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Badminton

Huettenwochenende




Freizeitkalender - Archiv

Dezember 2009

Badminton spielten wir diesmal auf zwei Plätzen zu neunt.

Beim Brunch im E-Werk waren wir schließlich zu neunt und genossen die freundliche Atmosphäre und den leckeren Brunch. Wir konnten uns für 12.80 so viel Kaffee oder andere warme Getränke zum Buffet schmecken lassen wie wir wollten. Zwar gibt es dort kein abschließendes Mittagessen, doch nach reichlich Ei, Wurst, Käse und gebackenem Gemüse verlangt der Bauch auch nicht mehr danach. Da gehen wir gewiss mal wieder hin. Die Hälfte der Teilnehmenden liefen dann noch eine Runde an der Dreisam entlang, einige machten noch einen Schlenker durch den Seepark.

Montagstreff verbrachten wir wieder einmal im Kegelcenter. Wiederum neun Kegler zielten auf neun Kegel, zu spannenden Spielen gab es leckeres Essen, und wir fanden ein gutes Mittelmaß zwischen flottem Kegeln und fröhlicher Unterhaltung.

Am Samstag spielten wir das 3. M&F-Badminton-Turnier mit 8 gemischten Doppel aus. Zwei Vorrunden mit je vier Doppel, anschließend Hauptrunde für die Ausspielung der Finalisten und Trostrunde und schließlich die Platzierungsspiele und das Finale zwischen Karin und Marco auf der einen Seite und den diesmaligen Gewinnern Gabi und Oli auf der anderen Seite. Gratulation!!! Auf zwei Plätzen spielten einige dann noch eine Stunde weiter und stärkten uns anschließend im Sportpark-Bistro.

Anke berichtet von der Foto-Ausstellung "Focused" von Steffen Kern im Jos-Fritz-Café: "Es war eine nette kleine Vernissage. Ganz viel junge Menschen - die Nervosität und das Lampenfieber war deutlich zu spüren. Beim Künstler selbst und bei den Helfern."

Am Sonntag haben wir die Einladung von Anke und Roland zum Adventsmarkt im Schloss Heitersheim genutzt, um den Besuch mit einer kleinen Wanderung zum Castellberg zu kombinieren. Bei frostigen Temperaturen und strahlendem Sonnenschein machten wir uns von Heitersheim über die Felder auf den Weg nach Ballrechten. Zu elft liefen wir von dort Richtung Bettlerpfad und zum umkämpften Festplatz unterhalb des Castellbergs, der einem alteingesessenen Anwohner schwer zu schaffen macht. Oben fanden wir ein paar Mauerreste und den kleinen Aussichtsturm mit herrlichem Blick auf leicht verschneite Schwarzwald-Berge und ins Rheintal. Kurz vorher fanden wir eine ganze Reihe original DDR-Mauer. Ralf zeigte uns auf der südlichen Seite des Castellbergs das Weinbergtreppen-Projekt von Sulzburg, wo die langen Stiegen erneuert wurden und wir einen spannenden steilen Abstieg ohne Handlauf hatten hin zum Mühlenbach, dem wir durch Dottingen bis Heitersheim folgten. Schließlich trafen wir dort im Malteserschloss Roland und Anke beim Künstlermarkt im Advent, wärmten uns mit Glühwein, heißen Würsten, Kaffee und Kuchen und schlenderten über den Markt.

Beim Montagstreff ging es schon etwas vorweihnachtlich-festlich zu. Wir aßen ragou fin bei Kerzenschein, saßen zu zwölft am großen Tisch. Einige blieben noch bis halb 12. "Freut mich, dass das Essen so gut ankam und bei der redseligen Stimmung hat es wieder mal viel Spass gemacht, die Gäste zu verwöhnen", meint dazu der Gastgeber.

Beim Badminton im Sportpark spielten wir diesmal zu zehnt, acht spielten tapfere zwei Stunden.

Nushin berichtet von Marcus Jerochs Baustelle Wort im Vorderhaus am selben Abend: "Raffinierte Wortspielereien, die zum Lachen und Nachdenken angeregt haben. Oft musste man auch zweimal hinhören, um die versteckten Botschaften und den Witz zu verstehen. Alles in allem ein sehr vergnüglicher Abend und eine faszinierende Begegnung mit der deutschen Sprache."

Am Sonntag waren wir Wandern im Katzenthal."Zu sechst kamen wir zur Mittagszeit in Katzenthal an und liefen erstmal zur Burg Wineck oberhalb des Dorfes. Da war uns der Eintritt leider verwehrt, doch nahmen wir da schon ein paar winterliche Impressionen mit auf die weitere Tour. Die Route war auf spontan angelegt mit dem Ziel zur zweiten Burg. Der Aufstieg in die unteren Vogesen ging dann etwas direkter nach oben, so dass sich als nächstes Ziel der Turm anbot, den wir zur Ankunft schon gesehen hatten. Durch verschneite Waldwege gelangten wir schließlich gps-gestützt zum Turm, der sich als de Galtz, eine ca. 20 Meter hohe Jesus-Statue entpuppte, die man bis zur hälfte besteigen konnte mit weitreichenden Blicken ins Vogesenland - sonnig und zugig. Bei der Rückkehr liefen wir noch eine kleine Schleife Richtung Ammerschwihr, wo wir schließlich auch das Chateaux du Meywihr entdeckten, das allerdings mehr wie ein altes Steinhäuschen in der Landschaft steht. Nach 11 Kilometern und knapp 700 Höhenmetern waren wir um gegen halb 4 am Nachmittag wieder bei den Autos mit allesamt warmen und trockenen Füßen.

Das änderte sich später, als wir anschließend zum Weihnachtsmarkt in Colmar weiter fuhren. Nach einer Runde Glühwein und gemütlichem Schlendern über die weitreichenden bunten Märkte wurde es dann doch irgendwann etwas klamm, so dass wir uns noch beim Schoki und Kaffee in einem netten Bistro aufwärmten, bis wir nach einem langen erfüllenden Wintertag die Heimreise antraten.

Zum vorweihnachtlichen und letzten Montagstreff in diesem Jahr gab es zum Abendessen ein festliches Mal: Schweinefilet mit hausgemachten Spätzle und Feldsalat für elf Personen und zum Abrunden gefüllte Pralinen - zum Teil wurden auch noch selbstgemachte mitgebracht. "Ich war froh, dass es schmeckte, wie es schmecken sollte, und die Komplimente haben mich auch sehr gefreut. Für die Weihnachtsdeko hat es dann leider nicht mehr gereicht, aber bis Sylvester klappt das!" Das muffelt natürlich arg nach Eigenlob vom Autor, aber Hauptsache es schmeckt - probier es doch mal aus an einem der vielen Montag-Abende im Jahr 2010

Was war ... Rückblicke: -> im November

6.12.2009 - Brunch im E-Werk
Brunch im E-Werk Spaziergang an der Dreisam Badminton-Turnier
13.12.2009 - Castellberg
Castellberg Ballrechten-Dottingen Adventsmarkt Malteserschloss Heitersheim
20.12.2009 - Katzenthal - Colmar
Galtz-Statue Winter im Vogesen-Vorland Weihnachtsmarkt Colmar