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Badminton

Huettenwochenende




Freizeitkalender - Archiv

Februar 2011

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Anke und Roland waren im Englischen Theater bei The maniACTs, der Laien-Theatergruppe des englischen Seminars der Uni Freiburg.

Sylvia erzählt vom Literaturkreis Leselust vom Samstag: „Neun Leute waren interessiert über das Buch „Empörung“ von Philip Roth zu sprechen. Ein wirklich eindrücklicher Roman über das Leben eines jungen Mannes, der aus der Umklammerung des Elternhauses geflohen ist, um auf ein College zu gehen, das weit genug weg ist, um im Wirkungskreis seines Vaters zu sein. Dort, auf Besseres hoffend, erlebt er Ablehnung und Zwänge von mehreren Seiten, die ihn zum Rebellen besonderer Art werden lässt und ihn letzthin zu einer Entscheidung treibt, die tödlich endet. Ein dichtes Buch über das Leben. Bis zum nächsten Treff – der noch bekannt gegeben wird – lesen wir das Buch: ‚Brodecks Bericht‘ von Philip Claudel.“

Am Sonntag starteten wir erst um 16 Uhr zum Schneeschuhlaufen am Fuße des Feldbergs. Renate führte die Tour und brachte dazu noch 10 Paar Schneeschuhe mit. Wir waren dann zu zwölft unterwegs vom Rinken Richtung Raimatihof. Dort kehrten wir ein zum Abendessen. Anschließend ging es mit Stirnlampen oder auch im Dunkeln unter funkelndem Sternenhimmel zurück. „Das Schneeschuhlaufen hat viel Spaß gemacht, alles hat gut geklappt. Die Resonanz war gut und viele wollen in nächster Zukunft nochmal gehen, das Wetter hat auch gut mitgespielt - fast ein wenig zu warm“, berichtet Renate.

Beim Montagstreff beim Freizeitbüro gab es diesmal Spaghetti Bolognese mit italienischem Salat. Wir waren sechs Leute.

Am selben Montag war Sylvia zum Sternenhimmel des Monats im Planetarium.

Am Mittwoch war Markus mit noch zwei Männern zum gemütlichen Abendessen: "Es war ein schöner Abend. Es gab Flammkuchen und Salate. In den nächsten Wochen planen wir nochmal eine Kneipentour. (...) Ist schon in Planung."

Fun- und Badminton war diesmal äußerst dünn besetzt, um 17.30 Uhr spielten vier auf einem Platz Funminton und um 19.30 Uhr noch zwei Badminton - zumindest war so die abschließende Planung.

Am Samstag waren Sylvia & Co im neuen Til-Schweiger-Film KOKOWÄÄH: "Kokowääh ist ein netter Film, bei dem wir drei Mitsportler viel gelacht haben. Leichte entspannte Unterhaltung. Danach haben wir den Abend bei einem gemütliches Gläschen in der Mehlwaage ausklingen lassen."

Am Sonntag starteten dreizehn Wanderer zur Runde um das Obermünstertal. Das Wetter hat prima mitgespielt, so bekamen wir bei den Wegen zwischen den Wiesen und Weiden reichlich Sonne ab. Nur der kleinste Teil verlief im Wald, der derzeit mit seinen riesigen Buchen auch sehr ansehnlich war. Wir gelangten auf den Kamm, der von Staufen Richtung Schauinsland führt, ein merkwürdiger Streckenabschnitt im wahrsten Sinne des Wortes. Die Strecke Schauinsland nach Staufen ist schonmal vorgemerkt! Dann ging es wieder hinab ins Tal, am rauschenden Bach entlang endete die Wanderung nach wenig mehr als 10 Kilometern beim Gasthof Spielmann. Dort saßen wir auf der Terrasse, genossen Kaffee und Kuchen und die letzten Sonnenstrahlen des Tages.

Montagstreff war auch diesmal am Montag. Matthias hatte fleißige HelferInnen, es wurden eifrig Karotten kleingerieben und Pilze geschnippelt, anschließend gab es selbstgemachte Spätzle mit Pilzrahmsauce neben Karotten-Apfel-Salat bei ausgelassenem Schweinefilet. Also das mit dem Schwein haben wir ausgelassen, auch die Schokolade war vegetarisch.

Markus war am Freitag auf Kneipen-Tourin Freiburg: "Letzten Freitag waren wir zu 6 Leuten. Wir waren in der Mehlwaage um ca. 21:30 Uhr gingen wir dann zu viert weiter in Feierling. Es war ein gelungener Abend. Schade das sich so wenig gemeldet haben für den Abend. Nächste Kneipen Tour folgt ... "

Am Samstag spielten wir auf je einem Platz Funminton und Badminton.

Samstag war Monika in Laut & Lyrik des Deutschen Seminars der Uni Freiburg. „Amors Treiben“ war diesmal das Oberthema, Liebesgedichte zu hören und zu sehen: " Seit 5 Jahren, also seit Anbeginn der Laut & Lyrik-Ära, zieht Mitsport los, um sich Lyrisches vom Sprechtheater am Deutschen Seminar der Uni Freiburg anzuhören. Dieses Jahr saßen sogar 12 Mitsportler, traditionsbewusste Ehemalige und Mitsport-assoziierte Gäste in der ersten und zweiten Reihe des Kleinen Hauses und freuten sich an nicht nur rezitierten, sondern auch gekonnt inszenierten Gedichten rund um das Thema 'Amors Treiben, Poesie der Liebe'. Beeindruckend auch, wie jedes Mal mit einfachsten Mitteln – diesmal waren es verschiedene Teppiche, lange, kurze, grüne, rote – ein veränderliches Bühnenbild und damit Theateratmosphäre geschaffen wird. Wenn wir es schaffen, Karten zu bekommen, gehen wir nächstes Mal wieder hin."

Die Wanderung am Sonntag haben wir also verschoben und sind zum Brunch in der Orangerie. Es war gemütlich da, wenn auch der Preis etwas hoch für das Buffet, das ok war. Brunchen war genau das Richtige bei dem nasskalten Wetter draußen, das wir durch die großen Fenster beobachten konnten. Wir waren allerdings nur zu viert (kurzzeitig zu fünft), erstaulich eigentich bei dem ansonsten großen Interesse am Brunchen. Weniger erstaunlich war, dass von den Wanderinteressierten schließlich nur noch eine Wetterfeste übrig blieb und wir die Tour dann ausfallen ließen.

Beim Montagstreff im Künstleratelier ging es sehr lustig zu, wir haben nicht nur Spaghetti gegessen und Bilder gemalt, sondern auch viel zu Lachen gehabt. Ruth hat den Bildern lustige Namen gegeben. Vor allem ihr Werk "Mut zur Lücke" besticht durch Kreativität in Farbgestaltung und Namensgebung.

Am Dienstag war Joachim im Planetarium zum Rätsel der Quasare: "Das Planetarium war von Mitsportlern gut besucht - wir waren zu fünft. Am Anfang wurden die Sternbilder des Winters vorgestellt. Eine wirklich gute Zusammenfassung, die ich auch bei den "Sternbildern des Monats" so noch nicht gesehen habe. Eine zeitlich umfängliche Einführung in das Thema "Elektromagnetiche Wellen" leitete die Erklärungen zum "Rätsel der Quasare" ein. Die Einführung war deutlich länger als das Hauptthema, allerdings sicher auch für Unvorbelastete verständlich. Den quasarspezifischen Teil des Vortrags fand ich interessant, obgleich ich weiterführende Erklärungen zur Ursache und Entstehen der Jetstreams vermisst habe. Insgesamt war der Vortrag gelungen und wirklich empfehlenswert. Drei von uns ließen den Abend noch in einer Cocktailbar in der Nähe ausklingen - nicht nur zur Nachbereitung des Vortrags."

Jutta berichtet vom langen Wochenende beim Langlauf in St. Moritz: "Schnee,Sonne,Berge und Seen: Langlaufen in der herrlichen Landschaft um St. Moritz - eine wunderbare Idee für einen Kurzurlaub Ende Februar! Vielen Dank an Anke und Roland, die durch ihre Idee und ihre gute Organisation dieses Erlebnis in netter Gemeinschaft möglich machten.Ich wäre gerne länger geblieben."

Am Donnerstag haben wir bei JürgenW Poker gespielt - und er hat den Heimvorteil voll genutzt. Etwas unverschämt viel Glück hatte er wohl mit den Karten, etwa jedes zweite Blatt war wenigstens ein Doppelpärchen, Drilling, ansonsten hatte er halt eine Straße oder einen Flush mit As. Er hat es aber auch geschickt gemacht und durfte sich an diesem Abend besonders viel freuen.

Fun- und Badminton wurde am Samstag wieder eifrig gespielt auf drei Plätzen, in der Regel als gemischte Doppel. Die meisten blieben zwei Stunden.

Die Wanderung nach St. Ulrich in den Vogesen haben wir bei regnerischem Wetter und entsprechend geringer Beteiligung nochmals verschoben. Wir trafen uns zu viert und fuhren nach Emmendingen, um von dort durchs Städtle zu laufen. Durch einen Park und großen Friedhof ging es hinauf zum Eichbergturm. Nach Besichtigung der wolkenverhangenen Regio auf der 45 Meter hohen Plattform gingen wir den urigen Vierburgenweg bis Landeck. Im Burgcafé nahmen wir ein üppiges Mittagsmahl ein und liefen dann noch etwas weiter zum Abstieg über Köndringen. Von dort ging es an die Elz und schnurstracks zurück zum Ausgangspunkt. Schließlich waren wir gut 16 Kilometer weit gelaufen, sind nicht allzu nass geworden, haben sogar noch etwas blauen Himmel gesehen und haben so das beste aus dem feuchten Tag gemacht.

Beim Kegeln am Montag waren wir elf KeglerInnen im Kegelcenter in der Wiechertstraße. Wir spielten Mensch-ärgere-Dich-nicht, Galgenbaum und das Freundschaftsspiel und bekamen wieder leckeres Essen serviert - schade eigentlich, dass die Kegelsaison für uns langsam dem Ende zugeht. Na mal sehen, vielleicht finden wir auch noch ein paar verregnete Montage in den wärmeren Jahreszeiten.

Am Donnerstag waren wir zu viert plus ein, zwei Externe in Waldkirch zum Hemdglunkern am Schmutzige Dunschdig. Wie liefen die Runde um die Innenstadt mit ein paar Tausend Nachthemden, wurden von der Narrenzunft mit heißen Würsten versorgt und zogen dann durch die Gasthäuser, tanzten ein wenig, hatten gute Laune und fanden es aber schade, dass der letzte Zug bereits um halb 23 Uhr fuhr. Wir hätten gerne noch etwas länger gemacht, so feierten wir recht zivilisiert, aber die dreieinhalb Stunden in Waldkirch haben sich auch so gelohnt.

Am Donnerstag Beim Kegeln am Montag waren wir elf KeglerInnen im Kegelcenter in der Wiechertstraße. Wir spielten Mensch-ärgere-Dich-nicht, Galgenbaum und das Freundschaftsspiel und bekamen wieder leckeres Essen serviert - schade eigentlich, dass die Kegelsaison für uns langsam dem Ende zugeht. Na mal sehn ...

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Schneeschuhlaufen am Feldberg


Wanderung ums Obermünstertal


Künstlerwerkstatt


Wanderung bei Emmendingen