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Badminton

Huettenwochenende




Freizeitkalender - Archiv

Oktober 2010

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Badminton spielten wir wieder am Samstag, diesmal zu zehnt auf zwei Plätzen.

Am Abend war noch Monatstreff, da waren wir nur zu acht. Vielleicht lag es an der ungewohnten Umgebung, da wir nicht wie üblich im Atrium waren - oder weil es zu laut werden könnte? Lauter wurde es aber tatsächlich erst gegen 22 Uhr, und auch noch gut verträglich für die Ohren noch zu früher Disco-Zeit. So konnten wir uns auch in der Freiburg+Bar gut unterhalten und zum Essen gab es auch genug. Zwei tanzten noch eine kleine Runde, dann gingen wir fröhlich nach Haus.

Am Sonntag waren wir zu einer kleinen Wanderung am Kandel. Auf ca. 900 Höhenmeter parkten wir 14 Leute die Autos und liefen einen kleinen Pfad Richtung Kandelfels. Nach dem "wildromantischen" Aufstieg über felsige Wanderwege und ca. 200 Höhenmetern konnten wir am großen Kandelfels den Kletterern zuschauen und die herrliche Aussicht auf die Waldkircher und Emmendinger Gegend und ins Rheintal genießen bei allerschönstem blauen Himmel. Dort erfuhren wir anhand der neuen Schautafeln auch einiges über die Legende zum Kandelfels, bei dem vor einigen Jahren der obere überhängende, gewaltige Felsbrocken in einer Walpurgisnacht herunter fiel. Die Ursache konnte damals nicht geklärt werden, das Einzige, was man vor Ort fand, war ein Reisigbesen. Während sich die Gruppe dann weiter auf den Weg machte zum Kandel hinauf, hat sich jenseits der Route einer, der oft und gerne kraxelt, bei einem eigentlich harmlosen Felsen unglücklich den Arm ausgekugelt. Der Arm war recht flott im Waldkircher Krankenhaus wieder eingerenkt, und aller Voraussicht nach wird das Maleur keine weiteren gesundheitlichen Folgen nach sich ziehen. Trotz dem Schreck und der verständlichen Betroffenheit in der Gruppe über das Geschehene war es noch eine schöne Tour zum Kandelhof. Dort gab es auf der Terrasse sehr leckeren und üppigen Kuchen, teils musste man nur bei heftigem Rummel etwas lange anstehen - aber das Warten lohnte sich. Über die Wiesen der Kandel-Südseite, wo die Gleitschirmflieger sich tummelten, ging es weiter zur Thomahütte, dort machten wir noch ein längeres Päuschen und genossen die herrliche Aussicht, bevor wir schließlich zu den Autos zurückgingen.

Zum Abendessen gab es beim Montagstreff dieses Mal Reis mit buntem Gemüse, süß-sauer und leicht scharf gewürzt frei nach asiatischer Art. Wir sprachen in gemütlicher Runde über allerlei Themen. Anlässlich Pits Berichte vom Wochenende im Oldtimer und Ruths Versuch zu verstehen, wie man sich für solche Dinge derart begeistern kann, fragten wir uns, wo unsere Begeisterungsfähigkeit überhaupt her kommt und tauschten aus, wofür wir uns jeweils begeistern können. Natur und Kunst, Holzverarbeitung, überhaupt Schönheit und Harmonie waren ebensolche Beispiele wie Fußball, auf den wir uns aber nicht weiter einließen an diesem Abend.

Joachim_R war Montag auf wundersame Weise wieder fit und ist doch noch ins Planetarium, hier sein Bericht: "Am Anfang des Vortrags wurde der Sternenhimmel des Monats gezeigt. Welche Sternbilder liegen in diesem Monat innerhalb und außerhalb unseres Beobachtungshorizonts? Weiter wurde auf die Stellung der Planeten innerhalb unseres Sonnensystems eingegangen, der Lauf der Planeten animiert, wie er sich für den Beobachter auf der Erde und den (fiktiven) Beobachter außerhalb unseres Sonnensystems darstellt. Ein Schwerpunkt des Vortrags war die Veränderlichen oder Mira-Sterne, erklärt am Namensgeber dieses Sterntyps, dem Roten Riesen Mira im Sternbild des Walfischs. Dabei wurde der Zusammenhang zwischen Größenänderung, Dichte, Strahlungsemission und Helligkeit anschaulich und verständlich erklärt. Weiterhin wurde auf den Aufbau und die Einordnung der Roten Riesen innerhalb des Lebenszykus eines Sternes eingegangen. Die Vorträge im Planetarium sind für (fast) jeden gut verständlich und nachvollziehbar, ohne dass ein Studium der Astrophysik Voraussetzung wäre."

Auch Sylvia war allein unterwegs, möchte Euch aber gerne vom Matinée zu Robert Schumann berichten. "Eindrücklich lasen Helle Trede und Wulf Schmidt die Briefe und Tagebucheinträge von Clara und Robert Schumann. Sie spiegeln bewegend die Probleme der damaligen Zeit wider, eine Ehe gegen den Willen des Vaters zu schließen. Da sie sich über Jahre nicht sehen durften, blieben ihnen nur diese heimlichen Briefe, um im Kontakt zu bleiben. Nach dem 21. Geburtstag Claras, erzwangen sie gerichtlich die Heirat. Das Trio Cordelair umrahmte die Lesung mit Musik von Clara und Robert Schumann. Ein gelungener Sonntagvormittag im Buchladen in der Rainhofscheune."

Fast wäre es perfekt gewesen auf der Radtour nach Heitersheim. Als wir um 10.30 Uhr losfuhren, kam grad die Sonne raus. Doch dann war es doch auf ganzer Strecke dießig, richtig schön wurde das Wetter, als wir wieder in Freiburg einrollten. Dennoch war es eine spassige Fahrt durch den Herbst. Hubert zeigte uns die Schleichwege Richtung durch die Wiehre und St. Georgen, dann ging es durch die Weinberge und Felder nach Heitersheim. Eine Dame brachten wir dort zum Bahnhof, eine andere stieß dazu. So fuhren wir wieder zu sechst in Heitersheim zum Café auf einen Kuchen oder Eis. In Staufen war verkaufsoffener Sonntag, wir nahmen aber nur wenig von dem Rummel mit. Über Ehrenkirchen fuhren wir nun auf der anderen Seite des Schönbergs zurück, fanden nach Bollschweil noch ein nettes Plätzchen für eine abschließende Vesperpause und ließen es dann flott hinab nach Merzhausen ausrollen.

Der Montagstreff am 11. Oktober war diesmal auf der Kegelbahn. Trotz einiger Absagen waren wir doch noch 9 Leute, aßen gut und spielten Mensch ärgere Dich nicht - bei der Kegelvariante vielleicht noch schwieriger als beim Brettspiel, sich nicht zu ärgern und zwei spiele, die wir etwas modifizierten, weil der eine grad keinen Nerv für's Finanzamt hatte und die andere keine Freude an morbiden Spielen. So malten wir statt Galgenbäumen Blümchen. Der einzige Unterschied war hierbei, dass es schwieriger zu erklären war, warum der, der zuerst sein Blümchen gemalt hat, auch zuerst verloren hat. Regelmäßige Lachanfälle zogen sich durch den Abend.

Beim Badminton spielten wir zu acht zwei gemischte Doppel.

Am Samstag war Sylvia bei den "Füenf". Sie schreibt: "Den Kommentar von SWR: 'A Capella vom Feinsten. Machen Sie sich auf einen musikalischen Angriff auf die Lachmuskeln bereit' können wir nach dem Auftritt im Jazzhaus nur bestätigen. Mit ihrem hintergründigen und subtilen Humor haben die 'Füenf' das Publikum, und auch uns sieben M&Fler, hellauf mit ihren Ideen und ihrer Gesangsleistung begeistert. Kommentar von einer Mitsportlerin: Ich wurde wieder zum Teenie und habe mir Autogramme geholt. Die 'Füenf' sind auch nach 15 Jahren noch sehr publikumsnah und standen nach dem Konzert dazu auch gerne bereit."

Ebenfalls am Samstag waren wir auch zu fünft bei der Disco im Glashaus. Dort im Bürgerzentrum des Rieselfeldes trafen wir einige alte Bekannte und tanzten auf flotte Musik nicht nur für Leute über 30. Wir fühlten uns zurückversetzt in Zeiten der wilden Feten wie vor 20, 30 Jahren. Lauter nette Leute und richtig gute Stimmung, am 22. Januar sind wir wieder dort.

Andere Fünf wanderten am Sonntag tapfer durch den Nebel und Nieselregen von Triberg nach Hornberg. Matthias hatte sein Navi dabei, so mussten wir nichts sehen - und wir sahen nicht viel von den felsigen Aussichtspunkten, hatten jedoch märchenhafte Einblicke in die Wälder. Unterwegs kehrten wir ein im Rössle auf einen Kaffee und Kuchen inmitten eines großen Schlachtplattenessens des Wirtshauses, das uns erschien wie aus einer anderen Zeit. Nach gut 16 Kilometern und 700 Höhenmetern erreichten wir Hornberg und machten uns angenehm müde auf den Heimweg. Zwischendurch erfuhren wir anhand von Schautafeln und dem Dreibahnenblick, wie Gerwig vor 150 Jahren die Schwarzwaldbahn plante, die die Höhendifferenz rund um Triberg in zwei großen Schleifen durch die Felsen führte. Auf der Bahnfahrt merkten wir von der 360-Grad-Windung allerdings nichts.

Beim Montagstreff waren wir neun Leute, aßen Rotkraut mit Kartoffelbrei und amüsierten uns, so gut man das derzeit eben kann, über aktuelle politische Veranstaltungen, Weihnachtsvorbereitungen im Oktober und vieles mehr.

Badminton spielten wir am Samstag abend. Diesmal zwei getrennte Gruppen. Die üblichen Verdächtigen, die sich heiße Matches liefern, und die neue Anfängergruppe, die ganz ohne Wettkampfambitionen und Regelkunde spielen. Jeweils waren es sieben Leut auf insgesamt vier Plätzen. Und soweit ich hörte hatten alle großen Spass, auch die Anfänger. Letztere treffen sich mal in nächster Zeit alle 14 Tage, um dann zu entscheiden, wie sich die Gruppe entwickelt - ob es auch ein wöchentliches Treffen gibt oder nur alle drei Wochen oder oder oder ...

Am Samstag war auch unser Literaturkreis Leselust mit dem Buch "Die Glut" von Sandor Marai. Leider konnte Angela nicht dabei sein. Möchte jemand berichten?

Die Wettervorhersage erwartete für Sonntag viel Regen. Und da wir eine Woche schon im Regen wanderten, wollte ich diesmal die weniger Lauffreudigen oder Wetterfesten ansprechen und bot ein spontanes Brunch im Waldsee. Die Rechnung ging allerdings nicht auf. Wir waren schließlich nur zu dritt, dafür bekam ich für diesen Sonntag eine Menge Absagen. Bekannte, Familienbesuche, Geburtstage waren an diesem Tag allgegenwärtig. Doch wir bekamen nicht nur leckeres Essen, sondern haben uns auch gut unterhalten. Vorbei die Zeiten, als das Buffet noch im Tanzsaal mit Estrichboden das Buffet aufgebaut war und der kalte Rauch, von der letzten Partynacht abgekühlt hartnäckig durch die Räume zog. Die Renovierung und "rauchfrei" machen es möglich, dass man zwar nicht mehr die gruftige Atmosphäre alter Bluestage bekommt, dafür aber ein warmes und hübsch dekoriertes Lokal. Da gehen wir gerne wieder hin!

Zum Abendessen gabs beim Montagstreff diesmal Schupfnudeln mit Sauerkraut und Feldsalat. Wir waren 12 Leut in der Freizeitküche, da ging es dann wieder mal sehr lebendig zu, vor allem in den Phasen, wenn von 12 Leuten 8 reden. Es ist einfach schön, so eine aufgeweckte fröhliche Clique als Mitglieder zu haben. Als es um die Frage ging, wie lange es Mitsport & Freizeit eigentlich schon gibt (ca. 20 Jahre) und dass ich den Treff nun bald 10 Jahre leite, wurde der Ruf nach einer Jubiläumsfeier laut. Die wäre dann um Ostern 2011 fällig - sollte eigentlich gefeiert werden. Pit stellte dann schon mal vorausblickend die kommenden Jubiläumsfeiern in den Fokus. Auf den Vorschlag hin, dass wir ins Gasthaus am Seepark gehen, da sagen wir mit 40 Jahren auf dem Buckel: "Ja, da sind flotte Mädels!" Mit 50 heißt es dann: "Fein, da kann man sich gut unterhalten". Mit 60 sagen wir: "Prima, da kann man gut essen". Mit 70: "Jo, dahin ist es nicht so weit". Und mit 80: "Gute Idee, da waren wir ja noch nie".

Roland berichtet vom Besuch im Vivarium du Moulin zu les araignées fêtent Halloween. Vier M&F ler haben sich 2 Stunden ausgiebig mit Spinnen aller Art, Axolotl und weiteren seltenen Getier beschäftigt in einer sehr ungewöhnlichen Umgebung, mann oder hauptsächlich Frau fühlte sich wie bei Oma auf dem Speicher. Beschlossen wurde, bei Tag zurückzukommen, um auch die Möglichkeit zur Besichtigung der Außenanlagen zu haben.

Am Samstag dem 30. war Sylvia bei der Wein-Lese-Zeit im Buchladen Rainhofscheune in Burg bei Kirchzarten. "Es war ein unterhaltsamer und 'geistreicher' Abend, an dem Dr. Adolf Fink die Neuheiten der Frankfurter Buchmesse, gespickt mit lustigen Anekdoten, vorstellte und Herr Landmann vom gleichnamigen Weingut am Tuniberg erlesene Weine aus biologischem Anbau präsentierte. Beiden ist es wunderbar gelungen das Spirituelle mit dem Spirituosen zu verbinden, wie es Herr Fink am Anfang versprochen hat. Es gab Lustiges wie: 'Draußen nur Kännchen' oder 'Das Leben ist ein Hering an der Wand' und Informatives wie z. B. Biographien über Siegfried Unseld und Adele Schopenhauer oder einfach schöne Bücher zum Anschauen und drin rum blättern: 'Atlas der abgelegenen Inseln', Fünfzig Inseln auf denen ich nie war und niemals sein werde oder 'Die schönsten Buchhandlungen', wo auch die Buchhandlung Wetzstein abgebildet ist. Die Bücher zusammen mit einem schönen Glas Rotwein aus dem Barrique-Fass genießen, verkürzt die langen Winterabende."

Badminton spielten wir diesmal - ohne die Anfänger - zu Zehnt.

Um 9.30 Uhr starteten wir an Allerheiligen Richtung Vogesen. Nach knapp 1 1/2 Stunden Fahrt parkten wir nahe dem Kloster Sainte Odile. Nach wenigen Metern schon fanden wir die mur paien, die Heidenmauer, eine mehrere tausende Jahre alte, 10 Kilometer lange Mauer entlang des Höhenzuges und inmitten der Kastanienwälder, deren genaue Herkunft und Funktion weitgehend unbekannt sind. Umso rätselhafter erscheint das Bauwerk, da jüngere Altersbestimmungen anhand der C14-Methode ergaben, dass die Mauer um 900 n.Chr. zumindest restauriert wurden. Jedenfalls beeindruckt das Gebilde, das wir auf der sogenannten Nordroute entdeckten. Die Burg Dreistein sahen wir nur aus der Ferne, wäre aber gewiss auch einen Ausflug wert. Beim Hagelschloss, von dem nur wenige Reste erhalten sind, machten wir eine erste Pause. Nach ca. 5 Kilometer erreichten wir das Porte Nord. Hier verließen wir den mur paien, liefen zu den rocher geants, noch 100 Meter hinab zum Pilgerweg, auf dem wir zurück zum letzen Stück der Mauer und schließlich zum Kloster der Sainte Odile kamen. Eine mächtige Anlage mit traumhafter Aussicht ins Rheintal. Nach kurzer Besichtigung lechzten wir nach Kaffee und Kuchen, fanden mit unserer recht großen Gruppe mit 17 Leuten einen großen Tisch und wurden mit Schwarzwälder- und Vogesentorte (mit Heidelbeeren) versorgt und - na ja, mit Pulverkaffee, doch das war dann nicht so wichtig. Ein herrlicher Herbsttag mit wenig Kastanien, aber viel buntem Laub.

Montagstreff war diesmal für die Montagsmaler. Das Freizeitbüro wurde zum Künstleratelier. Nach einer kleinen Stärkung machten wir uns ans Werk, saßen zu sechst am großen Tisch und malten mit Acryl, Blei oder Aquarellfarben auf Leinwände, Holz und Papier. Phasenweise wurde kein Wort gesprochen, jeder war konzentriert oder versunken mit seinen Kunstwerken beschäftigt. Und wir waren uns einig, dass es sehr motivierend sein kann, gemeinsam zu künstlern. Im Februar wollen wir das wiederholen bzw. fortsetzen. Uneins waren wir, ob manche an dem Künstlerabend lieber nicht teilnahmen, weil sie dann einen Leistungsdruck verspüren würden ... nicht doch, oder?

Joachim_R war, ebenfalls am Montag, im Planetarium zum Sternenhimmel des Monats. Ein Thema war, "welche Planeten diesen Monat zu beobachten sind und welche sich jenseits des derzeitigen Beobachtungshoriznts liegen. Weiterhin wurde das Fänomen erklärt, warum der früheste Sonnenuntergang bereits Anfang Dezember zu beobachten ist und der späteste Sonnenaufgang erst im Januar, während die Wintersonnenwende Ende Dezember stattfindet. Das Verständnis dieses Effekts hat sich mir durch die gegebene Begründung noch nicht erschlossen, sondern erst unter Zuhilfenahme des Energieerhaltungssatzes und einiger geometrischen Überlegungen. Etwas Gehirmschmalz zu investieren ist in diesem Punkt aber absolut lohnenswert. Ein weiteres Thema waren die Exoplaneten (Planeten ausserhalb unsers Sonnensystems), von denen bis heute nur einige hundert nachgewiesen sind. Im Vergleich zu einigen 1011 Sternen allein in unserer Galaxie verschwindend wenig. Das Problem ist die nur indirekte Beobachtbarkeit der Exoplaneten da sie von ihren Sternen überstraht werden. Somit bleiben nur Methoden der indirekten Beobachtung. Diese wurden gut und unmittelbar verständlich erklärt. Ingesamt war das die interessanteste Vorstellung im Planetarium die ich gesehen habe", berichtet Joachim.

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3.10.2010 - Wandern am Kandel


10.10.2010 - Radtour nach Heitersheim


17.10.2010 - Von Triberg nach Hornberg

31.10.2010 - Wandern an der Heidenmauer mur paien