Freizeitkalender - Archiv
Mai 2008
Von der
Wanderung bei Lörrach am 1. Mai schickte Marco die Bilder.
Roland schreibt von der Radtour für Buchwürmer, es war ein "schöner sonniger Tag zum Radfahren mit viel Zeit, um die Gegend zu genießen auf dem Weg zum Büchermarkt nach Endingen.
wir haben große Beute gemacht, im Ganzen 14 Bücher. Gestärkt und mit Rückenwind haben wir dann den Heimweg angetreten."
Samstag waren einige mit Steffi beim
Seepark zum Segeln. "Ich war sehr überrascht gewesen wie einfach sich diese behindertengerechte Segelboote
steuern ließen. Nach einer kurzen Einführung von dem Leiter der Segelschule Schluchsee ging es hinaus auf den Flückinger See.
Jeder konnte es ausprobieren und ein tolles Aha-Erlebnis dabei erfahren.
Vielleicht kann man diese Aktion nochmals am Schluchsee wiederholen verbunden mit einem Wochenende.
Ich wäre auf jeden Fall dabei und würde mich freuen, wenn sich noch andere anschließen würden."
Die Bedingungen zum
Wandern am Sonntag waren ebenfalls optimal. "Nicht zu heiß, viel Sonne, aufblühende Natur im Frühling.
Und direkt vor unserer Haustür fängt der Schwarzwald an, da kommt auch mal eine Wanderslustige extra von der Wutachschlucht,
um den Tag an seinen Ausläufern hin zum Rheintal zu genießen.
Von Gundelfingen ging es hinauf zum Wildtaler Eck und über Heuweiler und die
Felder und teils noch in voller Blüte stehenden Obstbäumen zurück. Zwei hatten wir leider unterwegs verloren,
da ich genau den Fehler machte, auf den ich immer wieder
die anderen Wanderanbieter hinweise: An einer uneindeutigen Kreuzung nicht zu warten, bis wieder alle da sind.
Den beiden hatte das zum Glück nicht so viel ausgemacht, sie hatten sich vorher schon
gut unterhalten und später auch noch. Das ist dennoch nicht optimal gelaufen. Bei der Einkehr in der Straußi in Buchholz waren die Pommes kalt, sonst
war es eine wunderbare Tour", berichtet Matthias.
Beim
Montag-Abend-Treff eröffneten wir die diesjährige Grillsaison. Wir saßen bis nach 23 Uhr im Garten und genossen den kommenden Sommer in vollen Zügen. Danke auch an die fleißigen salatwürzenden Damen und die
weitere Mithilfe!
Über Pfingsten von Samstag bis Montag waren wir auf einem Bauernhof im
Weggis
am Vierwaldstätter See. Geschlafen
hatten wir im Bully, im Zelt oder im Stroh.
Am ersten Abend bummelten wir durchs idyllische Dörfchen, schauten beim
Hallen-Freibad Lido vorbei und grillten schließlich am
Bauernhof-Camping-Platz.
Am nächsten Morgen machten sich vier Kletterer eine Stunde früher auf
den Weg mit dem Bus nach Brunnen, um dann über Stock und Stein auf den
Urmiberg zu klettern. Viel Klettersteig gab es da leider nicht, und mit
dem Tempo waren wir uns nicht einig, weil Matthias unbedingt die
übrigen 8 Wanderer einholen wollte. Hier hat sich auch gezeigt, dass es
genaue Überlegungen für weitere Kletteraktionen bedarf, also wie sich
Schwierigkeitsgrad und Tempo bei verschiedenen Ansprüchen und Wünschen
vereinbaren lassen. Die anderen waren eine Stunde später mit der
Seilbahn nach oben
gefahren und bis zum Gätterli vorausgelaufen. Dort trafen wir uns dann
zum nächsten Päuschen und wanderten schließlich auf das
Rigi-Scheideck und von dort über Seeweg und Felsenweg nach
Rigi-Kaltbad, um mit dem Bähnchen nach Weggis runterzufahren. Eli und
Matthias liefen bei aufkommendem, aber vorbeiziehenden Gewitter
und mit schnellen Schritten die verbleibenden 1000 Höhenmeter hinab.
Carsten dagegen machte sich alleine auf den Weg, um seinen im letzten
Winter verlorenen Schlitten zu bergen. Er hatte versucht, uns zur
Unterstützung zu motivieren, doch keiner konnte sich vorstellen, dass
der Schlitten irgendwo zu finden wäre. Riesig war dann das Erstaunen,
als er wenig später stolz seinen wiedergefundenen blauen Schlitten
präsentierte. Er hätte jede Wette gewonnen! Beim Campingplatz freuten
wir uns dann über die Dusche und Spaghetti mit Pesto und ließen den
Abend gemeinsam ausklingen. Am Montag schwammen wir im Hallenbad oder
die Tapferen auch im 15 Grad kalten Vierwaldstätter See, lagen in der
Sonne und saßen noch auf eine Portion Pommes oder Kaffee auf der
Terrasse, um
schließlich gemütlich den Heimweg anzutreten, erfüllt von den
Eindrücken der faszinierenden Landschaft nur 2 - 3 Autostunden von
Freiburg weg.
Lissi war am gleichen Sonntag auf einer
Wanderung
in den Vogesen:
"Traumhaftes Wetter, atemberaubende Landschaft und 10 nette Leute. Und
da manche sich des öfteren die Nase pudern mussten, konnten wir in
mehreren Fermes einkehren." Auf Nachfrage stellte sich heraus, dass sie
sich die Nase dann mit Bierschaum puderten.
Am Mittwoch trafen wir uns bei Anita in Reute zur
Mensch
Meier
- Gesprächsrunde am Grill. Da gab es zur selbst mitgebrachten
Grillauflage super Salate von Anita und Nicola, und wir sprachen über
alle möglichen Themen wie den nächsten Urlaub, die lieben Kinder, dann
auch über unschönere Themen wie Kühltruhen und Privatbunker, die Rolle
der Medien, später Grundsteuern und warum Politiker durch ihre Diäten
immer fetter werden ... Trotz der zeitweise schwierigen Themen -
gehören ja zum Leben dazu - war es ein sehr gemütlicher und netter
Abend zu sechst auf der Terrasse.
Samstag war
Monatstreff, da fing es etwas
ruhiger an bei dem feuchten Wetter, aber nachher waren wir doch ne
schöne lebendige Runde zusammen mit gut 12 Leut. Am Sonntag ging Lissi
um 10 Uhr los zum Feldberg, Gisiboden Richtung Hebelhof auf
Wanderung. 7 waren sie und hatten Glück mit dem
Wetter, erst gegen Ende der Tour fing es an zu regnen. Auch die
Fahrradtour durchs Dreisamtal startete eine
Stunde später los unter der Sonne und trockenen Wolken, eine immer
wieder schöne Runde. Während der Einkehr in Kirchzarten mit
Nichtaufstieg-des-SC-gucken fing es allerdings an zu regnen und 6 der 8
Radler (zwei hatten sich vorher schon ausgeklinkt) hatten eine ziemlich
feuchte Heimfahrt mit unterschiedlichem Tempo. Matthias raste gleich
weiter zum
Badminton, wo dann noch 13
Leute spielten, da war wieder mal richtig Rummel auf den Plätzen. Auch
beim
Montagstreff waren um die 15 Leute
zum Spaghetti-Bolognese-Essen, da war Matthias phasenweise etwas
überfordert, da auch das dritte Zimmer nicht gerichtet war und
gleichzeitig kochen war ein bissel viel. Darum, gaaaanz wichtig,
anmelden!!!
Beim
Treff im Waldsee mit
Matthias war einiges los. Die einen unterhielten sich miteinander, die
anderen über Fußball (Championsleague Endspiel). Anschließend tanzten
einige noch auf Joe Vibes Groove.
StefanH berichtet von der
5. Etappe des Westweges,
der "begann bei diesigem, teils sonnigem Wetter für uns an der
Zuflucht. Parallel zur Schwarzwaldhochstraße wanderten wir durch die
Grinden, heideähnliche Hochebenen, die uns bei der Etappe 4 entgingen,
weil wir ins Tal hinabsteigen mußten. Kaum ein Wanderer begegnete uns
auf den zum größten Teil sehr ebenen breiten Waldstraßen, so daß wir
gut vorankamen. Später aber wurde es auch romantisch. So oberhalb des
Glaswaldsees, der schwarz und ruhig unter uns lag. Da wir noch Lust und
Zeit hatten, gönnten wir uns als Abstecher nach der Rast den Abstieg um
ca. 150m und wanderten einmal um den See. Weiter ging es danach bis zu
dem in einem sehr abgeschiedenen Tal gelegenen Harkhof, wo wir
einkehrten. Die weitere Strecke nach Oberharmersbach zum Bahnhof
mochten wir auch nicht missen, obwohl es sehr stark steil bergab ging.
Es war fast der schönste Teil der Wanderung. Diesen Abschnitt müssen
wir vor der Etappe 6 wieder erklimmen. Alles in allem hatten wir
schließlich mit den notwendigen und nicht notwendigen Erweiterungen
26km bewältigt, fühlten uns aber dennoch nur angenehm erschöpft." Die
Fotos sind auch von Stefan.
Beim
Monatstreff bot Annette nochmals
eine Runde Pilates - Rückengymnastik. Anschließend grillten wir wieder,
obwohl nachher doch einige Regen vom Himmel fielen. Der richtige Regen
ging jedoch erst gegen 23 Uhr los, also genau passend zur gemütlichen
Heimfahrt auf dem Fahrrad.
Mittwoch wurde wie immer
Doppelkopf
gespielt und dabei "mal verloren, mal gewonnen, auch wurde die
Kontra-Partei schwarz gespielt. Ganz schön hart", empfand das Gabriele.
Was war ...
-> im April