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Badminton

Huettenwochenende




Freizeitkalender - Archiv

Januar 2010

Am Samstag wurde wieder wie gewohnt Badminton gespielt.

Am Sonntag machten wir bei herrlichem Wetter und Schnee bis in die Niederungen des Schwarzwalds eine kleine Wanderung rund um Simonswald. Wir waren nur zu dritt und mit Kara, einer ganz lieben Hundedame, unterwegs und genossen die Tour in vollen Zügen. Zuerst suchten wir eine Strecke über die Hügel rund um Alt-Simonswald, wo wir möglichst viel Sonne abbekamen. Als wir ins nächste Tal wechseln wollten, entschieden wir, da wir alle in bester Wanderlaune waren, die Tour etwas auszudehnen und den Schildern Richtung Gfäll und Haslacher Wasserfall zu folgen. Nach zwei Kilometern wurde der Weg immer uriger entlang der Haslach, und an den Felsen und entlang des Wassers boten zahlreiche Eiszapfen und andere Eisgebilde eine faszinierende Winterkulisse. Erst als wir an einer kleinen Mühle angekommen waren, erkannte Matthias, dass wir hier bereits vor ein oder zwei Jahren schon gewandert waren Richtung Rohrhardsberg. Da weiter oben der Weg ziemlich nass wurde und wir auch schon gut gelaufen waren, liefen wir zurück und bogen Richtung den Kletterfelsen beim Gfäll (nicht zu verwechseln mit den gleichnamigen Felsen der Oberrieder Gegend. So waren es schließlich etwa 12 Kilometer bei 400 Meter Höhendifferenz. Zum Abschluss folgten wir Günters Tipp, im Märchencafé am Eingang von Simonswald Kaffee trinken zu gehen, und der Kuchen dort ist wirklich zu empfehlen. Der Märchengarten war leider noch geschlossen, wobei wir auch schon etwas müde waren, doch der lohnt sich gewiss auch mal anzuschauen.

Nach kurzfristiger Verabredung beim Wandern und über Rundbrief haben wir uns für den Montagabend zum Kegeln im Kegelcenter in der Wiechertstraße verabredet. Wir haben zu acht dann die Kegelvariante des Mensch-ärgere-Dich-nicht und Särgle gespielt und sind noch eine ganze zeitlang sitzen geblieben und haben uns über die heutige Jugend unterhalten und uns darüber amüsiert, welche Aktivitäten wir wohl bei Mitsport und Freizeit in 30 Jahren unternehmen.

Beim Badminton im Sportpark waren wir diesmal nur zu dritt. Da sind noch einige im Urlaub, andere haben sich die Strapazen bei den Verkehrsverhältnissen nicht auf sich nehmen wollen, andere waren gesundheitlich angeschlagen. Tja, der Winter!!!

Dieser hat mit dem Sturmtief Daisy auch seine Kapriolen mit uns gemacht. Die ständigen Wetterwarnungen haben dazu geführt, dass meine Ankündigung, bei schlechtem Wetter als Alternative zum Ski-Alpin Brunchen zu gehen, als Vorhersage verstanden wurde, dass am Sonntag tatsächlich definitiv gebruncht wird. "So ist mein Versuch, Mitsport & Freizeit mit Familie zu vereinbaren, ziemlich daneben gegangen. Meinem Sohn erfüllte ich bei zwar grauem, aber anständigem Wetter und zwar wenig, aber gutem Schnee das Versprechen, auf das Snowboard zu steigen (viel Gelegenheiten hab ich nicht dazu), musste die Brunchfreudigen aber zuhause ihrem Schicksal überlassen. Leicht war mir die Entscheidung nicht gefallen, aber erst am Sonntag morgen gegen 9 merkte ich, dass da was schief läuft. Meine eilige Reaktion per eMail sorgte dann verständlicherweise nicht für große Begeisterung. Schließlich trafen erklärbares Informationsdefizit auf erklärbares Missverständnis der verstehbaren und auch teilweise richtig verstandenen Ankündigung. Der Sturm kann leider nicht als verantwortlich zeichnen, da es ihn hier im Badnerland nicht gab."

Jedenfalls trafen sich die meisten am nächsten Tag beim Montagstreff, wir waren 12 Leute am großen Tisch in der Freizeitküche, das Abendessen kam gut an und die Stimmung war wieder sehr locker und fröhlich. Unter anderem erzählten wir uns da unsere frühkindlichen Untaten, was sehr zur Belustigung beitrug.

Nuschin schreibt zum Besuch des Caveman am Freitag: "Köstlich! Wir haben Tränen gelacht. Ein Muss für jede/n Beziehungs-Willigen, -Muffel oder -Gestörten. Auch als Paartherapie durchaus zu empfehlen".

Badminton haben wir diesmal zu fünft gespielt und uns viele spannende Matches geliefert.

Beim Monatstreff waren wir elf Leute am Fenster, da unser gewohnter Tisch als Orchideendschungel dekoriert war. Wir wollten jedoch direkt miteinander reden und nicht alles durch die Blume sagen. Wir unterhielten uns über alles mögliche und hatten uns dann entschieden, am Sonntag Brunchen zu gehen, da die Wetteraussichten mit Regen und Sturm für Langlauf nicht besonders einladend waren.

Zu sechst hatten wir dann ein leckeres, gemütliches Brunch im Paradies. Das Paradies bietet eine schöne Atmosphäre, allerdings ist es dort sonntags am Morgen etwas laut. Im direkten Vergleich mit dem Brunch im E-Werk schnitt das Paradies nicht ganz so gut ab, es gab ein vergleichbares Angebot, wir konnten keinen Tisch reservieren (was unter Umständen jedoch auf eine Fehlinformation des Paradies zurückzuführen ist, denn andere hatten reserviert!), und da alle Heiß-Getränke extra laufen, lässt man locker ein paar Euros mehr dort liegen.

Die Skiverhältnisse waren, wie wir hörten, oben dann doch wieder mal besser als vorhergesagt. Der größte Sturm war schon durch und es gab wenig Niederschlag, allerdings pfiff der Wind noch recht ungemütlich.

Anke war mit Roland noch sehr spontan am Sonntag in "Nord" im Friedrichsbau: "Sehr schräger Film. Schwieriges Thema (Depressionen), sehr ungewöhnlich umgesetzt: Junger Mann holt sich nach emotionaler Krise mehr oder weniger freiwillig aus der Handlungs-Unfähigkeit. Ohne viel Worte, skurile Geschichte, schöne Bilder."

Beim Montagstreff gabs diesmal Schupfnudeln mit Sauerkraut und für die Nicht-Vegetarier Nürnbergerl(e). Eines der Hauptthemen war diesmal der neue, umstrittene Messner-Film "Nanga Parbat" und was Menschen zu solchen extremen Unternehmungen treibt. Norbert fand die Kritik in der Badischen Zeitung nicht angemessen und würde sich gerne noch bei Gelegenheit mit anderen Besuchern des Films unterhalten.

Zur Museumsnacht Basel ist Sabine schließlich alleine gefahren. Schade, dass es diesmal nicht geklappt hat, dass sich ein Grüppchen findet für die Veranstaltung, an der durchaus einige auch interessiert waren.

Beim Badminton im Sportpark waren wir diesmal wieder 10 Spielerinnen und Spieler.

Zum Langlaufen am Notschrei sind wir schließlich zu dritt bzw. zu viert gestartet, ein Langläufer kam uns dann vom Feldberg her entgegen, nachdem wir uns am Zug verpasst hatten. Die Redaktion war dabei: "Die beiden Damen haben ein flottes Tempo vorgelegt, wobei ich diesmal erleben konnte, wie es ist, immer brav dran bleiben zu müssen oder, wenn ich nach ein-zwei -Fotos-schießen deftig kämpfen musste, um wieder den Anschluss zu finden. Kurz nach Stübenwasen trafen wir dann Karl und beschlossen, direkt zur Einkehr zu fahren. Wir waren mit der Streckenlänge dann auch alle zufrieden und schenkten uns den Panoramaweg, da diesmal nur nahes und fernes Grau zu sehen war. Das Wetter war nicht optimal, die Tour hat aber Spass gemacht, die Einkehr auch und der Schnee war noch durchgängig gut und reichlich. Auch wenn es für mich nicht so leicht war, dauernd die Skater an mir vorbei rasen zu sehen. Natürlich würd ich auch gerne über den Schnee skaten ... Am beeindruckendsten war für mich dabei das Tempo, das zwei Läufer im Schlepptau ihrer Hunde vorgelegt haben (siehe Foto). Äußerst rasant!"

Beim Montagstreff beim Freizeitbüro gabs diesmal einen Nudel-Kartoffe-Gemüse-Auflauf und nicht nur ich habe den Abend wieder als sehr fröhlich erlebt. Meine kleine Tochter, gerade drei geworden, war diesmal auch dabei und fragte mich am nächsten Morgen beim Aufstehen, ob die Leute noch da sind? Ich sagte "nein, warum"? Sie meinte, da ist sie "traurig, dass sie nicht mehr zusammen sind". Nun, vielleicht können wir es ja mal einrichten, dass der Montagstreff auch zum Frühstück bleibt?

Neun Mitsportler hatten am letzten Samstag mit Roland ihren Spass bei Thomas Reis im Rahmen des Freiburger Grenzenlos-Festival. "2,5 Stunden non Stop, der Mann ist echt gut, dezent politisch, sehr viel Wort-Witz, jedem zu empfehlen. Publikum, alle +40, haben sich wiedererkannt, keine platten stereotype Witze, sondern auch etwas zum Grübeln." Kommentar dazu von Matthias: "Wer ihn verpasst hat kann sich hier wenigstens einige Eindrücke auf youtube.de holen. Sein Auftritt ums Thema Schönheit ist vielleicht noch besser!

Zur kleinen Wanderung oder ausgedehntem Spaziergang zur Zähringer Burg erwartete uns eine bizarre Winterlandschaft. Selbst die kleinsten Zweige trugen mehrere Zentimeter Schnee, ein traumhaftes Weiß rundherum. Über Forstwege und später kleinere Pfade liefen wir in einer Schleife zur Zähringer Burg. Nach ca. 1 1/2 Stunden waren wir zu viert beim Restaurant angekommen und bekamen noch Zuwachs aus Denzlingen zum Kaffee und Kuchen. Anschließend, nach einem gemütlichen Stündchen am Panoramafenster liefen wir zum alten Burgturm der Zähringer. Den meisten war neu, dass es bei Freiburg auch solch einen Turm einer Ruine gibt.

Am Montag waren wir wieder zum Kegeln im Kegelcenter in der Wiechertstraße, und es war wieder eine große Gaudi: Wir machten unsere üblichen beliebten Spiele, Tannenbaumraute und Galgenberg und am Schluss noch ne Runde Mensch ärgere Dich nicht. Als Norbert vorschlug, der Gewinner vom Galgenberg (Särglespiel mit anderem Bild) solle ein Jahr beitragsfrei bei M&F dabei sein, da erhöhte Matthias auf 10. Das stachelte seinen Wettkampfeifer an und wir dürfen ihm herzlich gratulieren zu 10 Jahren beitragsfreie Mitgliedschaft bei Mitsport & Freizeit!!!

Was war ... Rückblicke: -> im Dezember


3.1.2010 - Schneewanderung bei Simonswald
Schneewanderung Simonswald Gfäll und Wasserfall Richtung Rohrhardsberg
24.1.2010 - Langlauf vom Notschrei nach Stübenwasen
Langlauf Notschrei Stübenwasen-Tour
31.1.2010 - Zähringer Burg
Zähringer Burg Zähringer-Burg-1