Freizeitkalender - Archiv
Februar 2008
Alle waren einen Tag später wieder fit, die beim
Kripoball
in der Mensa 1 in Freiburg dabei waren. Die Gäste geben sich viel Mühe
mit den
Kostümen, da gibt es viel zu sehen, und auch die Veranstalter haben
alles bestens vorbereitet, es gab Musik für jeden Geschmack auf drei
Bühnen und Platz genug zum Tanzen, wenn auch nicht grad zu Walzer oder
Tango.
Am Samstag waren vier bei der
Hexensabbath,
die wiederum in Waldkirch stattfindet. Und Sonntag trafen sich acht bei
der traditionellen
Fasnet in Elzach,
schauten den Umzug, versteckten sich vor den Saublodere, schunkelten
anschließlich durch die Gasthäuser und schauten sich den Fackelumzug
an, bis sie zünftig mit dem letzen Zum um kurz nach 22 Uhr heimwärts
fuhren.
Stefan schickte tolle Fotos vom
Langlaufen beim
Feldberg
und schreibt: "Der one-way Langlauf vom Feldberg bis zum Notschrei hat
uns mit etlichen schweißtreibenden Anstiegen, aber auch schönen und
langen Abfahrten und wunderbaren Ausblicken gefordert und beschenkt.
Bei strahlendem Sonnenschein haben wir an vergangene Wanderungen in
diesem Gebiet zurückgedacht, z.B. die Wanderung auf dem Alpinen Pfad
und unsere Wanderung vor zwei Wochen, und sind in der Stübenwasenhütte
eingekehrt. Dank Regioticket lief alles reibungslos und entspannt."
Der
Umzug am Rosenmontag in
Freiburg bot einiges auf an Zünften und Fasnetsgruppen. Wer die
Erwartungen nicht zu hoch hängt, bekommt einiges für Augen und Ohren zu
bieten. Und die anschließende Party im
Schlappen ist immer legendär.
Beim
Doppelkopf am Mittwoch waren
sie diesmal zu 5 und zeitweise gar zu sechst, also konnte reichlich
gespielt werden. Ungelöst ist offenbar noch, wie das Verhältnis Play
und Talk ausgewogen gestaltet werden kann. Beim Pokern heißt das "reden
oder geben".
Am Sonntag gab es wieder eine
Langlauftour auf
der Stübenwasenspur, und einige fuhren in Österreich oder auf
dem Feldberg
Abfahrt bei traumhaftem
Wetter.
Dienstag war Lissi im
Kino in "Unsere Erde - der Film": "Sehr empfehlenswerter Film mit beeindruckenden Aufnahmen. Wer sich den Film ansehen will,
sollte aber unbedingt vorher Karten reservieren, sonst könnte er/sie leer ausgehen. Der Andrang war riesig, zumal Kinotag war".
Auch am Dienstagt war
Karaoke mit Frank. ""Wir waren 8 gutgelaunte Mitsportis beim Karaoke, von denen sich sogar einige zum mitsingen hinreißen ließen."
Vom
Klettern schreibt Anja, es "war entspannt und spaßig, wir waren zu viert."
Ganz spontan machte sich Roland am Samstag auf den Weg ins Kino zu
"Die Band von nebenan". "Wir waren zu dritt, der Film hat uns sehr gut gefallen, sehr ruhige Bilder, vorher waren wir noch schnell was essen im Café-Haus. Der Film lief allerdings im Friedrichsbau und nicht wie in der Zeitung angekündigt im Kandelhof."
Sonntag war Hans-Peter (HP) mit drei weiteren Mitsportlern am Melchsee-Frutt auf
Ski alpin unterwegs. Und ab 10 Uhr waren wir wieder beim
Tanzfrühstück im Friedrichsbau. Da einige TänzerInnen ihre Tanzpartner aus den Kursen mitbrachten, kamen alle viel zum Tanzen.
Zuerst war es etwas schwierig, bis alle 15 TänzerInnen Platz zum Frühstücken gefunden gefunden hatten, letztlich hatten wir jedoch prima Plätze gefunden auch auf der Galerie machten wir es uns richtig gemütlich - bis wir dann die Beine schwangen.
Lissi berichtet vom Ausflug nach Taubergießen: "An diesem sonnigen und eiskalten Tag fuhren wir zu elft nach Kappel-Grafenhausen, um von dort unsere
Taubergießen-Wanderung zu starten. Es ging zunächst den Kormoran-Weg entlang, einige Vögel konnte man mit dem Fernglas auf dem Wasser beobachten.
Die Wasseroberfläche war teilweise noch mit Eis bedeckt, es sah mit der darauf scheinenden Sonne sehr malerisch aus. Danach ging es weiter durch die
Auwälder und über den Hochdamm zurück. Die Schlusseinkehr fand in Freiburg am Lago statt, wo wir noch draußen saßen."
Beim
Badminton in Umkirch spielten wir zu viert eine Stunde lang Doppel und lieferten uns spannende Matches. Im Sportpark sah es zeitgleich vermutlich ähnlich aus!?
Wie jeden Mittwoch gabs
Doppelkopf im
Café, das klappt seit einiger Zeit sehr regelmäßig.
Am selben Abend waren wir bei Anita zur Gesprächsrunde
Mensch Meier.
Sie verwöhnte uns mit leckerem Tomatenhack im Blätterteig. Anschließend
diskutierten wir über unser Lieblingsthema: Beziehungen - wie begegnen
sich zwei auf der selben Augenhöhe u.v.m.
Am Donnerstag war
Pokern bei Matthias,
der sich dann am meisten freute über den Spielverlauf.
Roland ludt ein nach
Colmar zum Shopping und
Kino Enfin veuve:
"Wir waren kleine aber feine Truppe am Samstag, bedingt durch schönes
Wetter haben wir Kino auf abends geschoben und den Tag im Freien
verbracht, gut gegessen und erfolgreich im Cora shopping gemacht."
Am Sonntag lief eine 18-köpfige Gruppe knapp 13 Kilometer auf der
Wanderung rund um Oberbergen, die
Lissi anführte. Die Mondlandschaft auf dem Badberg ist immer wieder
beeindruckend, speziell bei solch traumhaftem, wenn auch etwas windigem
Wetter. Wir liefen über den Katharinenberg, wo es
Kapellenturmbesichtigung gab und Würste bzw. leckeren Käse vom Kiosk,
dann weiter zur Mondhalde und zurück nach Oberbergen. Wir überquerten
also viele Berge bei insgesamt 200 Höhenmeter Differenz.
Sonntagabend,
Badmintonabend.
Vom Sportpark berichtet Frank, "ich hab erst mit Savas Einzel gespielt
und dann hatten wir noch ein Doppel mit 2 anderen Sportsfreunden". Im
Pulsiv waren wir zu viert und spielten einige Matches.
Ab 21
Uhr war dann noch
Tanzen auf dem Programm
mit Matthias: "Offenbar war der
Sonntag zu schön und lang für einen Tanzabend. Im Palladium hab ich
einige nette Salsa-Runden gedreht mit einer Ex-M&Flerin. Im Agar
dann traf ich noch Theresa kurz bevor ich auf dem gemütlichen Barhocker
einschlief. War dann um halb 12 daheim".
Montag
war dann indischer Montagstreff
bei Matthias: "Mir hat der Abend unheimlich Spass gemacht. Klar habe
ich vorher etwas geschwitzt, wie das ist mit 25 Leuten an einem
Montagstreff, es ist ja nicht Sylvester. Schließlich waren wir dann
zusammen 30, aber es ging sowas von harmonisch zu, ich bekam super
Unterstützung beim Kochen des indischen Gerichtes mit Kichererbsen und
viel Garam Masala, das den ganzen Abend noch indische Düfte in der
Wohnung hinterließ. Schließlich gab es noch Helfer beim Spülen und
Berits indisches Dessert. Und tatsächlich haben alle in das 16
qm-Zimmer reingepasst, um den wieder mal sehr gelungenen Diavortrag von
Norbert aus Indien anzuschauen. Das Trinkgeld schließlich belohnte
zusätzlich die
ganzen Vor- und Nachbereitungen, und ich bin mit bester Laune ins
Bett."
Und es gab noch weitere Aktivitäten wie Spieleabend
bei Markus,
Klettern mit Dorothee, Ski-Alpin in Hasliberg, Sauna
und Therme in Bad
Krozingen, so viel Programm, da müsste doch für alle was dabei gewesen
sein!?
Was war ... Rückblicke: -> im Januar