Freizeitkalender - Archiv
Oktober 2007
Samstag waren zwei Verkäufer und einige Besucher von M&F beim
Flohmarkt auf dem Stühlinger Kirchplatz. Das Wetter hat bestens mitgespielt,
und das Ambiente des Trödelmarkts ist immer einen Besuch wert. Von Stefans und Monikas
Wanderung bei Gengenbach, Teilabschnitt des Kandel-Höhenweges,
zu der sich 14 Leute anschlossen, berichtet Stefan: "Die Tour war sehr schön. Bei gutem Wetter sind wir ca. 7 km leicht bergan gegangen und schließlich auf die Höhe. Am Ende erhob sich die wirklich imposante Burgruine über einer weiten sanften Hügellandschaft.
Das Ersteigen der Ruine geht bis auf eine Höhe von etwa 30 m mit toller Aussichtsplattform. Gengenbach als Einkehrort hat uns alle wirklich beeindruckt:
Wir haben noch lang die Stadt und das roman(t)ische Kloster besichtigt." Die Fotos der Wanderung sind von Stefan und Marco.
Auf der
Radtour über den Tuniberg legten wir zu viert ca. 50 km bei flottem Tempo zurück über einige neue und einige bekanntere Streckenabschnitte.
Wir hatten immer wieder schöne Ausblicke bei nur geringen Steigungen (insgesamt knapp 200 Höhenmeter), bis wir bei der Eretrudiskapelle den
Tuniberg verließen - zur Einkehr in Helds Straußi in Munzingen. Da gab es leckere Brägele, Sonnewirbele, Trauben-Sahne-Torte und vieles mehr.
Am Abend trafen sich noch die
Badminton-Spieler zu einem gemischten Doppel. Der
Montagstreff war diesmal recht beschaulich bei absolut verträglichen
Temperaturen im Garten, vor allem, da wir alle um das Feuer saßen und und einräuchern ließen.
Am Tag der Einheit gabs gleich vier Unternehmungen. Albert ludt dazu ein, die
Fondation Beyeler zu besuchen.
Lissi führte eine
Wanderung in den Vogesen, sie berichtet: "An diesem warmen und sonnigen Oktobertag trafen sich kurzfristig 10 Wanderer, die zusammen in den südlichen Vogesen im Thurtal eine Wanderung unternahmen. Es war eine sehr nette Truppe. Anfangs ging es durch ein größeres Waldstück bergauf, bis sich schließlich der Blick auf Almwiesen eröffnete. Es gab dort viele Pferde und eine Herde weißer Kühe, im Hintergrund sah man den markanten Grand Ballon. Es ging weiter zu den Vogelfelsen, von wo aus man einen grandiosen Ausblick auf alle möglichen Berge und Täler hatte. Während der ganzen Wanderung sah man immer wieder große Bäume, bei denen das Herbstlaub in allen möglichen Farben schimmerte. Die Ferme Auberge, in der wir eine Pause einlegten, bot zwar einen hübschen Ausblick, hat aber leider wegen ihres schlechten Services und Preis-/Leistungsverhältnisses von uns nur die B-Note erhalten. Einer der Wanderer schlug vor, man könne sich doch noch zum Abschluss in der Lorenz-Strauße in
Kirchhofen den Bauch voll hauen. Obwohl es schon recht spät war, sind wir noch zu sechst in diese immer wieder schöne Strauße gefahren,
wo wir draußen unter Palmen saßen und es leckere Kürbisgerichte gab." Thomas war mit Alfons
Wandern in der Schweiz. Das Wetter tat sein
übriges zu der tollen Landschaft, wie die -> Bilder vom Sigriswiler Rothorn am besten zeigen. Die
Inliner-Tour war in kleiner Runde sehr
gemütlich, wir waren zwei mal zwei Skater und ein Kinderwagen mit Insassin und liefen 3 km am Mühlenbach entlang zur Strauße und anschließend
wieder zurück. Bei der
Ettenheimer Mühlenwanderung fanden wir von den 12 Mühlen der Beschreibung nur drei, denen man die Mühle noch einigermaßen ansehen konnte. Historisch gesehen ist der Mühlenweg sicherlich informativ, Normalbesucher wie wir sollten aber vorgewarnt sein, dass die meisten Mühlen entweder abgebrannt, zu einer KFZ-Werkstatt umgebaut oder sonstwie verschwunden sind. Der Wanderweg ist allerdings abwechslungsreich und wanderwert. Auch das barocke Städtchen Ettenheim bietet einiges fürs Auge mit vielen Fachwerkhäuschen und Stuckfassaden.
In der Gaststätte "Zum Aussichtsturm" hinter Ettenheim kehrten wir zum Abschluss noch ein. Beim
Badminton ist wieder zunehmend mehr los,
diesmal waren schon 7 SpielerInnen dabei. Beim
Montag-Abend-Treff saßen wir nochmals draußen, definitiv aber das letzte Mal, es ist jetzt einfach zu frisch, auch am Feuer, das unsere Vorderseiten angenehm wärmte. -> Klick auf die Fotos!
Pits Einladung zum "Ratatuille" haben zwei Damen angenommen. Sie haben sich am Freitag den entsprechend betitelten Zeichentrick-
Kino-Film angesehen, der schon als der Beste Zeichentrick aller Zeiten bezeichnet wurde. "Lustig, empfehlenswert!!", meint Pit, "Wir waren hinterher noch schön beim Australier gehockt und haben nett gequatscht bis halb 12".
Samstag beim
Monatstreff ging es diesmal recht überschaubar zu. 11 Leute waren wir schließlich in lockerer Runde, und obwohl die meisten an diesem Abend
nicht so recht fit waren, saßen wir noch recht lange zusammen. Sonntag ging es auf dem
Kandel-Höhenweg von St. Peter hinauf zum Kandel.
Der erste Teil der Strecke verläuft bis Sägendobel entlang der Straße und recht lange auf Teer. Wir entschieden uns dort für die Variante
des Kandelweges "steil", der sogleich auf schmaleren Pfaden über Wiesen und durch luftige Buchenwälder führte mit wunderbaren Aussichten bei traumhaftem
Wetter. Wir erklimmten den Kandel und trafen dort tausende von Ausflüglern, die den direkten Weg auf den Gipfel wählten, saßen beim Kandelhof auf der
Terrasse und genossen den Ausklang eines schönen Tages. Am Abend trafen sich 8
Badminton-Spieler zum doppelten Doppel. Und beim
Montag-Abendtreff aßen wir Potatoes aus dem Ofen mit Salat, unterhielten uns. u.a. mit den rasenden Robotern, ein Denkspiel.
Mittwoch wurde Doppelkopf gespielt und am Donnerstag war der erste
Kochzirkel. Sieben Leute sind Markus Einladung
gefolgt zu Spaghetti Bolognese, Karottensalat und als Dessert
selbstgemachte Waffeln. Es wird von einem netten Abend berichtet. Damit
die Fortsetzungen gelingen, wurden nebenbei einige Regeln aufgestellt
hinsichtlich Kochhilfen, Einkäufen, Einladungen und Anmeldungen. Neue
Leute sind immer willkommen. Alfons und Matthias haben sich noch einmal
in diesem Jahr auf den Weg
gemacht, um einen neuen
Klettersteig zu
erkunden. Die Eppenbergsteige
sind nur knapp 90 Autominuten entfernt. Allerdings sind sie nicht kurz,
wie erwartet, sondern noch viel kürzer. Den einen stiegen wir in 5, den
anderen in knapp 10 Minuten durch anstatt die angegebenen 30 bzw. 45
Minuten. Wir hatten aber noch 60 m Seil dabei und also einiges zu tun.
Von der
Dämmerungswanderung berichtet
Stefan: "Der Weinpfad hatte seine Reize auch trotz bewölktem Himmel und
Nieselregen. Bei diesem
Wetter waren wir immerhin zu acht, und die herbstlichen Farben
erschlossen sich auch so. Schön waren auch die vielen interessanten
Diskussionen während der Wanderung, und am Ende saßen wir wie
vorbestellt an einem runden Tisch für 8 Personen mit einem Drehteller
in der Mitte. So war es insgesamt wieder eine runde und harmonische
Sache." Beim
Badminton am Abend waren
dann auch 8 Leute dabei und spielten auf zwei Plätzen Doppel. Beim
Montag-Abend-Treff gab es diesmal Käsefondue,
endlich war das Wetter frisch genug dazu.
Was war ... Rückblicke:
-> im September