2025
Rückblick auf unsere Freizeitaktivitäten
Die
Tour rund um den Ölberg bei Ehrenstetten waren wir vor einigen Jahren schon gegangen. Am Rand von Kirchhofen sind wir gestartet und durch das Dorf gelaufen, dann ging es ein paar Meter hinauf in die Rebberge, wo wir tolle Aussichten nach Staufen und ins Markgräflerland genießen konnten, das Wetter hat freundlich mitgespielt. Etwas hinab ging es wieder zu Ölberg Kapelle, die uns weiteren Gesprächsstoff lieferte. Etwas weiter oben waren wir auf dem Steinzeitpfad, der durch den Wald führte und zu den Steinzeithöhlen. Oberhalb des Steinbruchs gingen wir weiter auf einem kleinen Dschungelpfad, nicht viel später waren wir in Ehrenstetten. Dort saßen wir am Bach und tanken Kaffee, es wird dann auf den letzten Kilometern noch etwas vom einsetzenden Regen abbekamen.
Doppelkopf spielten wir diesmal zu acht an zwei Tischen, beim
Badminton spielten vier Leute auf einem Platz.
In der
Philosophischen Runde Mitte September ging es diesmal um Schuld. Den einen stört im Blick auf Religionen vor allem bei der katholischen Kirche die ewige Schuldfrage, die andere nimmt als Ausgangsthese, dass wir ohne Schuld oder Schuldgefühle gar nicht auskommen. Wir sprachen also unter anderem darüber, was das Wort mit uns macht. Brauchen wir es, hilft es uns, geschehenes Unheil wieder gutzumachen versuchen oder werden Unterstellung von Schuldvorwürfe vielmehr als Machtinstrument genutzt? Prominentes Beispiel ist die katholische Kirche mit Erbsünde und Schuldbekenntnis. In Abgrenzung zu Recht und Gesetz überlegten wir auch, wie viel Vorsatz in unserem Handeln vorliegen muss, um sich moralisch bzw. ethisch schuldig zu machen und nahmen Beispiele in den Blick, wie man auch mit unbeabsichtigten Tun sehr wohl Schuld auf sich laden kann. Die große Frage bei Ethik und Moral ist letztlich, wer bestimmt, was gut und richtig ist. Auch hier wurde kontrovers aber stets freundlich diskutiert: Ob wir in einer Gesellschaft leben, in der noch umfassend gemeinsame Sozialregeln gelten oder ob unsere Gesellschaft schon dermaßen differenziert ist und aus unüberschaubar vielen Nischen besteht, in denen jedes Grüppchen seine eigenen Sozialregeln lebt. Wichtig ist hierbei stets, Gesetz und Ethik nicht zu verwechseln. Wir blieben erstaunlich lang eng am Thema, über zwei Stunden lieferte das Wörtchen Schuld uns allerlei Anregung für philosophisches Gespräch. Das nächste Mal am 15. Oktober wird sich dann unser philosophisches Gespräch um Demut und Dankbarkeit drehen.
Jede Woche wurde wie gewohnt
Doppelkopf gespielt mit einer Ausnahme, da trafen sich vier Leute auf ein Chinesisches Kartenspiel, das ähnlich verläuft wie das vom Windows her bekannte Hearts und von Xian vorgestellt wurde. Allermeistens spielten wir Dienstag, aber auch mal an einem Mittwoch und am Donnerstag.
Zum
Boule spielen treffen wir uns von Frühjahr bis Herbst beim Petanque-Verein im Seepark, zweimal haben wir gespielt die letzten Wochen und sind dann noch zum Sportpark auf ein Abendessen oder ein Getränk. Langsam wird es am Abend halt recht dunkel und ungemütlicher, dann beginnt bei uns wieder die Billard- und Kegelsaison. Zumindest einmal allerdings wollen wir noch Boule spielen Ende September.
Am Sonntag machten wir in kleiner Runde eine Wanderung oberhalb von Buchenbach. Durch die Wolfssteige gingen wir
hinauf zum Frauensteigfelsen und im Bogen dann wieder zurück nach Himmelreich. 11 Kilometer liefen wir bei immerhin 450 Höhenmetern.
Beim samstägigen
Badminton waren wir diesmal 8 Leute auf zwei Plätzen. Zuletzt spielten wir allerdings recht sporadisch, verschiedene Abendveranstaltungen, Urlaube und leider auch Verletzungen haben unsere Treffen verhindert. In Herbst und Winter sollte es wieder regelmäßiger klappen.
Zweimal war Juni mit ihrem
Frühstückstreff, das sie einmal im Monat ebenfalls am Samstag anbietet, im Paradies und im Timeout.
Im August traf sich auch Antjes
Lesekreis am Mittwoch, sie sprachen über IOWA - EIN AUSFLUG NACH AMERIKA von Stefanie Sargnagel. Leider führt sie die spannende Veranstaltung erstmal nicht fort, sie kommt einfach zu wenig zum Lesen. Die anderen wollen sich jedoch weiterhin treffen, man darf gespannt sein.
An einem schönen Samstag Mitte August trafen wir uns zum
Mitsport und Freizeit - Sommerfest. Wir hatten einen gemütlichen Abend im Garten mit einem tollen Buffet, zu dem einige etwas beigetragen hatten sowie einem von Thomas spendierten Fässle Waldhaus. Zum Tanzen kamen wir diesmal nicht, vielleicht fehlte etwas überschüssige Energie, vielleicht hatten wir auch einfach mehr Lust, uns gut zu unterhalten.
Am 9. August waren wir in St. Georgen auf dem Acker beim
Metal Hell Festival. Eine witzige Veranstaltung mit coolen Bands. Am Tag davor gab es dort
Disco für all jene, die weniger heftige Beats mögen.
Anfang August bot Thomas eine
Wanderung in Freiamt. Vom Wanderparkplatz Freiamt-Brettental ging es zum Aussichtspunkt oberhalb des Pflingstecks und von dort weiter Richtung Hühnersedel und dann zum Wanderheim Kreuzmoos. Dort hatten sie etwas Mühe mit dem großen Andrang, das Wetter war auch hervorragend, so dass wir es bei Kaffee und Kuchen im Biergarten beließen.
Quincy Jointz legte wie jedes Jahr auf beim
Stadtteilfest im Rieselfeld, für die Open Air Disco gab es - abgesehen von ein paar harmlosen Regentropfen - beste Bedingungen.
Die Woche startete mit dem
Montagstreff, den wir im Garten begannen, jedoch wegen leichtem Regen schnell nach innen verlagerten. Tomaten-Mozzarella-Baguette, Hawaii-Toast und Kuskus-Salat von Gabi verspeisten wir in gemütlicher Runde.
Doppelkopf am Dienstag konnten wir dann wieder draußen im Garten spielen.
Und auch bei der
Philosophischen Runde saßen wir im Garten. Thema war diesmal die Zukunft der Demokratie, als Grundlage nahmen wir den Vorschlag von Wiete, ein Podcast von Lanz und Precht über die Entwicklung des Konservativismus. Im Zentrum stand die Individualisierung der Gesellschaft auf Basis der Demokratie und dass genau durch die persönliche Freiheit, welche die Demokratie mit sich bringt, der Gemeinsinn schwindet und damit die Demokratie gefährdet. Ein komplexes Thema mit multikausalen Zusammenhängen. Wir nahmen nacheinander verschiedene Aspekte der Entwicklung in den Blick und konnten so das schwierige Thema gut bearbeiten. Im zweiten Teil des Abends dann ließen wir den thematischen Bezügen freien Lauf. Für das nächste Mal haben wir uns den 10. September ausgewählt und sprechen dann im Themenfeld Sinn, Werte, Religion mit speziellem Blick auf die Bedeutung von Schuld und Schuldgefühlen.
Wir entschieden uns am Sonntag mehrheitlich, doch lieber die etwas kürzere Strecke
von St. Peter über das Ibenthal nach Himmelreich zu laufen. Den Weg waren wir zwar schon einige Male in den letzten Jahren gegangen, ist aber auch besonders schön. Die Wege verlaufen auf schönen Fahrten über die Weiden mit gutem Blick nach St. Märgen, zum Feldberg und in die Schwarzwaldregion. Zum Schluss saßen wir im Hofgut Himmelreich zusammen und nahmen dann den übernächsten Zug zurück nach Freiburg.
Beim
Boule waren wir diesmal neun Leute.
Doppelkopf spielten wir diesmal am Mittwoch.
Am Freitag haben wir uns für
ein Wochenende im Dahner Felsenland in Dahn eingerichtet und am Campingplatz zusammengefunden. Dann sind am Abend auf die erste Expedition gestartet, ein Abendspaziergang zum Büttelfels und Lämmerfelsen, drei der Gruppe sind noch ein wenig gekraxelt. Am nächsten Tag schauten wir uns die Felsen Braut und Bräutigam an und anschließend die verschiedenen Felsen auf der Südseite von Dahn, Schillerfelsen, Sängerfelsen und einige mehr. Wir genossen die Aussichten bei bestem Wanderwetter und die Kuchen oder herzhafte Speisen bei der Hütte des PfälzerWaldVereins (PWV). Nach einer Pause und Abendessen beim Camping schauen wir uns am Samstagabend noch den Teufelstisch an, ein beeindruckendes Wahrzeichen der Region. An der Teufelsküche machten wir noch eine spannende kleine Kletteraktion. Wir waren zu späterer Stunde fast alleine dort. Anschließend saßen wir noch ein gutes Weilchen am Camping zusammen. Am Sonntag machten sich zwei etwas früher auf den Weg nach Weißenburg, wären die übrigen sechs über das Felsenband nördlich von Dahn liefen. Vom Jungfernsprung ging es auf dem Grad bis zur Burg Altdahn und erkundigten das Labyrinth der beachtlichen Ruine. Auf Waldwegen ging es im Bogen zurück zum Startpunkt. Dann machen wir auch noch einen kleinen Abstecher nach Weißenburg zum Abschluss eines entspannten, erlebnisreichen Wochenendes.
Am Samstag gab es ein Doppel beim
Badminton im Sportpark und die Einladung, gemeinsam auf das
Escholzstraßenfest zu gehen. Waren einige MitsportlerInnen dort?
Doppelkopf spielten wir am Mittwoch wie die letzten Wochen schon draußen im Garten beim Freizeitbüro.
Für diesen Sonntag hatte Ruth eine
Wanderung zum Wasserfall Altersbach herausgesucht. Ab Siensbach bei Kollnau liefen wir an den Wiesen hinauf, schon bald waren wir im Wald unterwegs. Sehr unterschiedliche Waldarten durchkreuzten wir auf den Wegen, die mal als Forstweg, mal als Pfad hinaufführen. Am Wendepunkt der Wanderung kamen wir zu dem kleinen Wasserfall, der derzeit natürlich nicht so mächtig rauschte. Einige vesperten, einige gingen schon voraus zum Gasthaus Altersbach, wo wir uns alle wieder trafen und grandiosen Schwarzwälder oder andere Kuchen verspeisen konnten. Wir waren von der Kirschtorte wirklich begeistert. Locker ging es dann wieder hinab ins Siensbacher Tal, wo wir am Ende 9 Kilometer bei 300 Höhenmetern auf dem Navi hatten. 8 Leute waren wir diesmal auf der Tour.
Am Freitag, 4. Juli wurde die diesjährige
Summerstage vor dem Freiburger Theater eröffnet (siehe Theaterprogramm). Die Band Fat Cat aus Freiburg heizte uns mächtig ein mit funky Rhythmen, leider für meine Ohren deutlich zu laut. Die wenigsten ließen sich jedoch von der deftigen Beschallung stören und mit Watte in den Ohren war zwar der Sound nicht mehr so gut, so konnte man aber auch als Mensch mit empfindlicheren Ohren mitfeiern und sich von den Beats anstecken lassen. Ich habe noch nie so viele Leute bei dieser Veranstaltung erlebt. Tolle Band, die in halb Europa rumkommen. Für weitere Treffs bei der Summerstage siehe Freizeitkalender.
Juni berichtet von ihrem monatlichen
Frühstückstreff: 5 Mitsportlerinnen und 2 ehemalige Mitglieder hatten sich diesmal angemeldet. Im Schatten, gut gelaunt und bei bestem Sommer-Wetter konnten wir unsere verschiedenen farbenfrohen Frühstücke beim Café Jolie in der Konviktstraße genießen. Toast mit Avocado, Rote Beete, Granatapfel, Ei Benedikt, Quinoafrühstück und Nizza-Salat wurden gewählt. Ob traditionelle oder alternative Frühstücks-Angebote, einige Leute kommen regelmäßig und sehr gerne zu unseren monatlichen Frühstücktreffs. Das freut mich natürlich. Im Juni waren wir im 5 Senses, dem Bio- Café in Herdern. Da waren alle Plätze sogar so schnell vergeben, dass es zu einem Kalendereintrag gar nicht mehr kam. Anschließend drehten damals drei von uns bei leichtem Regen noch eine nette Runde im Botanischen Garten.
Die
Doppelkopf-Karten beschäftigten uns wieder einmal am Dienstag, wir fanden draußen im Garten ein schattiges Plätzchen und spielten wie üblich drei kurzweilige Stunden.
Treff am Montagabend war dann wieder beim Mitsport & Freizeit - Büro. Leckere Salate wurden mitgebracht, wer wollte, grillte sein Mitgebrachtes und wir saßen einige Stündchen im Garten zusammen bei beachtlichen Temperaturen. 14 Leute waren wir bei diesem Montagstreff.
Dieses Wochenende stand ganz im Zeichen von
Freiburg stimmt ein, und auch wenn kaum Leute von Mitsport und Freizeit gemeinsam in einer Gruppe losgehen wollten, trafen wir uns doch immer mal wieder, ich selbst war in wechselnder Besetzung unterwegs, drei Tage lang von 16 bis 22 Uhr. Ganz toll, dass seit einiger Zeit die Auftritte entzerrt wurden, auf jeder Bühne eine Stunde gespielt wurde und eine Stunde Zeit war für umbau und Tontechnik. Viel Rock wurde gespielt, aber auch Klassik, Liedermacher, Latin - Genre waren vertreten, und selbst Straßenmusiker hatten ihre Locations. Bei senkender Hitze um 16 Uhr mussten so manche Musiker leiden und spielten vor scheinbar leeren Plätzen, doch bei Nachfrage bekam ich zu hören mit Blick auf den Spendenhut, dass das doch täusche und eine ganze Menge Leute in schattigeren Gefilden am Konzert teilhatten. Auf dem Platz der Alten Synagoge sorgten zuweilen die Brunnen und eine Feuerwehr-Hochdruckspritze für deutliche Abkühlung.
Bei Antjes
Lesekreis war für diesen Mittwochabend Der goldene Handschuh - Die Geschichte vom Frauenmörder Fritz Honka und seinen Opfern - ausgewählt, erzählt vom Schriftsteller, Schauspieler und Musiker Heinz Strunk.
Zum
Boule spielen trafen wir uns am Montag, sieben Leute waren wir diesmal, dann zogen wir zum Abendessen weiter zum Sportpark.
Vier Leute trafen sich am Samstagnachmittag trotz hoher Temperaturen zum
Badminton in der Halle.
Bei über 30 Grad entschieden sich die letzten drei hitzebeständigen BergekraxlerInnen, die auch noch Zeit hatten, vom
Wiedener Eck zum Belchen zu laufen. Dieser Premiumwanderweg Belchensteig verläuft am Heidstein vorbei zum Belchenhaus, wobei wir den Gipfel des Belchen ausließen. Wir freuten uns aber nach dem knackigen Anstieg unterhalb der Belchenbahn auf eine Erfrischung, saßen auf der Terrasse des Belchenhauses und ließen uns Kuchen und erfrischende Getränke schmecken. Dann ging es wieder hinab über felsige, wurzelreiche Pfade und dann durch dunkle Schwarzwälder, die uns bei einer frischen Brise tatsächlich ziemlich abkühlten. Knapp 600 Höhenmeter waren wir auf 15 Kilometer Strecke gelaufen.
Beim
CSD war wieder einmal beste Stimmung bei strahlendem Sonnenschein. Ein buntes und schrilles Statement, ein starkes Zeichen für Toleranz und Sympathie mit der LGTBQ+ - Gemeinschaft - und natürlich eine große Party. Nach fast vier Stunden Parade ging es auf dem Platz der Alten Synagoge weiter mit kurzweiligen Ansprachen des Orga-Teams und einer Reihe musikalischer Auftritte. Zum Abschluss bot die Queer-Hyperpop-Queen Mariybu einen stimm- und beatstarken, sexy und obszschönen Auftritt, über eine Stunde lang heizte sie uns nochmals richtig ein.
Bei der
Philosophischen Runde wollten wir ursprünglich über die Abgründe der Liebe sprechen. Die Menschen im Umfeld schlecht behandeln und hinterher darauf schwören, dass man den anderen doch liebt, war dann allerdings doch nicht so sehr im Vordergrund. Bei der Begriffsbestimmung waren wir uns über die Vielschichtigkeit des Wörtchens einig, es gelang und allerdings nur bedingt, die vielen Aspekte von Verliebtheit und Liebe - Nächstenliebe, romantische Liebe, transzendentale Liebe usw. zu trennen, was aber auch alles andere als leicht ist. Wir gingen den philosophischen Themenabend im Garten, also epikuräisch sozusagen, sehr offen angehen, dadurch wurden viele Facetten des Themas gestreift, sehr in die Tiefe sind wir nicht eingestiegen. Nichtsdestotrotz hatten wir einen kurzweiligen Gesprächskreis, den wir nach ca. 2 1/2 entspannten Stunden ausklingen ließen mit Blick auf das nächste Thema. Da wird es mal wieder politischer: Funktioniert Demokratie auf Dauer? Vereinbart haben wir den 23. Juli, wieder 18 Uhr.
Dienstag spielten wir die wöchentliche
Doppelkopfrunden, drei Stunden waren wieder wie im Fluge vergangen.
Die ursprünglich geplante Wanderung bei Triberg fiel der Unwetterwarnung zum Opfer. Wir blieben lieber mehr in der Regio Freiburg und fuhren auf die Platte bei St. Peter. Zuerst gingen wir Richtung Kapfenberg und zur Vogesenkapelle, dann hinab
in die Zweribachschlucht. Urige schmale Pfade führen da hinunter. Beim Wasserfall angekommen gingen wir noch 250 m weiter zum Pausenplatz beim alten Bruggerhof. Dort gab es leckere Getränke zur Selbstbedienung, dann ging es zurück in die Schlucht und die Wasserfälle hinauf. Die kühle Schlucht war genau das richtige bei hohen Temperaturen. Noch weiter oben kehrten wir ein im Plattenhof, saßen draußen unterm Dach, als es losgehen mit dem großen Regen.
Und wieder waren wir
beim Mühlentag am Pfingstmontag auf dem Mühlenweg in Simonswald. Bei bestem Wetter war erstaunlicherweise der Rummel gar nicht so groß an den Mühlen und auf den schönen wegen rund ums Tal. Zu Beginn und gegen Ende bedienten wir uns an den angeboten, Kuchen oder Striebele gab es zum späten Frühstück, vor allem aber erfreuten wir uns an der Natur und den liebevoll restaurierten Mühlen.
Badminton und Doppelkopf spielten wir unter der Woche wie üblich.
Am ersten Montag im Juni regnet es viel, so gingen wir dieses Mal nicht zum Boule spielen an den See, sondern gleich
in die Billardhalle beim Sportpark und anschließend zum Abendessen ins Bistro.
Kurzentschlossen fuhren wir
den Schauinsland hinauf bis zur Holzschlägermatte, von der aus man schon die Wiesen der Eduardshöhe oberhalb Horbens sehen kann. Mir durchquerten den Mischwald auf dem Weg dorthin, genossen dann längere Zeit die prächtige Aussicht nach Freiburg und die Sonne, vesperten und gingen dann das Kaltwasser hinauf zum Gießhübel. Dort saßen wir auf der Terrasse zu Kaffee und Kuchen, liefen anschließend parallel zur Passstraße Richtung Schauinslandgipfel und wieder hinab zur Holzschlägermatte. Ein gutes Stück lang teilen sich die Roller und Wandersleut den Weg zur Holzschlägermatte, RollerfahrerInnen kamen allerdings keine vorbei. 350 Höhenmeter waren wir am Ende gegangen auf die knapp 9 Kilometer.
Am selben Wochenende stand auch wieder
Run For Europe im Programm, wo einige MitsportlerInnen regelmäßig teilnehmen.
Ein wunderbares
Wochenende in den Vogesen hatten wir vom 22. bis 2. Juni, wo wir jedes Jahr in dem schönen großen Haus bei Orbey unterkommen. Französisches Frühstück, schöne Wanderungen, eine Bierprobe mit besonderen Sorten einschließlich einem spannenden Vortrag über die Geschichte des Gebräus, gemütlichen Grillabenden mit Salatbuffet und einem langen Karaoke-Abend machten uns viel Vergnügen.
Juni hatte Freitag und Samstag zu gemeinsamen
Kinoabenden eingeladen, Ich Will Alles über Hildegard Knef und ein Film über den Chansonnier Charles Aznavour standen auf ihrem Programm.
Am Montag
grillten wir beim Freizeitbüro im Garten, am Dienstag saßen wir wieder draußen zum drei kurzweilige Stunden Doppelkopfspielen.
Am Sonntag waren wir
mit dem Fahrrad unterwegs im Dreisamtal. Über Waldsee fuhren wir hinauf, vorbei ein Kappel durch Dietenbach, rund um den Segelflugplatz bei Oberried und über Burg und Stegen ins Attental, wo wir im Waldcafé Faller einkehrten. Zwischendurch hatten wir ein Zwangspäuschen durch einen Platten, der aber flott repariert war. Nach leckeren Kuchen ging es weiter hinab nach Ebnet und noch das letzte Stück an der Dreisam entlang.
In Herdern wurde an diesem Sonntag zum
Klingenden Musikerviertel eingeladen, wo MusikerInnen der Musikhochschule, der Musikschule, Preisträger von Jugend musiziert und andere die Namensgeber der Straßen präsentierten.
Samstag gab es die Gelegenheit, mit Juni den Film
Klandestin im Kino anzuschauen. "Drei weitere Mitsportlerinnen hatten sich mit mir verabredet um den Film anzuschauen. Er hat uns gefallen und bei der gemeinsamen Einkehr danach konnten wir zu viert Drei weitere Mitsportlerinnen hatten sich mit mir verabredet um den Film anzuschauen. Er hat uns gefallen und bei der gemeinsamen Einkehr danach konnten wir zu viert unsere Gedanken dazu austauschen unsere Gedanken dazu austauschen."
Eine Woche später ging es in der
Philosophischen Runde um Konflikttypen. Wir saßen im Garten und tauschten uns aus über typische Verhaltensweisen im Konflikt. Grundlage war eine Typisierung von Virginia Satyr entlang den Mustern Ablenken, Vermeiden, Rationalisieren und Anklagen ergänzt durch ein Modell mit dem Kompromisstyp und den Kooperationstyp.
Dienstag, 13. Mai 25, 18.00 Uhr
Doppelkopf am Dienstag
Den
Boule-Treff am Montag mussten einige Leute absagen, wo waren wir diesmal nur vier Leute für drei spannende Spiele beim Petanque-Verein am Seepark. Anschließend gingen wir zum Abendessen im Sportpark.
Stefan hat eine
Wanderung zum Wiedender Eck vorgeschlagen, die wir bei gutem Wetter Mitte Mai gingen. Wir fuhren ins Münstertal zum Parkplatz beim Stampf hinter dem Hinteren Elend und liefern durch die Wiesen und Weiden begeisternde pfade hinauf in den Forst und zu alten Burgruine, von der außer Geröll nicht mehr viel übrig geblieben ist. Für die Aussicht und Rätsel über die Geschichte der Gegend lohnte es sich allemal. Der mittlere der Teil der Wanderung faszinierte weniger, einige Kilometer ging es über Forstwege stetig bergauf durch den dichten Wald. Oben angekommen öffnet sich bald der Blick über den Schwarzwald bis hin zu den Alpen, dort machten wir ein ausgedehntes Päuschen und liefen dann einen Panoramaweg über die oberen Weiden und Wiesen. Ab dem Wiedener Eck ging es wieder hinab, wobei wir die letzten Kilometer durch eine urige Schlucht geführt wurden. Zum Abschluss kehrten wir noch ein im Café Ebner.
Leider konnte Quinzy Joitz diesmal bei der
Disco im Glashaus im Bürgerzentrum Rieselfeld nicht auflegen. Die ersten zwei Stunden sorgte ein alter Bekannter an dieser Stelle für flotte Beats. Später kam noch ein zweiter Lokalmatador ans DJ-Pult, der uns musikalisch weniger bewegen konnte, aber wir waren eh schon ganz zufrieden.
Bei Antjes
Lesekreis ging es diesmal um DER FALLMEISTER - Eine kurze Geschichte vom Töten des österreichschen Autors Christoph Ransmayr.
Die Wanderung im Naturgebiet
am Fuße des Jura im Basler Land haben wir verschoben, es war schon arg regnerisch.
Beim
Badminton trafen sich diesmal vier Leute auf ein gemischtes Doppel.
Beim
Doppelkopf hat es nicht ganz gereicht für eine doppelte Runde, wir waren 6 Leute, spielten allerdings nur zu fünft. Der 1. Mai war im Stadtteil Grün wieder eine äußerst bunte und lustige Veranstaltung, verschiedenste Musikangebote luden zum Tanzen oder einfach nur zuhören ein.
Am 3. Mai haben sich zu Juttas 12 Leute von Mitsport und Freizeit sowie ihrem Freundeskreis zusammengefunden auf ein genüssliches
Frühstück im Schlosscafé auf dem Lorettoberg. Jutta berichtet vom kulinarischen Angebot:
"Die Frühstücksangebote waren reichhaltig und haben uns sehr gut geschmeckt. Ich wählte geröstetes Brot mit Avocadocreme, Spiegelei, Ruccola, Tomaten ... und mein zusätzlich bestellter kleiner Chiapudding mit Himbeereschaum, Nüssen und anderem fand ich ganz besonders fein." Am Abend war dann noch YE (L’eau), ein Tanztheater auf der Artrhena.
Bei bestem Wanderwetter waren wir am Sonntag 9 Leute auf einer
Wanderung von Oberried zur Gfällmatte . Der Aufstieg war zu Beginn recht ansprechend, später hatten wir etwas viel Asphalt durch den Wald unter den Füßen, dafür war der Aufstieg recht leicht zu bewältigen. Am Wendepunkt der Tour, der Gfällmatte, fanden wir einen passenden Platz am oberen Rand der Wiese für ein ausgedehntes Päuschen mit bestem Ausblick. Anschließend folgte als Highlight der Tour der Weg durch die Felsen am Gfäll. Die letzten Kilometer hinab saßen wir zum Schluss im Café Steimle mit der genialen Kuchentheke.
Am Samstagvormittag, 26. April startete die Vorlesungsreihe der
Samstags-Uni im KG 1, hier stehen biologische Vielfalt im Mittelpunkt: "Was bedeutet es für unsere Ernährung und Gesundheit, wenn viele oder wenige Kerne in Früchten sind? Im Publikum wurden dazu Bio- Äpfel und konventionelle Äpfel der gleichen Sorte aufgeschnitten und untersucht. Es war ein sehr interessanter und absolut kurzweiliger Vortrag mit anschaulichen Erklärungen. Nachvollziehbar, was das Insektensterben allgemein, der Rückgang der verschiedenen Bestäuber und eine Abnahme der Bio- Diversität für uns alle bedeutet. Man weiß ja schon einiges, aber es gibt immer auch viele neue Informationen und Aspekte, neue Erkenntnisse. Die Vorträge zur Bio-Diversität finden immer Samstags um 11.15 mit verschiedenen Dozenten statt." Juni möchte regelmäßig die Vorlesungen besuchen und freut sich über weitere InteressentInnen.
20 Leute waren wir beim Freizeitbüro zum
Ostersonntagsfrühstück. Zwei Räume waren österlich gerichtet, wir genossen die Speisen und viele Kannen Kaffee. Das Frühjahr war recht frisch und windig, so betrachteten wir die Natur lieber von drinnen und unterhielten uns, auf den Spaziergang verzichteten wir in dem Falle. Um 10 Uhr ging es los, bis gegen 15 Uhr frühstückten und brunchten die letzten noch.
Am
Ostermontag wanderten wir auf dem Kamm des Kaiserstuhls, wir starteten beim Vogelsangpass und liefen von dort in nördlicher Richtung zur Katharinenkapelle. Kaum Leute waren unterwegs bei dem schauerhaften Wetter, beim Kiosk an der Kapelle allerdings war dann bei Sonnenschein ziemlicher Rummel, aber kein Stress, und wir fanden gleich einen angenehmen Platz. Auf dem Rückweg verpassten uns zwei Schauer knapp und wir liefen noch unter der Sonne, hatten also großes Glück mit dem Wetter bei der schönen Tour.
Doppelkopf spielten wir unter der Woche zu fünft,
Badminton am Samstag zu viert. Am Samstag traf sich Juni mit einigen Kineasten zum Film
Heldin im Friedrichsbau.
Boule am Seepark spielten wir auf zwei Bahnen zu neunt. Eigentlich wären drei Dreiergrüppchen korrekter gewesen, doch bei uns geht es vor allem um den Spaß und die gute Laune, und die hatten wir - auch anschließend beim Abendessen im Sportpark.
Großes Wandervergnügen hatte ein kleines Grüppchen am letzten Sonntag im März. Von der Innsbruckerstraße im Stadtteil Vauban starteten wir, liefen langsam bergauf
zum östlichen Schönberg und hatten nach wenigen hundert Metern bereits tolle Blicke auf Freiburg und dann Richtung Kaiserstuhl. Wir liefen dort vor längerer Zeitunterhalb des Waldrands über schöne Pfade und Wiesenwege Richtung Berghauser Kapelle, liefen oberhalb von Leutersberg und Ebringen auf einem Weg, den wir meines Erachtens noch nicht gelaufen waren. Oberhalb der Berghauser Kapelle kamen wir dann zum Panoramaweg über dem Hexental, der uns wohl bekannt, aber nicht weniger schön ist und direkt zum Jesuitenschlössle. Dort fanden wir einen Tisch auf der Terrasse auf einen Cappuchino und gingen anschließend über die Wiesen hinab zum Startpunkt. Knapp 300 Höhenmeter auf die 12 Kilometer, diese Runde um den Schönberg kann ich gerne weiter empfehlen.
Vom
Frühstück in der Innenstadt berichtet Juni: "Wir waren 6 Personen und mit den Frühstücksgerichten Pink Lady, Chloé Benedikt, Guaca Lover, Strawberry Dream und den Frühstücksplatten ging es uns richtig gut im rosa-hellblauen Café."
Bei der
Philosophischen Runde am Mittwoch ging es dieses Mal um die Frage, was dafür oder dagegen spricht, sich den vor allem politischen Medien fern zu halten und sich in die medienfreie Blase zurück zu ziehen, um sich nicht von den politischen Nachrichten heutiger Zeit frustrieren zu lassen. Dabei stellte sich schnell heraus, dass wir doch alle recht gut informiert waren über die Entwicklungen, diskutierten über das neue Amerika und Veränderungen in Europa, so dass es doch sehr politisch wurde. Dabei fanden wir uns in unserer eigenen Meinungsblase wieder, denn wir waren uns recht einig und schafften es dennoch, keinen Frust aufkommen zu lassen, doch klar wurde auch, dass es keine Rolle spielt, wie gut wir uns im einzelnen informieren, denn ändern können wir alle so gut wie nichts, außer nach Möglichkeit alle paar Jahre bei der Wahl das Kreuz an die richtige Stelle zu platzieren.
Für Sonntagvormittag des 23. war viel Regen angesagt für den Sonntag und die Resonanz war eh gering, so haben wir die
Sonntagswanderung ausfallen lassen. Dass es dann am Nachmittag noch richtig freundlich draußen wurde, war es zu spät, um noch gemeinsam los zu gehen.
Diese Woche spielten vier Leute
Badminton im Sportpark. Letzte Woche waren wir zu acht.
Beim
Doppelkopf am Dienstag reichte es für eine Vierer-Runde.
Mit acht Leuten waren wir beim
Kegeln beim Kegelsportverein Freiburg am Montag voll besetzt, mehr Leute sind vom Kegelverein nicht gewünscht und schon recht viele für eine Bahn. Wir beließen es dabei, nachdem wir noch überlegt hatten, wieder eine zweite Bahn zu bespielen. Kurz bevor die Boulesaison für uns beginnt, hatten wir noch mal viel Spaß an der Bahn.
Die Tour von Bleichheim
zur Kirnburg ist nur nicht unbedingt ein Highlight. Vom Start zur Burgruine sind es nur drei Kilometer, wir liefen allerdings erst einen größeren Bogen Richtung Nordweil und zur Wilhelm-Bühler-Hütte. und weiter zur Ruine Kirnburg. 10 Kilometer liefen wir wie geplant bei knapp 300 Höhenmetern und noch recht niedrigen Temperaturen.
Ein schönes neues Event hat Juni jüngst dem Freizeitkalender hinzugefügt, sie geht in kleinerer Gruppe samstagvormittags frühstücken. Diese Woche war sie zum
Frühstück Frühstück in der Kaiserin. "Wir waren zu dritt, es hat uns gut geschmeckt und wir haben uns nett unterhalten", berichtet sie.
Dienstag, 11. März 25, 18.00 Uhr
Doppelkopf am Dienstag Wie üblich spielen wir an diesem Dienstag Doppelkopf beim Freizeitbüro. 18 Uhr geht es pünktlich los. Meistens spielen wir an zwei Tischen mit jeweils vier oder maximal fünf SpielerInnen. In aller Regel spielt einer der Tische zumindest die Hälfte des Abends mit Feigheit in der krasseren Variante, hier ist der Adrenalinpegel ziemlich hoch. In der anderen Runde geht es den ganzen Abend entspannter zu. Neueinsteiger sind willkommen.
Nochmals waren wir am Sonntag, 9. März für eine
Wanderung auf dem Tuniberg. Von Opfingen führte uns der Panoramaweg am oberen Rand des Tunibergs von Süd nach Nord mit tollen Aussichten in die Freiburger Bucht. Als wir gegen Westen abbogen, gelangten wir auf den Höhenweg, der an dem schönen Sonntag auch von vielen Radlern genutzt wird, was nicht ganz angenehm war. Einige Abschnitte der Strecke verlaufen allerdings auch parallel zur Straße auf Wiese. Gegen Ende der Tour fanden wir dann noch eine angenehme Variante durch die Weinberge.
Neben den wöchentlichen Doppelkopf- und Badmintontreffs und einem weiteren Besuch auf der Artrhena waren wir Anfang März im närrischen Freiburg auf Tour und am Sonntag als Wanderer verkleidet auf einer Wanderung in Elzach.
Wie üblich hatte kaum jemand von den MitsportlerInnen Lust auf das
närrische Treiben im Freiburger Städtle am Sonntag. Ein Weilchen beim Umzug zuschauen, auf ein Bierchen beim Schwarzen Kater, ein wenig rumhopsen in der Markthalle, wir hatten Spaß.
Elzach ist für die traditionelle Fasnet bekannt, dort war wieder einiges los im Städtle. Zuerst liefen wir allerdings die
Fasnetwanderung bei Elzacheinmal im großen Bogen um Elzach herum, schöne Wege über die Hügel des Prechtals und an der Elz entlang fanden wir dort. Einige WanderInnen hatten die Tour dann etwas abgekürzt, um noch rechtzeitig beim Umzug dabei zu sein. Der Rest kam etwas später an und kam so zum närrischen Treiben dazu, stärkte sich nach Lust und Laune an den Ständen und fuhr dann mit dem Zug zurück.
Neben
Badminton und Kino in LIKE A COMPLETE UNKNOWN am Samstag waren wir am Donnerstag zum
Hemdglunkern in Emmendingen. Allerdings ist der Einstieg in die Fasnet dort nicht mit Waldkirch vergleichbar, in Emmendingen ist es eher eine familiäre oder nachbarschaftliche Veranstaltung. Nett war es trotzdem.
Am nächsten Sonntag gingen wir los auf eine
Wandern bei Freiamt. Eine klasse Wandergegend, wenn man die passenden Wege fernab der Straßen findet. Rund um den Hünersedel mit seinem Turm kann man da nichts falsch machen, und die Sonne lachte dazu. Der Turm ist allerdings geschlossen, er hat die Sicherheitsprüfung nicht bestanden.
Am Samstag, 22. Februar hieß es wieder
Rock im JUKS St. Georgen, dort werden alle paar Monate Tanzparties für Leute so etwa von 40 bis 70 veranstaltet, also passend für unser Altersspektrum. DJ war einmal mehr der gute altbekannte OldJ Max, die Stimmung war wieder sehr fröhlich. Man trifft viele Altbekannte und lernt leicht neue Leute kennen. Da der Mittwoch Move to Groove aus dem Programm genommen wurde und nur noch sporadisch an anderen Abenden stattfindet, ist die Tanzgemeinde nun ins Frederics unter dem Siegesdenkmal eingezogen. Jede Woche mittwochs ab 20 Uhr wird nur hier von Adam, Joanne und anderen aufgelegt und eifrig getanzt. Gewöhnungsbedürftig für einige, es ist halt schon eine Umstellung raus aus dem Waldseesaal mit dem genialen Außenbereich, aber die Sache läuft gut an und an der Beschallung soll noch gearbeitet werden. Schön, dass es weiter geht.
Und wieder waren wir zum
Wandern im Münstertal, zum Teil auf einer bekannteren Strecke, dem Knappenweg, den wir aber auch erst einmal zuvor gemeinsam gewandert waren, ansonsten aber auch auf noch unbekannten Wegen auf der anderen Seite des Tals mit prima Blick auf das mächtige Kloster.
Montag trafen wir uns zum
Billard im Sportpark und gemeinsam Abendessen im Sportpark, Dienstag war Doppelkopftreff und Samstag Badminton.
Aus der Verlegenheit heraus, dass einige Leute nicht zu viele Höhenmeter machen wollten und die Strecke Richtung Gfäll bei Oberried doch etwas schattig ist in dieser Jahreszeit, hat sich die das Wanderherz erfreuende Tour bei Oberried ergeben.
Von Oberried liefen wir zuerst Richtung Rappeneck, vorbei an Strohberg und Goldberg - also offenbar in der Gegend von Rumpelstilzchen - liefen wir dann auf mittlerer Höhe Richtung Kirchzarten. Die Strecke vorbei oder auch über einige Weiden eröffnete so manchen Blick nach Oberried, zum Hinterwaldkopf oberhalb des Zastlertals oder ins Dreisamtal. Dann ging es hinab und am Rande Kirchzartens einmal rund um den Segelflugplatz. Zurück in Oberried freuten wir uns schon auf Kaffee und Kuchen, mussten allerdings einige Geduld zur Bäckerei Steimle mitbringen, da kurz vorher eine Gruppe mit gut 15 Leuten angekommen war. Doch das Warten hat sich gelohnt, auch am Sonntagnachmittag um halb 4 gab es noch reichlich Auswahl an leckeren Kuchen und Torten. Und wir nahmen nicht nur einen vollen Bauch, sondern reichlich Sonne mit nach Hause.
Eine tolle
Tanzparty lieferte uns einmal mehr das Glashaus-Disco-Team vom Rieselfeld mit DJ Quincy Jointz. Leider startete die Disco erst um 21 Uhr, einige ungeduldige Tanzbegeisterte waren bereits eine halbe Stunde früher vor Ort, und schnell füllte sich die Tanzfläche. Allerdings waren ein paar MitsportlerInnen an diesem Tag verhindert, so waren wir nur ein paar Leute, hatten aber eine Menge Spaß.
Beim
Badminton waren wir am Samstag diesmal sieben Leute auf zwei Plätzen.
Zum
Doppelkopfspielen kamen am Dienstag acht Leute zum Freizeitbüro, es spielten also zwei vollständige Quattros in zwei Räumen.
Der
Wanderweg rund um Kiechlingsbergen bietet einiges an Abwechslung, hat nur wenige Höhenmeter und lässt viele Blicke in die Gegend zu. Schöne Pfade durch die typischen Kaiserstuhlwälder, Hohlwege, Wiesenwege oberhalb der Weinberge am Waldrand entlang liefen wir an diesem Sonntag. Weit konnten wir nicht schauen, da es ziemlich neblig war, und die Temperaturen bleiben unter Null. Mit der Schlusseinkehr klappte es nicht, da mehrere Cafés geschlossen waren. Wir wollen die Tour bei freundlicherem Wetter wiederholen, vielleicht haben wir dann auch mit der Einkehr mehr Glück.
Am Samstag Abend war sowohl
Simone Veil in der Artrhena als auch eine halböffentliche
Party für Leute Ü40 im LetzFetz, zu der wir eingeladen waren. Bereits um 20.30 Uhr ging es los, DJ Adam spielte flotte Beats, die in die Beine gehen, also reichlich Gelegenheit, sich gemeinsam mit vielen lieben Leuten auf der Tanzfläche auszutoben. Brauchte man eine Stärkung, gab es beim Mitbringbuffet reichlich Auswahl.
Ungewöhnlich war, dass beim
Badminton am Samstag frühzeitig alle Plätze belegt waren, so konnten diesmal trotz größerem Interesse nur vier Leute eine Stunde im Doppel spielen.
Diesmal waren wir 10 Leute beim
Doppelkopf am Dienstag.
Bei Vollmond und Minusgraden trafen sich acht Leute zum
Winterfeuer im Garten.
Es gab Punsch und Würste, einige brachten edlen Glühwein mit, leckeren Stockbrotteig und die letzten selbstgemachten Plätzle.
Das Feuer und die Stimmung hielten uns zwei, manche gar drei Stunden warm.
Vor der Haustüre Freiburgs trafen wir uns in Gottenheim am Bahnhof und liefen dort zwei Stunden
am Tuniberg. Die Asphaltwege konnten wir weitestgehend meiden, die Wanderwege verlaufen dort durch die Rehberge und über angenehme Graswege, also auch eine schöne Tour. Abschließend fuhren wir nach Umkirch zur Einkehr im Gutshof, dort gab es leckeren Kaffee und Kuchen.
Bei
Badminton am Samstag trafen sich dieses Mal zehn Leute und spielten auf drei Plätzen.
Dieses Mal spielten wir
Doppelkopf am Dienstag echt crazy, wir spielten mit Feigheit, wobei - für die Insider - ohne Ansage bereits das Duo gewann, das unter 90 Punkte blieb. Bei jedem Spiel ging es also um die Frage, will ich punkten oder werf ich ab. Oder was muss ich ansagen? Denn wer zu viel ansagt, hat auch verloren. Da floss eine Menge Hirnschmalz, es war bei jedem Spiel Hochspannung geboten. Diese Variante spielen wir allerdings nur in entsprechender Besetzung, also keine Sorge, bei uns wird auch noch normal Doppelkopf gespielt.
An Drei Könige hatten viele die gleiche Idee, sich zum
Billard spielen zu verabreden. Wir mussten daher etwa eine Stunde auf freie Tische warten und überbrückten die Wartezeit mit dem Abendessen, was wir sonst immer nach dem Spielen verspeisen. Danach spielten wir zu acht an zwei Tischen.
Am selben Abend war noch der Kinobesuch für
Die leisen und die großen Töne im Programm.
Das Wetter war dann noch recht freundlich am Sonntag, so konnten wir trocken eine
kleine Wanderung bei Horben machen. Ganz bis zur Eduardshöhe kamen wir allerdings nicht, da der Weg oben sehr glatt war, und zudem war es auch extrem windig. Dennoch hatten wir tolle Ausblicke zum Beispiel auf den Sonnenschein in den Vogesen. Im Dorfchalet, früher Dorfcafé, saßen wir noch ein Weilchen für Kaffee und Kuchen.
Badminton spielten wir am Samstag auf einem Platz.
2024
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