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Badminton

Huettenwochenende




Aktivitäten von Mitsport & Freizeit

Juli 2009


Am Samstag wurde wieder Badminton im Sportpark gespielt.

Am Sonntag fuhr um 11.10 Uhr der Zug ab nach Kirchzarten und von dort der Bus nach St. Märgen. Dort trafen sich 12 Wandersleut, um an der Wildgutach entlang zu den Zweribachfällen zu wandern. Bei schönem Wetter, wenn auch etwas drückend, liefen wir durch die Wälder und über die Wiesen. Einige zückten die Fotos, andere sammelten Beeren und wieder andere Pilze - und Matthias orientierte sich mit seinem neuen Outdoor-Navi und gutem Gefühl entlang den Wegen: "Was vormals immer wieder gefordert wurde, dass ich mir doch ein Navi zulegen möge, das stößt bei anderen nun aber auf Skepsis streng nach dem Motto 'Du kannst es nicht allen recht machen - also versuch es!' Und tatsächlich fühlte ich mich mit dem Navi pudelwohl, denn ich wusste immer, wo wir sind und wie der Weg weiter geht - oder auch mal nicht weiter geht. Schade nur, dass die Skepsis der Technik gegenüber einzelne schon vorab verunsichert und dass einem kaum noch Zeit gelassen wird, sich mal kurz zu orientieren, obwohl wobei die Orientierung mit dem Navi doch wirklich schneller geht als mit Karte. Ich konnte die Schnellen vorweg ruhig mal ein Stück weit falsch laufen lassen, da ich sofort sah, dass das Ergebnis keinen entscheidenden Unterschied macht. Einmal allerdings, als ich feststellen musste, dass am Zweribach der Weg plötzlich aufhört, da hätte ich auf Umkehren plädieren sollen, denn die Wildnis - so romantisch und spannend sie am Zweribach auch ist (diesmal sogar mit Wasserfallnixe) - war doch eine etwas übergroße Herausforderung. Also muss ich mich wiederum an die eigene Nase fassen und mir noch klarer werden, dass die frühzeitige Warnung, dass der Weg aufhört, nicht ausreicht. Die anderen Wandersleut muss ich umgekehrt stärker daran erinnern, zusammen zu bleiben und Pausen einhalten statt Wartezeiten zu schaffen - bzw. alternative Aktivitäten klar mit der Gruppe abzustimmen. Insgesamt bin ich jedoch froh, dass ich letztlich nicht der einzige bin, der Spass an der Tour hatte und dass die Stimmung sich bei den allermeisten zumindest nach der Stärkung schlagartig wieder aufhellte." Beim Treff am Montag konnten wir endlich wieder einmal bei schönem warmem Wetter im Garten sitzen und grillen.
Samstag wurde wie immer Badminton im Sportpark gespielt. Beim Monatstreff waren wir diesmal eine kleinere Runde mit 8 Leut, vor allem Damen. Wir saßen eine Weile auf der Terrasse, bis es kühl wurde und wir nach drinnen umzogen. Als der gemütliche Abend schon zu Ende war, kündigte sich noch eine M&Flerin an, auf der Straße trafen wir dann Frank, der den Nachtlauf mitgemacht hatte, gingen zu dritt zur Markthalle und trafen dort Ingrid, Savas kam vorbei und das war noch sehr lustig, wie sich spontan ein Grüppchen zusammen gefunden hatte. Da wurde es eben noch ein wenig später ...
Für die Fahrradtour hatten einige keine Zeit, eine sagte wegen dem unsicheren Wetter noch ab, zu dritt wollten wir dann starten, doch in Kirchzarten fiel ein Zug aus. Da es zudem wieder mal regnete, entschlossen wir uns für eine kleinere Tour um den Schönberg. Unterwegs fanden wir auf dem Hexental-Wanderweg Steinzeithöhlen der Rentierjäger kurz vor Ehrenstetten, hatten noch einen steilere Passage zu bewältigen und kamen dann rechtzeitig zum Löwen in Ehrenstetten, wo wir uns mit Hähnchen und Pommes stärkten. Bei St. Georgen fuhren wir durch die Grünzone am Bach und vollendeten schließlich die Runde beim Ufercafé. Dort gabs noch einen abschließenden Eiskaffee und Regenschauer.
Peters Kanutour hatte dann auch Glück mit dem Wetter: "Insgesamt ca. 16 Personen, davon 7 Mitsportler, waren dabei. Vier haben sich davor noch privat zum Frühstück getroffen. Morgens sah es wettertechnisch nicht sooo gut aus und wir hatten schon die Befürchtung, wir gehen wieder wie an der Donau baden. Das Wetter hatte dann aber Gott sein Dank ein Einsehen und pünktlich zum Start hörte der Regen auf. Nach kurzer Einweisung gingen wir mit 2 Zweier- und 1 Dreier-Kanadier mit Bordkanone an den Start. Die Elz ist ein gemütlich dahinfließendes Gewässer, allerdings erforderten umgestürzte Bäume und überhängende Äste doch das eine oder andere anspruchsvollere Fahrmanöver. Nicht jedes davon war erfolgreich! ;) Die zwei Tourguides waren jedoch sofort zur Stelle und machten die steckengebliebenen Kähne wieder flott. Einer hat uns sogar auf ausdrücklichen Wunsch die sogenannte Eskimorolle vorgeführt. Respekt, Respekt! Nach ca. 3 Stunden Fahrt und einer eingelegten Vesperpause kamen wir mehr oder weniger trocken in Oberhausen an. Trotz nicht optimalem Wetter hat es denke ich allen viel Spaß gemacht!"
Beim Montagstreff bei schönstem Wetter am Seepark waren wir zwar etwas weniger als üblich, mit 10 Leuten waren wir jedoch ein nettes Grüppchen, aßen Salate und Pommes, vier spielten später noch eine Runde Boule. Am See ist ja immer etwas Urlaubsatmosphäre und abends wirds zudem richtig romantisch.
Auf der Felsenweg-Wanderung waren wir diesmal nur zu fünft. Das Wetter war auch nicht grad sonnensicher und da der Boden feucht war, war die Tour nicht ganz einfach. Doch wir sind alle mit außen nassen Schuhen aber trockener Stirn die 11 Kilometer ganz gemütlich gelaufen. Am Anfang gab es noch etwas Aussichten in den Nebel, der sich dann oben mit heftigsten Winden schnell verzog und die Sonne zeigte. Die Tour war nicht nur hinsichtlich Wetter, sondern auch landschaftlich sehr abwechslungsreich mit Wald, Wiesen, Felsen und kleinen Gewässern, bei Hohneck auf 1300 Metern ü.M. erinnern die Vogesen ans Mittelalpenland. Dort oben kehrten wir ein, liefen dann zur schnuckligen Auberge Franckenthal, wo leider der Kuchen schon weg war und hatten uns zum Schluss der Tour den felsigsten Teil der Route aufgehoben. Unterwegs fanden wir noch Dagoberts Grotte, suchten jedoch nicht nach dem dort versteckten Schatz, es war darin zu feucht und wir hätten zu schwer tragen müssen. (Siehe dazu das Foto der Hinweistafel.) Da ich am neuen Golf die Temperaturanzeige mit der Benzinuhr verwechselt hatte, suchten wir noch voller Spannung die nächste Tankstelle in Munster, die wir dann auch sofort fanden und gemütlich und von der fröhlichen Tour gut amüsiert nach Hause gondelten.

Beim Montagstreff waren wir schließlich 15 Leute im Garten am Grill. Zum Essen gab es eine große Schüssel bunten Salat, und die meisten bruzzelten ihre mitgebrachten Grillsachen. Ein sehr gemütlicher Abend!

Vermutlich zeigte der Impuls, den Montagstreff auf Mittwoch zu verschieben, etwas Wirkung, und wir waren diesmal zu zehnt auf Anitas Terrasse in Reute. Nach gemütlichem Grillen und dem Verspeisen leckerer Salate fragten zwei, die noch nie dabei waren, wie das nun mit dem Diskutieren sei. Also gab es noch einen richtigen Mensch Meier - Gesprächskreis. Nachdem das Thema "Grundversorgung" keinen ausreichenden Widerhall fand, sprachen wir über Sensibilität für andere Menschen und über verbale versus nonverbale Kommunikation und die unterschiedlichen Deutungsmöglichkeiten der Körpersprache im Zusammenspiel mit dem gesprochenen Wort. Es ergab sich eine durchaus rege, in der großen Runde angenehm konzentrierte Diskussion.

Was war ... im Juni
bei St. Märgen Richtung Zweribach bei den Zweribach-Wasserfällen Kanu-Gruppe Kanu auf der Elz Schwäne auf der Elz Wanderung in den Vogesen Hohneck Auberge Franckenthal Felsenweg am Col de la Schlucht