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Badminton

Huettenwochenende




Freizeitkalender - Archiv

Dezember 2010

Am Samstag, dem 4. Dezember waren einige unserer Badminton-SpielerInnen anderweilig unterwegs, so spielten wir die erste Stunde zu dritt, für die zweite Stunde spielten dann, gemeinsam mit den just-for-funmintonspieler auf zwei Plätzen. Auch wenn hier keine Punkte gezählt werden, wäre nicht vielleicht auch sinnvoll, die Doppel durchzuwechseln?

Am Sonntag waren wir dann wieder mal beim Tanzfrühstück im Friedrichsbau. Das Ambiente im Saal ist immer wieder schön, wir frühstückten gemütlich an der Tafel mit 12 Leuten und tanzten anschließend bis 13 Uhr. Gut war, dass unsere Damen hier ihre Tanzpartner mitbrachten, ohne Gastherren wäre aus dem Tanzvergnügen nicht viel geworden.

Am Montag waren wir beim Montagstreff eine gemütliche Runde zu siebt. Zum Essen gab es Ragout fin in Königinnenpastete und fast vergessene Prinzessinenerbsen.

Am gleichen Abend waren diesmal noch zwei im Planetarium zum Sternenhimmel des Monats .

Am Samstag waren Jutta und Monika um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst: "Nach einer kleinen Stärkung im Museumscafé und der Aufbewahrung der Weihnachtseinkäufe im Schließfach folgten wir zu zweit den interessanten Erklärungen bei der Führung zu Farbwelten im Museum für Neue Kunst.Der Rundgang führte durch acht Jahrzehnte Kunstgeschichte.Die gezeigten Werke markieren die Emanzipation der Farbe in der Malerei.Wir starteten bei Skulpturen von Rodin und Lehmbruck,welche die zunehmende Freiheit bildhauerischer Gestaltung belegen.Von Monets impressionistischer Farblandschaft an der Themse über die kraftvollen Farben der Expressionisten Kirchner,Schmidt-Rottluff und Campendonk, der Geometrie und Reduktion bei Mondrian bis zur Autonomie der Farbe bei Fontana, Klein, Manzoni und Tàpies führte uns der Weg durch die Ausstellung. Monochrome Bilder beendeten den Rundgang, u.a. auch mit einem Werk von Yves Klein mit seinem 1956 patentierten "International Klein Blue". Eine beeindruckende Ausstellung mit 52 Werken von 36 Künstlern, auch Picasso, Klee, Kandinsky, Nolde u.v.a. sind vertreten. Weitere Termine zu Führungen findet man auf der Internetseite der Städtischen Museen Freiburg.

Am Abend spielten wir auf zwei Plätzen Badminton, ein Platz war für die "just-for-fun-Spieler, der andere für die Wettkämpfer reserviert.

Im Schloss Heitersheim war am Sonntag wieder künstlerischer Weihnachtsmarkt, selbstverständlich auch mit einer Menge Genussbuden. Nachdem der Zug um 11.15 Uhr ausfiel, hatten wir Glück, dass 20 Minuten später wieder einer nach Heitersheim losfuhr. Wir liefen entlang dem Sulzbächle bis zu Schloss und schwirrten dann gemeinsam oder alleine über den Markt. Sechs von uns machten sich anschließend auf den Weg zum Castellberg, wir liefen in etwa die gleiche Tour wie letztes Jahr, nur umgekehrt - und sechs blieben zurück, um auf dem Weihnachtsmarkt weiter zu bummeln. Bei der kleinen Rundwanderung hatten wir viel Glück mit dem Wetter, beim Künstermarkt gab es noch Schneeregen, als wir los liefen, kam die Sonne raus.

Im Kegelcenter in Freiburg Betzenhausen waren wir am Montag beim Kegeln 13 Leute auf zwei Bahnen und spielten "Mensch ärgere Dich nicht", "Freundschaft" und weitere Kegelspiele. Das Essen schmeckte wieder vorzüglich und wir amüsierten uns köstlich.

Badminton bzw. Funminton wurde diesmal auf vier Plätzen gespielt.

Am Samstag abend waren sieben Leute mit Sylvia beim Rätsel des Weihnachststerns im Planetarium. Die Zeitmaschine Planetarium nahm die Besucher mit auf eine Reise in den Vorderen Orient zur Zeit Christi Geburt. In der Planetariumskuppel erstrahlte der Sternenhimmel, wie er damals über Jerusalem zu sehen war. Immer wieder führten die Planeten Venus, Jupiter und Saturn damals seltene Himmelsschauspiele auf. Welche Planetenkonstellation könnte der Stern von Bethlehem nun gewesen sein? Sylvia & Co müssten es nun wissen.

Eine kleine Wanderung führte uns am Sonntag auf den Schlossbergturm (nicht auf den Schauinslandturm, da hatte ich in der Ankündigung was durcheinander gebracht. Ich hoffe, das war für niemand ein Grund, zur Vermeidung von Strapazen lieber zuhause zu bleiben. Die Sonne fehlte etwas auf dem Turm als Panoramabeleuchtung, aber auch so hatten wir herrliche Sicht auf Freiburg und die Berge. So klar wie an dem Tag, so nah die Vogesen, das kommt ganz selten vor im Jahr (siehe Fotos). Auf dem Sattel zwischen Schauinsland und Rosskopf entschieden wir uns, nicht mehr weiter hoch zu laufen, da der Schnee auf dem Weg doch recht seifig war. Wir liefen direkt nach St. Ottilien, dort gab es unter anderem leckere Schnitzel und Flammkuchen. Richtung Ebnet liefen wir dann weiter, die Straße hinab und an der Dreisam zurück. Dort kam noch die Sonne raus, ich mache die Runde vor der Haustür immer wieder gerne.

Lustig, am Sonntag kamen kurz aufeinander zwei spontane Vorschläge auf Kinobesuch ins Programm, die beiden Pärchen konnten sich aber so kurzfristig nicht mehr zusammen tun. Roland und Anke waren in "Ein Mann von Welt" im Friedrichsbau. Roland schreibt: "Lakonische norwegische Gangsterkomödie über einen aus dem Knast entlassenen Mann, der einfach nicht Nein sagen kann. Straubtrocken ist er, der nordische Humor, die Protagonisten von stoischer Ruhe und meistens wenig gesprächig. Diese Beschreibung des Films sagt wirlich alles aus."

Beim Montag-Abend-Treff bei Matthias waren wir zwölf Leute. "Einige Damen halfen ganz eifrig beim Schnippeln, so dass ich sie noch etwas bremsen musste, damit ich mit dem Kochen nachkam. Wir aßen schließlich Kartoffelbrei mit Rotkohl und Karottensalat, Rahmsauce mit vorbeigelaufenem Hirsch (der war leider zu schnell für die Pfanne) gabs auch dazu. Eine sehr lebendige Runde!"

An Heilig Abend waren wir dann zu einem schönen Abendessen im Paradies. Es war tatsächlich sehr hübsch und festlich dekoriert, und bis auf den ausgeprägten Niesanfall eines Mannes einen Tisch weiter hatten wir auch die gewünschte angenehme Atmosphäre. Das Essen war hervorragend, ein schöner Weihnachtsabend.

Zwei Runden Ski-Langlauf gab es auch über Weihnachten. Monika und Joachim boten jeweils eine Tour an. Monika schreibt: "Für unseren Weihnachts-Langlauf vom Feldberg zum Notschrei hatten wir drei herrlichstes Sonnenwetter mit schöner Aussicht vom Stübenwasen. Die Strecke war nicht so überlaufen, wie wir erwartet hatten, und auch im Gasthaus Stübenwasen ging es überraschend ruhig zu, genau passend für den zweiten Weihnachtstag." Die Tour von Joachim verlief auf der Schauinslandspur.

Fun- und Badminton wurde natürlich auch gespielt an Weihnachten, insgesamt auf vier Plätzen.

An Sylvester war zuerst Sylvesterkonzert am Eichbergturm, ebenfalls mit Joachim_R - und mit den "Symbadischen Alphornbläsern vom Kaiserstuhl".

Am Abend ab 19 Uhr war dann zum Jahresende mal wieder Sylvester-Party beim Freizeitbüro. The same procedure as every year. Jeder brachte was mit fürs Buffet, und wir aßen Fondue und Raclette. Zum Essen waren wir 30 Leute, da wurde es wieder mal ziemlich eng im Speisesaal. Die einen fanden das schon lustig, andere eher anstrengend. Der Gastgeber speziell dazu: "Wie knapp die Plätze werden, habe ich am Ende doch etwas unterschätzt. Schade eigentlich, denn das Buffet im Tanzraum, ein großer Tisch im Esszimmer für 20 Leute mit Rundlaufmöglichkeit und noch 12 Leute in der Küche, dann hätten wir entspannter das Essen genießen können. Ist für das nächste Mal vorgemerkt. Ein Dankeschön für die leckeren Beiträge für das Buffet und das Mitbringen eines zweiten Paar Schuhes". Anschließend wurden Tarotkarten gelegt oder beim Bleigießen in die Zukunft geschaut, zwischendurch guckten wir Dinner for one, bis wir uns gegen Mitternacht auf zum Seepark machten. Es war zwar etwas dießig, dennoch bekamen wir einiges vom Feuerwerk zum Jahreswechsel mit - ganz entspannt aus sicherer Entfernung. Anschließend tanzten wir noch eine Runde und ließen das neue Jahr gut angehen.

Was war ... Rückblicke: -> im November

Wanderungen - Übersicht: -> Wanderungen



12.12.2010 - Heitersheim - Ballrechten-Dottingen


19.12.2010 - Schlossberg - St. Ottilien - Dreisam


24.12.2010 - Weihnachten, Heilig Abend