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Badminton

Huettenwochenende




Freizeitkalender - Archiv

August 2008

Wandergruppe oberhalb Schluchsee Wandern am Schluchsee Schwarzwald beim Schluchsee HP führte am Sonntag eine Mountainbiketour von Freiburg über Horben nach Merzhausen. Oben aßen sie im Eckhof dort selbstgemachtes Eis, und nach unterschiedlich rasanter Abfahrt - jeder fuhr sein Tempo - kehrten sie noch im Dreisam-Ufercafé ein.
Theresa führte gleichzeitig eine Wanderung oberhalb des Schluchsees, und Jürgen machte Fotos, er berichtet von der "wunderschönen Wanderung (..)". Die Fotos sind von der Farnwitte und dem Blick zurück auf den Schluchsee. sowie von der Schnepfhalde mit dem Blick zum Belchen. Das Bild vom Gipfelkreuz ist auf der Schnepfhalde, das letzte Foto zeigt die kleine Gruppe nach kurzer Einkehr am Unterkrummenhof. "Nach einer kurzen Badepause (nur zwei haben sich ins eiskalte Wasser getraut) mussten die letzten fünfhundert Meter zum Bahnhof im Laufschritt zurück gelegt werden."
Stefan berichtet vom Klavierabend mit Zuzu Gerloff: "In dem bezaubernden Gartensaal des Schlosses Ebnet hörten wir ein sehr intimes Konzert. Wir saßen direkt hinter der Pianistin etwa 1 m entfernt und konnten ihr auf die Finger sehen. An der Sensibilität ihres Spiels, der Perfektion ihrer Technik und der exquisiten musikalischen Auffassunggabe ließ die Musikerin nicht den geringsten Zweifel aufkommen und bedankte sich mit 3 Zugaben. So genossen wir einen wunderschönen Abend mit Hayden, Schumann, Chopin, Debussy und Rachmaninov."
Da beim Badminton auf dem Nebenplatz drei Frauen spielten, wir aber zu fünft waren, liehen wir eine unserer zwei Damen aus und spielten dann auch zu viert eine Stunde lang. Anschließend saßen wir noch auf dem Balkon des Sportparks zusammen.
Trotz etwas Regen, aber bei angenehmen Temperaturen saßen wir am Montag-Abend beim Freizeitbüro im Garten, grillten, aßen Hirtensalat mit Weizenkorn und hatten viel zu lachen.

Klintzkopf in den Vogesen Beim Salsa im Palladium waren wir diesmal zu viert und tanzten einige Runden auf die Musik, die einfach gute Laune macht.

Der Monatstreff war auch gut besucht und wie immer sehr gemütlich in der angenehmen Atmosphäre im Café Atrium, das ruhiges, aber ungezwungenes Ambiente bietet.

Lissi führte am Sonntag eine Wanderung in den Vogesen auf den 1330 Meter hohen Klintzkopf. Bei tollem Wetter waren herrliche Ausblicke in alle Richtungen nicht zu viel versprochen, und es hat sich recht spontan eine stattliche Wandergruppe zusammen gefunden. Den Auerhahn bekamen sie zwar nicht zu sehen, dafür fanden sie eine urige Ferme Auberge. Die Gruppe lief jedoch zuerst schnurstracks an den Leckereien vorbei, und das nur, um einen vesperlosen hungrigen Wanderer noch etwas auf die Schippe zu nehmen. Ganz schön gemein können unsere Leute sein ;o) Auf den Fotos von Marco kann man wohl sehen, dass es sehr lustig war -> klicke auf die kleinen Bilder. Die Google-Daten der Tour erhälst DU ->hier.

Die Fahrradtour in die Kenzinger Gegend mit Matthias stieß auf weniger großes Interesse, so fuhren wir zu zweit nicht mit dem Zug, sondern gleich mit der Radel nach Kenzingen. In gutem Tempo radelten wir an der Dreisam entlang bis Riegel und von dort nach Hecklingen, Kenzingen und auf uns unbekannten Radwegen bis Mahlberg. Über die Hügel östlich von Kenzingen hatten wir vier kleinere Bergetappen zu bewältigen, bis wir dann über Bombach, Heimbach und Teningen nach Nimburg in den Löwen fuhren. Wir hatten Glück, die Küche war eigentlich schon zu, doch wurden uns noch schnell zwei üppige Salatplatten zum Radler serviert. Wir hatten dann die gefahrenen Kilometer schon gut in den Beinen und rollten etwas gemächlicher über Hugstetten und an der Dreisam zurück.

Badminton spielten wir diesmal zu fünft im Sportpark Freiburg - verschiedene gemischte Doppel auf einem Platz.

Zum Montagstreff beim Freizeitbüro kam nicht nur der Regen, sondern doch einige MitsportlerInnen mehr als erwartet, so dass es in der Küche sehr lebendig zuging. Es war köstlich, das Stimmengewirr von 12 Leuten mal von außen zu hören. Leider ist die Aufnahme (die garantiert keine Inhalte gespeichert hätte, sondern nur den äußerst lebhaften Stimmenteppich widergeben sollte) nichts geworden. Recht gelungen war zum Glück aber die vegetarische Reispfanne mit Salat, der Koch bedankt sich für das Lob!


Lünersee Wanderung zum Saulajoch Feldkirch Österreicher Alpen Die Wetterbedingungen waren für das Wochenende in den österreicher Alpen nicht grad ideal, so dass sich die Gruppe auf schließlich 8 Personen verkleinerte. Wir mussten durch den Regen nach Feldkirch fahren, hofften jedoch auf den Wetterfrosch, der für Samstag beste Wetteraussichten versprach. Die Zelte hielten auch allesamt dicht, und am Samstag hatten wir tatsächlich viel Sonne für die Wanderung zum Lünersee. Wir fuhren noch knapp 50 km und liefen zuerst die 500 Höhenmeter von der Talstation zum See hoch. Nach dem ersten Päuschen ging es weiter durch das Saulajoch, wo sich nach einer guten Stunde die Wege teilten. Vier liefen eine Runde mit weniger Höhenmetern zum See zurück, zwei Damen nahmen den Normalweg zum Saulakopf, der jedoch kurz vor dem Gipfel etwas recht luftig wurde, so dass sie umkehrten und ebenfalls die größere Runde zum See zurück liefen. Und zwei junge Männer nahmen den Klettersteig zum Gipfel, um kurz die traumhafte Aussicht zu genießen, jedoch auch auf dunkle Wolken, die sich allerdings auch schnell wieder verzogen. Am Abend grillten wir am Campingplatz , am nächsten Tag machten sich die Wochenendfahrer auf zu einer weiteren kleineren Wanderung, während wir zu zweit noch eine Woche Urlaub dranhingen, das historisch interessante Städtchen anschauten, die Einkehrtipps der Einheimischen überprüften, noch zwei größere Wanderungen unternahmen und eine kleinere durch die beeindruckende "Üble Schlucht", die sich nahe bei Feldkirch tief in den Fels eingewaschen hat. Mit dem Wetter hatten wir auch viel Glück, noch zwei Nächte etwas Regen, nicht allerdings ins Zelt hinein, und viel Sonne auch im tollen Schwimmbad direkt neben dem Campingplatz.
Am Sonntag, dem 17. August, bot Lissi eine Wanderung zum Balzer Herrgott. Von St. Märgen ging es zum Mörderloch und dann zum Balzer Herrgott, einem von einem Buchenstamm umwachsenen steinernen Kruzifix. Anschließend machten sie einen Abstecher zum Fallengrund, wo die Fernsehserie "Die Fallers" gedreht wurde.
Diesmal waren Monika, Stefan und Co zu fünft auf dem Westweg. Sie machten zwei Etappen von Hausach zur Wilhelmshöhe und am zweiten Tag zur Kalten Herberge. Monika berichtet: "Der
erste Tag war wie angekündigt recht anspruchsvoll, wobei sich die über 1000 Höhenmeter angenehm auf die gesamte Etappe verteilten. Die Gegend war sehr schön, noch schöner wäre es gewesen, hätte es nicht den ganzen Tag geregnet. Bei einem Aussichtspunkt machten wir Pause auf einem Felsen, und genau dort hörte der Regen auf ... bis wir wieder weiter gingen. Am Abend saßen wir in der Herberge Wilhelmshöhe in der urigen Gaststube und spielten eine Runde, ein sehr lustiger Abend. Am zweiten Tag war das Wetter dann sehr gut, auch nicht zu heiß, und besonders der erste Teil der Tour über einen Bohlenweg im Hochmoor war faszinierend. Später kamen wir an verschiedenen bekannten Ausflugszielen vorbei, wodurch der Weg etwas überlaufen war. Und bei der Kalten Herberge gab es wider Erwarten keinen Bus, da nahmen wir eben ein Taxi. "
Lissi bot am Sonntag eine Kanufahrt von Sasbach nach Weisweil: "Wir waren insgesamt 4 Personen, das andere Boot war mit 2 Düsseldorfern besetzt. Aufgrund von Kommunikationsproblemen der beiden dauerte es gar nicht lange (ca. 20 Meter), und die Düsseldorfer landeten im Wasser, weil ihr Boot umgekippt war. Zum Glück hatten wir traumhaft warmes Wetter und zwischendurch gab es eine Pause mit leckeren Hähnchenschenkeln Arrabiata, Baguette und Rotwein. Die Wäsche wurde getrocknet und es ging weiter. Ungefähr 2 Minuten später landete die Altbier-Fraktion abermals im Wasser - lag wohl auch an dem zu kleinen Boot. Aber es war insgesamt ein schöner und lustiger Tag, und die beiden wollen trotz allem mal wieder Kanu fahren. Zum Schluss haben wir uns noch die Bäuche vollgehauen in der Martinshof-Schenke in Ihringen."
Badminton im Sportpark spielten wir diesmal zu fünft auf einem Platz, wir fighteten 1 1/2 Stunden lang.
Beim Montagstreff war zuerst bestes Wetter, so dass wir im Garten saßen, eine große Schüssel Salat aßen und unsere mitgebrachten Grillsachen. Aus heiterem Himmel kam dann ein Schauer zu späterer Stunde, so dass wir die Plane provisorisch aufspannen mussten. Da war es dann bald wieder ganz gemütlich.

Was war ... Rückblicke: -> im Juli