Das
ist der Nachteil bei den Stammtischen: Wenn man erst mal gut sitzt ...
einige gingen anschließend noch in die FreiburgBar bzw. ins Palladium.
Lissis Erlebnisbericht von der Wanderung im Simonswälder Tal: "Die
Anfahrt mit dem Zug war bereits sehr unterhaltsam. Unterwegs stiegen
einige Indianer in voller Kriegsbemalung und andere Jecken ein. Alle
anwesenden Hunde in der Bahn waren vollkommen aus dem Häuschen. Unsere
Wanderung war ganz nett und ging größtenteils an Flüssen und Bächen
vorbei, die Vesperpause konnten wir in einer hübschen alten Mühle
genießen. Bei kühlen Temperaturen und Sonnenschein ging es weiter. Wir
haben die Wanderung zum Schluss noch etwas erweitert und kamen gerade
rechtzeitig in Bleibach an, wo inzwischen der Bär los war. Wir haben die
Wartezeit am Bahnhof damit verbracht, uns von der Tribüne den "großen"
Fasnetsumzug anzusehen, Winnetou aus dem Zug und seine Freunde waren
auch mittendrin."
Einen wunderschönen Tag hatten auch die 15 Ausflügler, die sich Neuf
Brisach und Breisach anschauten. Wir liefen durch Neuf Brisach zur
Kirche, zum Rathaus, durch historische Tore zur gewaltigen
Festungsanlage, aus dem Nichts von Vauban aufgebaut im Auftrag des
Sonnenkönigs Ludwigs des XIV. Wir umrundeten die kleine Stadt im
Graben der Festung, lasen die Infotafeln und bekamen noch viele interessante
Geschichten von Roland zu Ohren, der uns durch seinen Wohnort und
nachher durch das alte Breisach führte, zum Münsterplatz, zum Platz der
alten Burg, wo heute jährlich die Breisacher Festspiele am Tullaturm
stattfinden und zum Museum, das viel über urgeschichtliches,
breisachhistorisches zu berichten hatte und eine Sonderausstellung zu
den jährlichen Gauglertreffen an Fasnet.
Beim Montagstreff waren diesmal 7 Frauen und 2i Männer und aßen ein ganz
einfaches und gesundes Mahl, das erstaunlich gut ankam: Gegartes Gemüse
unter Mandelbutter und Pellkartoffeln mit Knofisauce. Wir unterhielten
uns über allerlei.
Mittwoch waren vier
Kletterer in der
Halle. Samstag war Tischtennis und
Kino auf dem Programm. Beim
Tischtennis gab
es allerdings eine Reihe
von Absagen wegen Krankheit etc. und
Kino war
ausverkauft,
berichtet Roland. Bei der kleinen
Wanderung am
Sonntag waren wir 11
Wanderer, die von Staufen auf dem Bettlerpfad zur Castelburg oberhalb
von Sulzburg und auf dem Winzerweg zurück nach Staufen liefen - mit
prima Aussicht auf das Rheintal. In Staufen wollten fast alle ins
berühmte Café Decker, doch da gabs keinen Platz und wir waren dann in
einem
urigen Bistro um die Ecke. "Am Abend spielten zu Beginn 9 Leute
Badminton im Sportpark. Einer zog sich
eine Zerrung zu, dann waren es
nur noch 8. Ich war übermotiviert, ärgerte Joachim und rannte dann auch
noch Monika beim Rückwärtslaufen um, die mein "den hab ich" nicht
hörte, da waren es nur noch 7. Zum Glück ging alles relativ glimpflich
ab. Sorry dennoch, manchmal geht das Adrenalin mit mir durch ... wir
vertrugen uns aber schnell wieder", berichtet Matthias. Montag war
richtig Rummel beim
Montagstreff, 20
hungrige Mäuler wurden mit
reichlich Gemüse in Bechamelsoße auf breiten Nudeln gefüllt, und es gab
viele lebhafte Gespräche noch bis Mitternacht. Frank war mit 5 weiteren
Karaokis im Dubliner Irish Pub, da
"hatten wir viel Spaß und gute
Laune, vor allem der Typ mit der krassen Perücke hat konkret abgerockt
und dann noch dieses galante Duett, das war die Vollendung!" Mittwoch
kamen auch 5 zu "
Mensch Meier" bei Anita,
wir aßen lecker und sprachen über Tarotkarten,
Soaps im Fernsehen und die Kirche.
Donnerstag waren wir nur zu zweit in der Eiger-Nord-Halle zum
Klettern. Das hat uns aber nichts ausgemacht, wir hatten beide beglückende Erfolgserlebnisse an der Wand.
Am Abend sind noch zwei Damen zum
Salsa im Palladium dazu gekommen und haben geschaut und getanzt.
Sonntag war wieder Tanzen auf dem Programm, diesmal
Gutmanns Tanzfrühstück
im Friedrichsbau. Schade, zwei Tanzpartner mussten daheim bleiben, obwohl die Plätze nachher doch gereicht hätten. So mussten ein paar Damen etwas mehr zuschauen, als ihnen lieb war.
Doch die Unterhaltung schien auch angeregt, die Atmosphäre dort ist immer schön und das Brunch auch nicht zu verachten. Aber das nächste Mal kommen die Männer mit, Matthias hat das schon entsprechend geregelt mit den Plätzen fürs nächste Mal!
Stefan schickte die Bilder der Woche von der "wunderschönen
Winterwanderung entlang der Stübenwasenloipe - ausgehend vom Notschrei (...). Auf der Rückfahrt konnten wir noch den Sonnenuntergang genießen. Trotz der späten Meldung haben sich noch 5 Leute gefunden." schreibt Stefan, und Monika berichtet von dem angenehmen Tag:
"Die Langlaufski haben wir zwar gleich im Tal gelassen, aber fuer die Schneewanderung reichte das strahlende Weiss.
Es gab mehrere herrliche Ausblicke auf die fernen und doch so nah scheinenden sonnenbeschienenen Alpen.
Und auf der Rückfahrt ins Tal konnten wir noch das intensive Abendrot bestaunen."
Am Abend spielten noch vier im Sportpark und vier im Pulsiv
Badminton.
Zum
Montagstreff brachte Frank Grünkohl und Würste mit, die aßen wir mit Kartoffeln und Linsen. Ne 10er-Runde erscheint dem Gastgeber heutzutage schon recht beschaulich, war wieder mal sehr nett.
Und durch das einfach zu bereitende Mahl auch locker zu organisieren. Allerdings dauerten die Kartoffeln wieder mal zu lange.
Klettern waren dann doch sechs in der
Halle. Und "Harald hat Anja souverän zu ihrem ersten Vorstieg verführt
...", berichtet Dorothee.
Am Donnerstag waren elf mehr oder weniger gemeinsam unterwegs beim
Hemdglunkern in Waldkirch,
wohin es sie eben zog. Die Stimmung war wieder sehr fröhlich, von
M&F alle vernünftig und die meisten auch nicht zu spät im Bett.
Was war ... Rückblicke:
-> im Dezember