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Badminton

Huettenwochenende




Aktionen, die wir machten


November 2009

Beim Badminton waren wir diesmal 12 Leute in der ersten Stunde, es ging genau auf für drei vollständige Doppel.

Die Wanderung am Feldberg fiel dann wie angekündigt etwas verkürzt aus, wir haben uns die Strecke um den Feldsee und den Felsenweg für ein anderes Mal aufgehoben. So liefen wir Fünfe vom Feldberger Hof schnurstracks den Seebuck hinauf zum Feldbergturm und zur Wetterwarte, genossen eine ganze Zeit lang die Aussichten bei bester Alpensicht und liefen dann hinab zur Wilhelmer Hütte zur Einkehr. Dort saßen wir draußen in der Sonne und aßen Kuchen oder Würste, bis es nach Stübenwasen weiter ging. Auf oder parallel zur Stübenwasen-Loipe liefen wir, genossen das Südschwarzwald-Panorama und hatten einen Vorgeschmack auf die kommenden Langlauftouren. Ab Stübenwasen liefen wir durch den Wald, kamen beim Skizentrum Notschrei wieder raus, betrachteten die große Baustelle der Nordischen Skianlage und warteten schließlich noch im Bauernstüble ein halbes Stündchen auf den Bus. Um halb 5 waren wir dann wieder in Freiburg.

Ganz spontan waren drei Kunstinteressierte am Sonntag in der Kunsthalle in Riegel. Anke berichtet, "schön war's in Riegel. Trotz des kurzfristigen Termins waren doch alle Kunst-Interessierten von Mitsport vor Ort. Die Kunsthalle Riegel befindet sich direkt neben den Riegeler Lofts. Schön gelegen, mit viel Grün und Wasser in Sichtweite. Die Ausstellung hat uns gut gefallen, beeindruckende Werke mit diesem typisch plastischen 3D-Effekt - und das ganze handgemacht ohne jegliche Bildbearbeitung bzw. digitale Filter! Bin schon gespannt, auf die nächste Ausstellung in Riegel." Na ob das schon alle Kunstinteressierten von M&F waren, darf bezweifelt werden. Die aktuelle Ausstellung zeigt Werke von Vasarely. Mehr Infos zur Kunsthalle Riegel unter -> www.messmerfoundation.com

Beim Montagstreff aßen wir Auflauf a la Mitsport mit buntem Gemüse, Kartoffeln und Nudeln. Wir waren nur zu dritt bzw. nachher zu viert, uns aber nicht abhielt, einen überaus unterhaltsamen Abend zu erleben. Wir sprachen über die neue Kunsthalle in Riegel, Kunst im Allgemeinen und unsere Kunstergüsse jüngerer Tage im Besonderen. Wir sollten eigentlich wieder mal selbst den Pinsel in die Hand nehmen, dachten wir uns. später spielten wir eine hoch konzentrierte Runde Kuhhandel und sprachen zum Schluss über weitere Aktivitäten bei M&F.

Beim Badminton waren wir für drei Plätze diesmal zuerst etwas knapp besetzt, in der zweiten Stunde waren wir dann aber zu zehnt, so dass es gut aufging.

Johanna sang am Sonntag in ihrem Chor der Heinrich-Schütz-Kantorei: "Das Konzert in der Martinskirche war sehr schön und ein tolles Erlebnis. Das Mitsingen hat großen Spaß gemacht und das Zuhören hoffentlich auch. Hiervon können allerdings die sechs Zuhörerinnen von Mitsport besser berichten, über die ich mich ganz besonders gefreut habe. Falls es jemanden interessiert: Es wird in der Badischen Zeitung, vermutlich in der morgigen Ausgabe (11.11., die Red.), eine Kritik über das Konzert erscheinen."

Sabine hat beim Herbstlauf in Bad Krozingen "Mitsport ja alleine vertreten müssen, aber es hat Spaß gemacht. Das Wetter hat für alle Läufer gehalten. Obwohl mehr als 2400 Läufer aller Kategorien gestartet sind, war die Organisation, das Publikum und die vielen Helfer...SPITZE. Gerne nächstes Jahr wieder - und vielleicht nicht alleine."

Am Sonntag waren die Wetteraussichten mäßig, und nach etwas Sonnenschein zog sich der Himmel schnell zu. So waren wir schließlich nur zu dritt unterwegs auf der Wanderung über den Nimberg. Wir starteten von Neuershausen aus und liefen flotten Schrittes durch die Felder zu dem keinen Weinberg zwischen Neuershausen und Nimburg. Über den Kamm liefen wir durch die typischen Weinbergwege, wie wir sie von Tuniberg und Kaiserstuhl kennnen, nur alles etwas kleiner. Das Plenum Kaiserstuhl hat auch hier eine Reihe informativer Tafeln aufgestellt, und es finden sich zahlreiche Wandertouren und Radwege über den Nimberg. Wir liefen zur Nimburger Bergkirche, die bereits im Jahr 977 urkundlich erwähnt wird. Anschließend liefen wir zum Nimburger Gefallenendenkmal oberhalb des Dorfes. Da die Kirche ja nicht im Dorf liegt, fehlt hier die Kirchturmspitze, eine ungewöhnliche Ansicht. Auf Anfrage, wo es in Nimburg den besten Kuchen zur Mittagszeit gibt, wurde uns der Kleintierzüchterverein empfohlen, der in der Sporthalle heute Ausstellung hatte. Wir schauten uns dort stolze Hasen und Hühner an und ließen uns dann den üppigen leckeren Kuchen zum Kaffee schmecken. Anschließend liefen wir unterhalb des Nimbergs durch das Naturschutzgebiet zurück. Die Tour über 12 Kilometer hat uns dreien gut getan und gefallen, und das Wetter hat ja auch mitgespielt.

Beim Montagstreff waren wir schließlich neun Leute. Das Käsefondue ist nicht nur immer was feines, es schafft auch eine fröhliche Atmosphäre. Und wir erzählten uns eine Reihe von lustigen Anekdoten aus unseren Leben.

Roland berichtet vom Adventsmarkt im Weinstetter Hof, der ehemaligen Sommerresidenz des Großpriors des Malteserordens Fürst F. Landgraf von Hessen-Darmstadt: "8 Mitsportler haben den Weg zum Weinstetter Hof gefunden, mit viel Spass den Markt besucht und mit Taschenlampe die Räumlichkeiten der Anlage besichtigt. Danach gings noch zum Essen und Verweilen in den Römerkeller nach Heitersheim."

Samstag spielten wir Badminton auf vier Plätzen, wir waren schließlich 16 Spielerinnen und Spieler für vollständige Doppel auf allen Plätzen.

Wir hatten nochmals Glück mit dem Wetter bei der Wanderung zum Schauinsland und Rappeneck, es nieselte zuerst zeitweise und später kamen einige Schauer vom Himmel, doch den größten Teil der Strecke war es trocken und den größten Regen schauten wir vier uns von der Rappenecker Hütte aus bei Kaffee und Apfelstrudel mit Vanillesauce an. Der Aufstieg von Hofsgrund zum Schauinsland vorbei am Schniederlihof und Engländerdenkmal verläuft über kleine granitreiche Pfade und vorbei an uralten, vom Winde verwehte Buchen, und man hat einen Rundumblick über den östlichen, wiesenreichen Teil des Schauinslands zum Feldberg hin. Der Weg vom Schauinsland nach Kappel verläuft ebenfalls über kleine Pfade, über viele kleine Bäche und erinnert an den alpinen Pfad vom Feldberg, allerdings sind hier die Felsen deutlich kleiner. Wir änderten am Schluss die Richtung und liefen nach Kirchzarten, um noch im Fiesta einzukehren. Zum Fotografieren war das Wetter nicht ermunternd, aber vor allem wurde die ausgewählte Makroeinstellung nicht im Sucher angezeigt, so sind die Fotos diesmal reichlich unscharf - die Betrachter mögen die Eindrücke erahnen, die wir von der Tour hatten.

Beim Montagstreff gabs diesmal Raclette, was natürlich mit großem Essvergnügen aufgenommen wurde. Wir waren schließlich 11 Leute am großen runden Tisch und unterhielten uns über leichte und auch schwerere Themen, ohne dabei die gute Laune zu verlieren.

Beim Badminton spielten wir in der ersten Stunde zu 12, die meisten spielten noch eine zweite Stunde. waren wir dann aber zu zehnt, so dass es gut aufging.

Der Monatstreff war mit zehn Teilnehmern wieder mal eine gemütliche Versammlung. Zwei gingen später noch weiter in die Freiburg+Bar und trafen dort zufällig noch drei M&F-ler zum Tischfußball und einem kleinen Plausch.

Am Sonntag ging es mit flotten Schritten von Sitzenkirch bei Kandern zur Ruine Sausenburg. Auf dem Turm der Ruine machten wir nach ca. einer Stunde ein erstes Päuschen und schauten uns die Gegend an bei den Ausläufern des Schwarzwaldes mit Blick zum nahen Blauen und dem Schloss Bürgeln. Dorthin zum Schloss ging es dann weiter, wir schauten uns den prächtigen Bau von außen an, das Café war allerdings geschlossen. Daher liefen wir zum Ausgangspunkt zurück und gastierten im Goldenen Engel, einem urigen kleinen Gasthaus in Sitzenkirch. Das Wetter hat es mit uns sechs Wanderslustigen gut gemeint, es war sehr angenehm zu laufen durch die Wälder, in denen das Laub jetzt nicht mehr an den Bäumen, sondern an den Wanderstiefeln klebt.

Beim Montagstreff ergab sich eine lustige Spielerunde mit zehn Leuten, die Sonjas Outburst spielten. Zur Stärkung vorweg gabs diesmal Spaghetti mit Pesto und Gurkensalat. Beim Outburst werden zwei Gruppen gebildet, und abwechselnd müssen von zehn vorgegebenen Begriffen so viele wie möglich erraten werden, z.B. alles was blau ist: Der Himmel, das Wunder, der Enzian etc. Lustig!

Badminton spielten wir mit vierzehn Leuten auf 4 Plätzen. Zehne blieben noch die zweite Stunde.

Sonntag ging es von Herbolzheim aus auf eine Wanderung nach Ettenheimweiler. In aller Gemütlichkeit starteten wir auf die Weinhügel oberhalb von Herbolzheim und kamen nach wenigen Kilometern auf dem offiziellen Wein-Wanderweg an beeindruckende Absperrungen wegen Tagesbruch - auf ausgedehntem Gebiet und ohne jegliche Umleitungsschilder. Die Umgehung mussten wir daher großzügiger anlegen, fanden jedoch etwas weiter östlich einen provisorisch eingerichteten Wanderweg, der uns auf die Originalroute zurückführte. Da wir nun jedoch schon drei Kilomter mehr als geplant gelaufen waren, liefen wir von Ettenheimweiler direkt zum Kahlenberg, einem in der Gegend gut bekannten Ausflugsziel. Nach der Besteigung des kleinen Aussichtsturms kehrten wir im dazugehörigen urigen Wanderheim ein zu Kaffee und Kuchen. Auf dem Kamm durch eine schöne Wanderallee liefen wir dann zurück und fanden kurz vor Ende der Tour einen alten Hohlweg durch die Weinberge, der uns direkt zu den Autos zurück führte. Schließlich hatten wir mit knapp 13 Kilometern die geplante Streckenlänge hinter uns bei bester Stimmung und schönen Eindrücken. Pit lud dann noch zu einer Fahrt im Oldtimer nach Freiburg ein.
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Roland berichtet vom Film am Montag Auf der Suche nach dem Gedächtnis: "Der Nobelpreisträger Eric Kandel, einer der bedeutendsten Hirnforscher unserer Zeit, hat sich seit 50 Jahren auf Lernprozesse und das menschliche Gedächtnis spezialisiert. Einfach genialer Film, was für ein Mensch dieser Eric Kandel, Nobelpreisträger 2000. Würde ihn am liebsten selber kennenlernen, wärmstens zu empfehlen. 20 Punkte von 10." Unter http://www.kandel-film.de bekommst Du Eindrücke. Hat übrigens nichts mit dem Kandelhof zu tun.

Zum Montagstreff zeigte Norbert im Diavortrag Bilder von Ägypten und dem Sinai - er war vor einigen Jahren dort. Mit vielen beeindruckenden Landschaftsaufnahmen, Pyramiden, Felsengräbern und Städten aus einer ganz anderen Welt. Passend zum Thema gab es vorweg einen ägyptischen Eintopf mit Bohnen, Gemüse, viel Kreuzkümmel und etwas Zimt.

Was war ... im Oktober

1.11.2009 - Feldberg
Blick vom Feldberg Feldsee Alpensicht am Feldberg Einkehr bei Stübenwasen
8.11.2009 - Nimberg
Nimburger Bergkirche Auf dem Nimberg Käsefondue beim Freizeitbüro
15.11.2009 - Sausenburg
Sausenburg Schloss Bürgeln Wandern bei Kandern
22.11.2009 - Rappeneck
bei Hofsgrund am Schauinsland Rappeneck
29.11.2009 - Ettenheimweiler
Kahlenberg Wanderung bei Ettenheimweiler Hohlweg Herbolzheim