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Freizeitkalender - Archiv

Oktober 2008

Rocher des Reptiles beim Taenchel Wandergruppe am Taenchel in den Vogesen Annettes Einladung zum Zwiebelkuchen fand regen Anteil. "Wir saßen zu elft in gemütlicher Runde am großen Tisch. Fünf Leute haben leider abgesagt, eine hat es zu spät gelesen." Sie möchte nun regelmäßig einen Kochabend bei sich in Kappel anbieten.

Am 28. September war ein fröhliches Grüppchen bei besten Wetterbedingungen auf einer Wanderung beim Taenchel in den Vogesen. Es war eine Wiederholung der Tour, die uns ThomasE vor einigen Jahren schon führte, damals im Winter. Die vierstündige Tour über 14 Kilometer bei 500 Höhenmetern bietet eine sehr abwechslungsreiche Landschaft durch Laub- und Nadelwälder, über Wiesen hin zu den Rocher des Reptiles, von der Natur geschaffene mächtige Felsskulpturen, die mit wenig Phantasie die verschiedensten Reptilienarten erkennen lassen. Allerdings waren wir nach einem kleinen Päuschen noch so gut im Gespräch, dass nur zwei am Ende der Gruppe sich wunderten, warum wir jetzt alle schnurstraks an den meisten dieser Skulpturen vorbeilaufen, ohne inne zu halten. Wir sahen dann noch einige interessante Felsen und liefen an der 2500 Jahre alten Heidenmauer entlang, doch die Skulpturen werden wir uns dann - eventuell im nächsten Sommer - nochmals anschauen, da auch die Landschaft rundherum sehenswert ist.

StefanH berichtet vom Ausflug ins Kino: "Der 'Baader Meinhof-Komplex' hat sehr zum Verständnis der damaligen Situation beigetragen. Erschreckend war die Brutalität der Szenen,erstaunlich aber auch die Vielschichtigkeit einzelner Persönlichkeiten, besonders der Ulrike Meinhof, die ein wirklicher Sympathieträger war. Wenn auch - trotz Überlänge - der lange Zeitraum, über den sich die Ereignisse entwickelten, im Film nicht dargestellt werden konnte, so nahm er doch sehr gefangen und konnte teilweise mit witzigen Szenen aufwarten. Insgesamt ein sehr lohnender Film, nichts jedoch für einen leichten Abend."

Am Freitag und Sonntag waren Stefan und Monika mit einigen tapferen Mitläufern auf zwei weiteren Etappen des Schwarzwald-Westweges. Karl und Steffis Hochzeit
Von der Kalten Herberge ging es durch den Wald, zur Fürsatzhöhe und später ans Ufer des Titisees. Das wechselhafte "Aprilwetter" mit Sonnenschein und Regen, der nicht sonderlich stark war, gab der Wanderung einen besonderen Reiz. Am Titisee sah man die Sonne eindrucksvoll gemischt mit leichtem Sprühregen. Am Freitag waren somit bis Bäürental 27 km bei nur 530 Höhenmetern zu gehen, die es aber dennoch in sich hatten. Am Sonntag ging es dann ab Bärental erstmal bergauf, was später mit dem Blick auf den Titisee und teilweise zwischen den Bäumen durch auf den Schluchsee belohnt wurde. Es war den ganzen Tag herrliches Wetter, und von der herbstlichen Landschaft liefen sie in größerer Höhe im Schnee, unter dem auch das Hochmoor verborgen lag, und kamen schließlich wieder zurück in den Herbst.Der Bohlenweg war mit seinen 20 Metern etwas weniger eindrucksvoll, dafür war als vielleicht schönster Abschnitt eine wunderschöne Gratwanderung zu bewältigen. Insgesamt liefen sie 25 km bei 1100 Höhenmeter, die jedoch wegen gemäßigtem Lauftempo gut zu gehen waren.
Am Samstag feierten Steffi & Karl, die sich beide bei M&F kennen gelernt haben, nun ihre Vermählung und sind nun vor Amt und Gott Mann und Frau. Obwohl M&F nur einen Teil der Hochzeitsgäste ausmachte, sind die Trophäen des Abends doch fest in der Hand von9 M&F. Zuerst eroberte Kerstin den Brautstrauß gegen eine beachtliche Schar von Konkurrentinnen. Da können wir uns also schon auf das nächste Hochzeitsfest freuen! Anschließend ersteigerte MarkusJ das Strumpfband der Braut und machte eine gute Figur, als er es sich ritterlich auf Knien persönlich vom Knie der Braut abholen musste.

Kaelbelescheuer Baumskulptur-Kunst Schwarzwald im Herbst Am Samstag vormittag waren einige beim Flohmarkt auf dem Stühlinger Kirchplatz. Die Verkäufer waren sehr zufrieden mit dem Geschäft, was vermutlich auch am tollen Wetter lag und dem entsprechenden Andrang. Andere bummelten über den schönen Markt oder gingen zum Wiehremer Flohmarkt, der parallel stattfand.
Die Runde beim Monatstreff im Atrium war diesmal etwas kleiner vermutlich auch wegen dem Länderspiel. "Ich war dann sehr happy, dass ich das spannende Spiel auch gucken durfte ein Stockwerk tiefer beim Irish Pub, weil ich weiß, dass die anderen sich auch ohne mich gut oder noch besser unterhalten. Auf meine Anfrage in der Halbzeitpause, ob jemand persönliche Betreuung wünsche, erntete ich dann auch nur ein Lachen."
Lissi bot am Sonntan eine Wanderung zur Kälbelescheuer und 20 Leute kamen mit. Hinter Sulzburg ging es los über kleine wilde Pfade durch den Herbstwald in allen Farben. Bis zur Kälbelescheuer gingen wir etwa 500 Höhenmeter hinauf und saßen dort bei bestem Wetter, Kartoffelsuppe, Kuchen und anderem auf der übervollen Terrasse.f Ein offensichtlich sehr beliebtes Ausflugsziel. Anschließend machten wir noch einen kleinen Abstecher in die Gegend und dann auf Forstwegen zurück zum Ausgangspunkt. Die meisten steuerten zum Abschluss noch die Strauße in Ballrechten an.
Roland_H konnte Matthias leicht überreden, beim Montagstreff diesmal Zwiebelkuchen zum Neuen Süßen zu backen. Da das doch einige Arbeit ist und dauert, bereiteten wir bereits ab 18 Uhr die Bleche zu und aßen dann gegen 20.30 Uhr.

Blick vom Schauinsland Oberhalb Hofsgrund am Schauinsland Am Sonntag waren wir wandern am Schauinsland bei wieder mal bestem Wetter. Die Rückseite des Schauinslands stellt sich völlig anders dar als die nach Freiburg zugewandte Seite. Hier finden sich ausgedehnte Weiden und bizarre, vom Winde verwehte Buchen. Die Nadelbäume sind hier rar, also tatsächlich viel mehr "Schauinsland" als "Schwarzwald". Von Hofsgrund aus liefen wir am Schniederlihof vorbei zum Engländerdenkmal. Das Besucherbergwerk verpassten wir knapp, kamen dann auf der Höhe zur Sonnenwarte und zum Schauinslandturm und bekamen einige mächtige Holzskulpturen des dort angelegten Skulpturenparks zu sehen. Der Höhenzug des Schauinslands ist auf der anderen Seite der Bundesstraße nur sporadisch mit Wanderwegen ausgezeichnet, so gingen wir ein Stück über die festen Trampelpfade der Kühe und parallel der Straße, bis wir beim Hotel Halde einkehrten. Von dort ging es über Forstwege wieder hinab nach Hofsgrund. Nach dem Routenplaner waren es dann doch immerhin 10 km.
Beim Montagstreff feierte Saskia ihren Geburtstag mit uns, und Frank feierten wir nachträglich noch mit. Zum Abendessen gabs diesmal Reis mit Gemüse in der Kokossauce frei nach indonesischer Art.
Am Freitag waren 6 Leute beim Theater in Waldkirch, bei dem Frank dieses Jahr eine der Hauptrollen besetzt. Am 7. November geht Theresa gerne mit Euch hin. Kommentare dazu finden sich im Freizeitkalender. MonikaKo: "Ich (...) fand die Aufführung extrem sehenswert. Frank in seiner Rolle als … (Überraschung!) ist ungemein komisch und anrührend zugleich. Ein Muss für jeden Mitsportler." Und RolandM war auch dabei: "Sehr zu empfehlen, speziell Frank im zweiten Akt!!!"

Ravennaschlucht Breitnau Sonntag waren wir beim Wandern in der Ravennaschlucht. Matthias berichtet: "Ich wollte den urigen Pfad hoch zum Piketfelsen nochmals gehen, den wir vor einem Jahr mehr zufällig gefunden hatten. Die entscheidende Abzweigung war leicht gefunden, nur welcher der 5 Wege war der Richtige? Während die anderen 15 Wanderer ein kleines Päuschen in der Sonne machten, konnte ich nach kleinem Testlauf drei der Wege ausschließen. Auf einem der anderen beiden Wege fanden wir den leicht überraschten Förster, der seine plötzlich gar nicht mehr einsame Runde drehte. Auf seine Frage, wohin wir denn wollten und nach der entsprechenden Erklärung wussten wir durch seine Hilfe, dass wir auf dem richtigen Weg waren. Auf den wilden Pfaden kamen wir dann schließlich mehr oder weniger schwitzend auf der Höhe über der Ravennaschlucht an und genossen erneut das super Wetter und die herrliche Herbstlandschaft. Später liefen wir noch durch die obere Ravennaschlucht und fanden Richtung Breitnau ein Gasthaus mit üppiger Kuchentheke. Nebenan fuhren einige unserer großen und halbgroßen Jungs noch eine Mini-Dampfeisenbahn, und als es dann allmählich kühl wurde, liefen wir die gesamte Schlucht hinab bis zurück an die Ravennabrücke.
Am Abend spielten wir noch Badminton, diesmal einige muntere Partien zu fünft.
Piketfelsen Ravennabrücke Beim Montagstreff war diese Woche besonders was los. Annette bot eine Runde Rückenschule an, Pit feierte seinen runden Geburtstag und brachte eine Kiste Sekt zum Feiern mit, und Wolfgang kochte dazu eine exquisite Linsensuppe mit Maronen und Staudensellerie und Speck für die Nichtvegetarier.

Was war ... Rückblicke: -> im September