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Badminton

Huettenwochenende




Freizeitkalender - Archiv

Mai 2007

Donnerstag drehte Uli wieder eine Runde auf Skates im Dreisamtal, diesmal waren sie nur zu zweit. Auch Klettern findet weiterhin statt, Yvonne und Kathleen wollen weiterhin regelmäßig in die Halle gehen, während es Kirsten mehr nach draußen zieht. Die Wanderung am Sonntag ging knapp oberhalb von Ottenhöfen los, wir liefen eine kleine Schleife oberhalb von Hagenbruck, um "ein paar Kilometer" zu machen, bis wir zum unteren Ende des Karlsruher Grats gelangten. Dort zieht sich ein schmales Felsenband hinauf Richtung Bosenstein, das einige Kraxelei ermöglicht. Erstaunlicherweise wollten nachher alle über die Felsen gehen und ließen den einfacheren Wanderweg größtenteils links liegen. Da konnte jeder seine individuellen Grenzen testen oder sich auf die kommenden Klettersteige in den Alpen vorbereiten. Bei traumhaftem Wetter machten wir selbstverständlich mehrere Pausen, mal auf den Felsen, mal im Gasthaus, mal auf einer Wiese, bis wir schließlich, nach einem steilen, zwar ungefährlichen, aber rutschigen Abstieg durch den Wald (die Begeisterung war bei den meisten hier im besten Falle mäßig, was Matthias ja gar nicht verstehen kann) ins Tal kamen. Zum Abschluss der Tour mündete der Wasserlauf dann in kleinere Wasserfälle am Edelfrauengrab. Eine Tour, die wir sicherlich mal in umgekehrter Richtung wiederholen werden. Beim Montag-Treff gabs wieder einmal Reispfanne und Talk bei Matthias mit 15 Leuten. Am Abend gab es noch ein kleines Badminton-Match von unseren Ganzjahres-SpielerInnen im Sportpark Freiburg. Am Mittwoch war Claudia mit einer kleinen Gruppe Kulturfreunde im Kabarett: "Machen Frauen wirklich glücklich?" lief da im Vorderhaus. Samstag war wieder der Monatstreff im Atrium: Leute kennen lernen und sich unterhalten in angenehmer Atmosphäre. Einige unserer Party-Girls waren zu späterer Stunde noch zum Jubiläum des Subculture-Magazins in der Ganter-Brauerei. Am Sonntag radelten vier Biker mit dem Mountainbike von der Johanneskirche über den Lorettoberg hinauf zur Eduardshöhe. Beim Eckhof aßen wir leckeres Eis, das vom Schwarzwaldhof selbst hergestellt wird wie auch der Kuchen: Absolut empfehlenswert. Erstaunlich nur, dass es dort keinen Schwarzwaldbecher gibt. Zwei fuhren dann zurück, zwei fuhren noch weiter zum Priorsfelsen oberhalb von St. Ulrich und dann zum Berglusthaus, um die Wanderer zu treffen, die vom Eckhof über das Geiersnest zum Kohlerhof liefen und dann zum Berglusthaus. Der Gutedeltag in Staufen war gar nicht so verregnet wie Freiburg. Erst gegen 17 Uhr fing es an zu regnen. Zwei Damen waren da zu Fuß unterwegs und zwei unserer Herren mit dem Fahrrad. 10 hatten lieber abgesagt, es sah auch nicht freundlich aus am Morgen. Aber es war ein schönes Fest mit vielen Ständen zwischen Staufen und Müllheim. Alle zwei Jahre wieder ... ! Bei der Poker-Runde kam eine unserer Damen neu dazu, sah und siegte ... Sonntag dann gings per pedes vom Glottertal über das Föhrental zum Wildtäler Eck und dann am Rosskopfhang entlang zur Zähringer Burg. Nachdem wir uns an einem unbeschilderten Rastplatz gestärkt hatten, liefen wir den richtigen Weg weiter und erreichten wie geplant das Ziel an der Zähringer Burg zur Einkehr. Roland & Co waren nachmittags noch spontan mit dem Rad unterwegs von Gottenheim nach Endingen zum Büchermarkt. "Wir haben eine schöne Tour gemacht, diesmal über den Kaiserstuhl nach Endingen, der Bücher/CD/Schallplatten Second Hand Markt lohnt sich auch für einen Besuch". Am Abend gabs noch Badminton in der Halle und Montag abend vor dem Treff Fußball am Seepark. Beim Montag-Abend-Treff konnten wir wieder mal im Garten sitzen und Grillen. Unter der aufgespannten Plane hatten nicht nur 15 Leute, sondern auch das Feuer Platz, so dass die 15 Tröpfchen vom Himmel schon gar nicht störten. Am Mittwoch waren wir zu Mensch Meier bei Anita in Reute. Das Wetter meinte es gut mit uns, wir saßen draußen, grillten, aßen Anitas leckeren Salat und unterhielten uns über Thailand und Taize, fleischlos essen und Tierhaltung, Poker, Videospiele und Spielsucht uvm. Am Freitag spielten wir eine Runde Skat und gingen dann zum Salsa tanzen beim Übungsabend. Am Samstag fuhren dann die ersten zur Hütte in Braunwald in den Alpen. Jürgen organisierte uns ein sehr gemütliches Hüttchen, in dem wir alle gut Platz hatten. Einige bauten ihr Zelt auf, dann waren wir Essen mit Alpen-Panorama. Bei der Hütte zurück saßen wir am Grillfeuer und spielten später noch Uno und Poker um Reiskörner. Sonntag kamen dann noch zwei Fahrgemeinschaften pünktlichst in Braunwald an, so dass die 20 Leute, die dabei waren, zum Wandern oder Klettersteigen losgehen konnten. Steffi berichtet: "Besonders nett war auch das Lagerfeuer, bei dem man sich nach all den Strapazen wunderbar entspannen konnte. Rundum eine tolles Wochendende und trotz der Anstrengungen mit einem großen Erholungsfaktor. Besonders wir Wanderer hatten unglaubliche schöne Naturerlebnisse. Einzigartige Pflanzen, beispielsweise Orchideen, Disteln, Enzian etc., interessante Wasserfälle und überwältigende Schluchten, die es so nirgendwo anders zu entdecken gibt. Murmeltiere haben wir auch gesehen." Auf dem Klettersteig waren wir zuerst 7 Kletterer, 4 davon zum ersten Mal. Kurz vor dem Gipfel kam dann noch eine Anmeldung zum Badminton am Sonntag, da fiel Matthias ein, er hat ja keine Plätze reserviert? Hoffentlich hat das dann noch geklappt ... Der dritte, schwarze Klettersteig dann war allerdings so anspruchsvoll, dass wir ihn uns für das nächste Mal aufgehoben haben. Am Abend saßen wir nochmals am Feuer, zum Teil noch mit T-Shirt, und am nächsten Morgen reisten wir im Schneetreiben ab.

Was war ... Rückblicke: -> im April