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Badminton

Huettenwochenende




Freizeitkalender - Archiv

März 2010

Am Donnerstag war wieder "nachgefragt!" im Rotteck-Gymnasium, diesmal mit Uli Hoeneß als Gast -> Bericht der Badischen Zeitung mit Videobeitrag. Sabine_F verweist auf weitere Termine der Reihe "nachgefragt": Am 22.03.10 kommt der Handballbundestrainer Heiner Brand ins Rotteck-Gymnasium, am 5.5.10 ist die Bundesjustizministerin Leutheusser-Schnarrenberger zu Gast und dazwischen am 20.04.10 ist Wahlabend mit den Freiburger OB-Kandidaten.

Beim Badminton haben wir am Samstag schließlich nur auf einem Platz gespielt.

Jürgen hat für letzten Sonntag genau den richtigen Tag für ein Tanzfrühstück der Tanzschule Gutmann herausgesucht, denn im Schwarzwald und auch in Freiburg stürmte es heftig, da war man besser in sicheren Räumen aufgehoben, wie zum Beispiel eben beim Tanzfrühstück. Wir waren schließlich drei Frauen und zwei Männer. Immer wieder eine schöne Veranstaltung, einfaches, aber leckeres Frühstück und eine gute Mischung aus festlicher und doch lockerer Atmosphäre, da treffen sich Anzug und Hosenrock, Ballkleid und Bluejeans bei Standardtänzen auf Popmusik.

Beim Montagstreff beim Freizeitbüro wurden die Gäste mit Spinatnudeln und Selleriesalat verköstigt - wir hatten einiges zu lachen, bevor wir ab ca. 22 Uhr mit kollektivem Einschlafprogramm begannen. Wir merkten deutlich den Übergang vom Winterschlaf zur Frühjahrsmüdigkeit und machten dann lieber etwas eher Nachfeierabend.

Für's Badminton im Sportpark hatten sich sieben Leute angemeldet. Matthias ist dann hingefahren, um zu sehen, ob er evtl. gebraucht werde, um das zweite Doppel zu vervollständigen. Tatsächlich war einer nicht angemeldet da, ein anderer, fest angemeldet, kam allerdings nicht, so spielten nachher doch die übrigen sechs auf ein oder zwei Plätzen. Das war unproblematisch, dennoch hier nochmals die große Bitte, sich vorher telefonisch zu melden, wenn man noch spontan dazu kommen möchte. Oder abzusagen, wenn man sich fest angemeldet hat und dann doch nicht kommt.

Am Sonntag fuhren wir zu fünft um 11 Uhr nach Waldkirch, Wanderung um den Hugenwald zur Ruine Schwarzenburg (Matthias)
Oberhalb des Waldkircher Tunnels befindet sich der Hugenwald. Dort gibt es auch die - nur vor Ort und anhand weniger Reste sichtbare Burgruine Schwarzenburg auf 650 Meter über Meer. Übrigens, die Kastelburg auf der anderen Seite des Elztales wurde von eben der gleichen Familie Schwarzenberg gebaut. Unterwegs ergaben sich noch einige Fragen zu Kultur und Brauchtümern. Wir wunderten uns, als vis à vis des Dettenbachtals ein Holzturm aufgestellt wurde, der sehr ans Schiibeschloge erinnerte. Einige Meter weiter klärte uns ein Einheimischer auf. Im Elztal und den angrenzenden Tälern gibts das -> Scheibenschlagen tatsächlich nicht eine Woche nach der allemannischen Fasnet, der Buurefasnet, sondern an "Lätare" vier Wochen nach Fasnacht. Wir tauschten unsere Kenntnisse über Sonnwendfeiern und -> Rauhnächte aus und über ein auffälliges Kreuz am Wegerand, bei dem es sich um ein sogenanntes -> Arma-Christi-Kreuz handelt (siehe auch die Fotos). Soweit die Rechercheergebnisse insbesondere für die mitwandernden Damen. Insgesamt rund 500 Höhenmeter liefen wir von Waldkirch aus zur Burg, vorbei am Schwarzwaldzoo mit Wildschweinen, Rehen und anderen heimischen Tieren. Vorbei auch am Baumwipfelparcours, am Dettenbach entlang über Wiesen und durch die Wälder. Bei der Wolfsgrube fanden wir eine Hütte und machten Vesperpause nach dem auf den letzten Metern recht knackigen Anstieg. Es war nochmals eine Wintertour, von Beginn an liefen wir auf Schnee, der sich auf der Nordseite des Kandels gut hält. Nach der Burgbesichtigung ging es flott hinab ins Tal zum Stadtrainsee. Im Restaurant der Hirschen-Brauerei kehrten wir ein und bekamen leckeren Kuchen zum Kaffee serviert. Der Himmel war insgesamt den ganzen Tag lang grau, schade eigentlich für die Tour mit tollen Ausblicken. Unsere Laune war jedenfalls besser als das Wetter.

Johanna sang am Sonntag Abend selbst mit im Chor der Heinrich-Schütz-Kantorei: "Das Konzert war ein großer Erfolg und ein tolles Erlebnis, und von den vielen Zuhörern in der gut gefüllten Martinskirche gab es viele positive Rückmeldungen. Die Atmosphäre, die Musik, das gemeinsame Erleben waren wie immer für die Mitwirkenden wie auch für die Zuhörer etwas ganz Besonderes."

Am Mittwoch hat es wieder mal geklappt mit unserer Talkrunde "Mensch Meier" bei Anita. Wir labten uns lange am Raclette und diskutierten oder unterhielten uns einfach zu sechst bis nach 23 Uhr. Über Politik und Zölibat, Missbrauch und Homosexualität, Wahrnehmungsdifferenten im Zwischenmenschlichen und das Goldene Zeitalter. Von gemütlich bis sehr lebendig ging es da zu.

Am Samstag trafen wir uns im Atrium zum gemütlichen Monatstreff.

Letzten Sonntag waren wir zum Wandern im Dreisamtal. 14 Kilometer sind wir gelaufen von Himmelreich über die grünen Wiesen zur Burg Wiesneck, die beeindruckende Ausmaße besaß - und durch den Wald oberhalb des Dreisamtals Richtung ehemalige Brandenburg, die wir allerdings nicht fanden. Anschließend ging es hinab nach Stegen und über Zarten nach Kirchzarten. In der Post kehrten wir schließlich ein und nahmen dann den Zug zurück nach Freiburg. Zwischendurch kam die Sonne raus, und nur als wir schon am Ziel waren regnete es mal etwas stärker. Die Fotos zeigen recht gut, dass die Tour einiges zu bieten hatte.

Ausnahmsweise wieder mal am Sonntag wurde Badminton im Sportpark gespielt. Zuerst zu sechst auf zwei Plätzen, spät er noch zu viert auf einem. Am Montag hatten wir wieder eine fröhliche Runde beim Montagstreff beim Freizeitbüro . 13 Leute waren da zum Abendessen und plaudern. Am Samstag spielten wir Badminton erst zu zehnt, dann waren es noch 8 in der zweiten Stunde.

Die Wanderung am Sonntag ging von Hinterzarten los durch die Ravennaschlucht. Silvia führte uns über Wanderwege durch die Grünzonen in Hinterzarten. Die Ravennaschlucht war nicht ganz einfach zu gehen, hier waren die Wege noch vielfach mit glitschig-schmelzendem Schnee und Eis belegt. Wir liefen wie auf Eiern, Osterhasen haben wir allerdings da keine gesehen. Dafür einen rauschenden Bach, die Ravennaschlucht ist zwar kurz, aber immer wieder beeindruckend. Läuft man unter der Ravennabrücke durch, kommt man sich vor wie eine Figur in der Modelleisenbahn. Im Sternen kehrten wir ein zu Pommes oder Kuchen und liefen dann weiter an der Posthalde vorbei nach Himmelreich auf den Zug. Auch die Strecke oberhalb des Höllentals bietet schöne Wege, teils sind dort Felsenpfade und urige Wälder. Die 10 Wanderer liefen alle ganz tapfer die 17 Kilometer, die wir noch durch eine kleine romantische Extratour ergänzten. 80 Höhenmeter mehr, dafür noch eine schönes Stückchen fast unberührte Natur. In Himmelreich machten wir dann noch 15 Minuten Power-Kaffeetrinken, um uns aufzuwärmen, bis der Zug kam. -> Klick auf die Bilder ...

Am Montag zum Treff beim Freizeitbüro waren diesmal elf Leute dabei. "Die Champignons im Teigmantel am buntem Salat kamen ganz besonders gut an, was mich als Koch natürlich sehr freute", berichtet der Gastgeber.



Was war ... Rückblicke: -> im Februar
Wanderungen - Übersicht: -> Wanderungen



7.3.2010 - Schlittschuhlaufen - Fondation Beyeler
Schlittschuhlaufen Eishalle Freiburg Henry Rousseau - Fondation Beyeler
14.3.2010 - Schwarzenburg Waldkirch - Kegeln
Schwarzenburg bei Waldkirch Kegeln im Kegelcenter Freiburg Kegeln im Kegelcenter Freiburg

21.3.2010 - Dreisamtal - Burg Wiesneck
Dreisamtal - Buchenbach Burg Wiesneck Burg Wiesneck

28.3.2010 - Ravennaschlucht
Höllental - Hotel Sternen Ravennaschlucht Ravennaschlucht