Freizeitkalender - Archiv
September 2008
Die Sommerpause ist vorbei, das Programm lief jedoch fast wie gewohnt. Es war auch von einem Sommerloch nicht viel zu spüren.
Nur die aktuellen Berichte lassen noch etwas auf sich warten ...
Am Monatsanfang waren wir auf der
Drei-Seen-Radtour um den halben Schluchsee, am Windgfällweiher
und Titisee vorbei und strampelten hoch auf den Rinken. Nachdem wir die
300 Höhenmeter überwunden hatten, machten wir uns auf die rasante
Abfahrt das Zastler Tal hinab und konnten es dann an der Dreisam
hinunter flott laufen lassen bis Freiburg. Zum Montagstreff war es
schön warm, allerdings etwas regnerisch, so saßen wir diesmal unter der
Plane.
Letzten Sonntag hat uns das schöne Wetter überrascht. Regen am Vorabend, graue Wolken am Morgen und schlechte Wetterprognosen haben uns davon abgehalten, nach Huningen zum Kajakfahren aufzubrechen. Und dann war es noch so ein schöner Tag.
Zwei Damen gingen Pilze sammeln, und am Abend gab es noch zwei Doppel beim Badminton, mehr war diesen Sonntag nicht geboten.
Beim Montagstreff war es nochmals schön warm und trocken, so saßen gut 15 Leute beim Freizeitbüro im Garten, wir grillten, aßen eine große Schüssel Reissalat und hatten einen schönen Abend bis gegen 23 Uhr.
Da auch Anita ein großer Fußballfan ist, guckten wir bei "Mensch Meier" das Länderspiel Finnland - Deutschland, zitterten dem Unentschieden entgegen und diskutierten über die Dispute rund um Jogis Elf. Das Interesse am gemeinsam Qualifikationsspiele anschauen ist allerdings nicht gerade groß.
Zum
Monatstreff im Atrium regnete es
mächtig, vermutlich war deshalb die Runde diesmal sehr klein mit 7
Teilnehmern.
Am Sonntag war dafür bestes Wetter für die
Wanderung
zum Hinterwaldkopf.
Wir liefen Hinterzarten die 300 Höhenmeter hinauf über kleine Pfade und
über große Lichtungen, bis wir beim Hinterwaldkopf den 360 Grad
Rundumblick genießen konnten. Wenige Meter unterhalb bei der Höfener
Hütte teilte sich die Gruppe, vier liefen gleich weiter nach
Himmelreich in flottem Tempo, weil sie gerne schneller liefen und zwei
noch Badminton spielen wollten. Die anderen saßen noch vor der Hütte
auf einen Kaffee zusammen, bis es doch etwas frisch wurde und sie sich
auch auf den Abstieg 800 Höhenmeter hinab machten. Am Abend spielten
wir zu elft Badminton auf ein bis drei Plätzen eine oder zwei Stunden.
Beim
Montagstreff
feierte Saskia ihren Geburtstag mit uns, und Frank feierten wir
nachträglich noch mit. Zum Abendessen gabs diesmal Reis mit Gemüse in
der Kokossauce frei nach indonesischer Art.
Annettes Einladung zum
Zwiebelkuchen
fand regen Anteil. "Wir saßen zu elft in gemütlicher Runde am großen
Tisch. Fünf Leute haben leider abgesagt, eine hat es zu spät gelesen."
Sie möchte nun regelmäßig einen Kochabend bei sich in Kappel anbieten
(siehe Anfragen und Angebote).
Zur
Radtour nach Basel fuhren vier von
uns mit dem Zug nach Auggen und trafen dort noch zwei große Jungs.
Durch Auggen radelten wir nach Schliengen und Kandern, da hatten wir
schon zwei kleinere Bergetappen hinter uns. Durchs Kandertal fuhren wir
flott bis
Rümmingen und kamen dann zur letzen Bergetappe (es waren jeweils
überschaubare Höhenmeter) oberhalb von Lörrach an die Wiese. Im
Wiesental machten wir einen Abstecher zu einer Pizzeria, um
anschließend nach Basel weiter zu fahren. Nach einer kleinen Tour durch
die Stadt fuhren wir an den Rhein, tranken dort bei bestem Wetter
Kaffee am Rheinufer und fuhren dann auf dem Rheindamm nach Auggen
zurück. 90 Kilometer waren es wieder, und es gab einige neue Eindrücke
dank ortskundiger Mitradler.
Beim
Montagstreff
kam auch wieder eine schöne Runde zusammen, 13 waren da. "Dass die
Nudeln mit Gemüse-Frischkäse-Sauce so gut ankam, hat mich etwas
überrascht. Zwar wurden die Mais- und Pilzdosen liebevoll geöffnet und
die Sauce mit Paprika und Karotten verfeinert, doch ich fand das Essen
sagen wir mal ganz ok. Ich habe allerdings dabei gelernt, dass ich wohl
etwas tiefer ins Salzfass greifen muss!" berichtet
Matthias. Frank brauchte das 5:0 vom SC Freiburg gegen Wehen mit, was
nicht nur wegen der vielen schönen Tore und dem Ergebnis Spass machte,
sondern auch aufgrund der überaus witzigen Reportage. Wir amüsierten
uns später nicht nur über Stoibers verunglückte ->
Transrapidrede,
sondern hatten insgesamt wie üblich einen unterhaltsamen Abend.
Was war ... Rückblicke:
-> im August