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Badminton

Huettenwochenende




Unsere Freizeitaktivitäten

Oktober

Unternehmungen des Freizeittreffs Mitsport & Freizeit Regio Freiburg Drei Plätze hatten wir diesmal für Fun- und Badminton im Sportpark Freiburg.

Gleichzeitig traf sich die Literaturrunde Leselust im Buchladen Rainhof Scheune, der Buchvorschlag kam von Roland: "Nach kurzer Stärkung im Restaurant haben sich 8 Leselustige angeregt in der Reinhofscheune über das letzte Buch unterhalten, Der Schrei der Eule, von Patricia Highschmith." Das nächste Buch ist 'Animal triste' von Monika Maron.

Wir 13 waren nicht ganz die einzigen, die am Sonntag am Feldberg unterwegs waren. Streckenweise ging es oben zu wie auf einer Ameisenstraße. Und am Raimartihof durften wir uns hinten in eine laaaange Schlange einreihen. Dafür hatten die Serviceleute die Ruhe weg und versorgten uns in aller Gemütlichkeit. Wir starteten die Wandertour vom Schweizerhof zum Feldberg am obersten Parkplatz des Zastlertals, direkt bei der Straßensperrung. Dort war außer uns kein Mensch, in der Gegend war nichts los. Wir liefen am Zastlerbach über felsige Pfade stetig bergauf, kamen vorbei an der Zastler Hütte und von dort zur Baldenweger Hütte, wo es eine kleine Kaffeepause gab. Dann ging es bei freier, wenn auch nicht gerade Fern-Sicht hinauf zum Feldberg, hinab Richtung Feldberger Hof, wir bogen dann jedoch vorher ab zum Felsenweg. Den wilderen Streckenabschnitt verpassten wir zwar - es gibt dort eine anspruchsvollere Abkürzung – dann machen wir diese eben beim nächsten Mal. Auch zum Feldsee kamen wir nicht mehr, wir hatten schon ziemlich Strecke hinter uns. Schließlich liefen wir nicht ganz so wie geplant, da Matthias sich an einigen Stellen vor Ort orientieren musste, denn einige ihm halb bekannte Wanderwege wollte er gehen, konnte diese jedoch auf der Karte vorab nicht sicher entschlüsseln. Und wir machten den Abstecher zum Raimartihof, so dass wir am Ende tatsächlich 20 Kilometer gelaufen waren, also vier mehr als angedacht. An dem schönen Tag viel das jedoch nicht weiter auf.

Am gleichen Sonntag "wurde es leider nichts mit gruseln!!!" mit Regina. Geplant war der Besuch der Freiburger Historix-Tour Nachtalb, Vollmond, Geisterhäuser. "Um 18 Uhr trafen wir uns zu acht mit viel Vorfreude erst einmal in der Pizzeria Storchen am Schwabentor zum essen. Um 19.30 Uhr sollte es dann ja losgehen, allerdings war die Tour mit gefühlten 30-40 Besuchern so stark besucht, dass wir beschlossen, lieber ein andermal, wenn am anderen Tag kein Feiertag ist, mitzugehen. Leider besaß ich keinen Plan B, und für einen Kinofilm war es zu spät oder zu früh. Stattdessen bummelten wir etwas durch das milde Freiburg, und endeten bei einem leckeren Eis oder Prosecco in der Eisdiele und quatschten über dies und das und den Papst ... aufgeschoben ist aber nicht aufgehoben!!"

Am 3. Oktober und weiterhin genialem Sommerwetter machten wir einen verfrühten Montagstreff bei Matthias, etwa 20 Leute waren dabei: Gegen 16.30 Uhr kamen die ersten, das Feuer wurde angeschürt, letzte Vorbereitungen getroffen, während den Einsteigern die Grundbegriffe des Doppelkopf-Spiels erläutert wurde. Um 18 Uhr begann der große Schmaus auch einiger leckerer mitgebrachter Salate und dem Gegrilltem, anschließend unterhielten sich einige am Lagerfeuer, und ein Tisch spielte noch eifrig einige Runden Doppelkopf.

ThomasE bot noch eine Alpenwanderung zur Fürenalp bei Engelberg. Werner war dabei: "Die letzte Alpenwanderung mit Thomas Eckermann und Kollegen am 5.10. war ein toller Abschluss der Saison bei allerbestem Wetter. Wir haben doch die ganze Tour bis zum Surenenpass gemacht und sind so ziemlich mit der letzten Seilbahn runter." Die lange Variante ging bis zur Blackenalp und bis zum Ende zum Pass, das waren dann 20 km mit 1.400 m Aufstieg und 650 m Abstieg.

Sylvia war in der Rainhof-Scheune: "Rendevous mit der Dichtung war eine Auftaktveranstaltung zu fünf Reisen an Wirkungsstätten verschiedener Dichter, u.a. zu Hermann Hesse an den Bodensee und ins Tessin, zu Heinrich v. Kleist an den Thuner See oder zu Grimmelshausen in die Ortenau. Sehr schön ausgesuchte Orte, die von Schauspielern wie Helmut Grieser, Christiane Albiez oder Ullo von Peinen begleitet werden, die aus den Werken der Dichter rezitieren. Die Reiseleitung hat Stefan Tolksdorf. Mehr dazu unter Arte Gusto.

Am Samstag ging es mit Andreas und Ioana in die Strauße Schill Hof. "Da sich niemand für die Waldeckhof-Strauße gemeldet hat sind wir gegen 18.30 Uhr zu 5 in die Schillhofstrauße nach March-Buchheim. Dort haben wir unseren Hunger und Durst gestillt. Nach 3 Stunden mit schönen Gesprächen und glücklichen Gesichtern haben wir die Stauße verlassen. Alle Beteiligten haben bejaht, dass es ein toller Abend war."

Für den Sonntag, 9. Oktober war viel Regen angesagt, daher änderte Matthias das Programm frühzeitig auf Brunchen im Waldsee und Wandern. Wir waren beim Brunch 10 Leute, fanden auf dem Buffet zahlreiche Leckereien, sehr üppig. Und gemütlich war auch auch. Zwei kamen später nach, die meisten der Bruncher haben sich verabschiedet, so dass wir zu fünft noch eine Tour im Dreisamtal machten, liefen durch die Grünzüge in Littenweiler, an der Dreisam bis nach Zarten und auf der ehemaligen B 31 zurück, am Ende nochmals an einem Stück der Dreisam entlang, an dem wir noch nicht waren. Das Wetter war schließlich herrlich und wir erlebten einen schönen, erfüllenden Sonntag.

Am Montag war Zwiebelkuchenessen beim Freizeitbüro. Neuen Süßen gab es natürlich auch dazu. Joachim half fleißig bei der Zwiebelbearbeitung, da waren die Kuchen gegen 20 Uhr pünktlich fertig. Bei der ersten Runde schien Flammkuchenteig (nur Wasser, Mehl, Öl und Salz) nicht unbedingt zu passen, der Boden zeigte die Grenzen unserer Schneidewerkzeuge deutlich. Doch bei der zweiten Runde war der Teig angenehm weich, und spätestens nach dem dritten Blech waren alle 11 Leute gut gesättigt.

Am Samstag, 15. Oktober, ging es dann zum Theater in der Kantine in Waldkirch mit dem "Besuch der alten Dame". Anke berichtet: "Wir waren sieben M+F-ler im Theater in der Kantine. Diesmal wurde wieder ein bekanntes Stück gespielt. Frank glänzte in der Rolle Alfred III - um Jahre gealtert. Das Bühnenbild war wieder super. Mit minimalistischen Dingen wurde genial die Handlung ergänzt. Die weibliche Hauptrolle (Elke Lehmann) hat mir besonders gefallen. Ich fand sie erstklassig besetzt. Letztes Jahr spielte sie einen außerirdischen Teenager - diesmal die alte Dame. Und beides wirklich glaubwürdig. Insgesamt haben uns die Waldkircher, wie erwartet, gut unterhalten. Die zwei Gesangs-Einlagen hätten für mein Empfinden ruhig weggelassen werden können - aber das ist ja Geschmacksache. Auf jeden Fall lohnt sich Hingehen! Das Stück wird noch bis 5. November aufgeführt."

Am gleichen Abend war wieder Ü30er-Disco im Glashaus im Rieselfeld. Von den Interessierten schwirrten dann die meisten dort herum, wir quatschten, tanzten, einigen war die Musik zwar nicht flott genug, aber es war wieder eine sehr nette Stimmung da im Bürgerzentrum.

Die Sonntagswanderung von Ehrenkirchen über Bad Krozingen nach Staufen machte bei herrlichem Wetter viel Spass. Einige waren überrascht, wie abwechslungsreich diese Flachlandtour sein kann. Zuerst liefen wir an hohen Maisfeldern vorbei, dann am Flüsschen von Bad Krozingen nach Staufen, über die Staufener Burg, wo wir vesperten, zu den Ausläufern des Schwarzwalds entlang des Bettlerpfads, über Wiesen und durch den Wald. Und die Felder am Ende der Tour boten wieder ein ganz anderes Bild als die zu Beginn, hier gab es viele Streuobstwiesen und Weiden. Tatsächlich fanden wir in der Lorenz-Straußi einen großen Tisch draußen im Hof, an dem wir alle 12e sitzen konnten, ein nettes Pärchen machten uns die Tafel frei. Das Essen war auch schnell am Tisch, sehr lecker, nur das Bezahlen zog sich etwas in die Länge. Langsam wurde es frisch und auch schon dunkel, wir fuhren nach 19 Uhr zurück. Insgesamt waren wir tatsächlich die 15 Kilometer ohne viel Höhenmeter gelaufen.

Beim Montagsteff spielten wir diesmal Doppelkopf. Zu Essen gab es ganz einfach Nudeln mit Pesto rot und grün und zum Kartenspiel viel zu viel zum Knabbern, gefährlich, vor allem wenn die Spiele spannend sind. Wir spielten in zwei Runden, drei schauten anfangs nur zu und stiegen später ins Spiel mit ein.

Andreas berichtet von der Chrysanthema: Zu dritt waren wir bei der Chrysanthema (Deutschlands größtes Open-Air Blumenfestival im Herbst) in Lahr. Bei der großen Eröffnungsfeier auf dem Marktplatz bei herrlichem Sonnenschein hörten wir bei Essen und Trinken der Boss Italia Band zu. Bei dem 1,5 km langen Chrysanthemenrundweg durch die Stadt zieren mehrere Blumenwagen mit über 150 000 Blüten die Strecke. Gestaltet werden sie von verschiedene Vereinen. Uns 3 hat die Veranstaltung gefallen."

Am Samstagabend waren wir zu acht zum Treff im -> Café Atrium beim Augustinerplatz. Zwei gingen etwas früher los Richtung Freiburg+Bar, zwei kamen dort noch dazu, allerdings tanzten wir gar nicht, sondern spielten eine Runde Kicker und unterhielten uns noch ein ganzes Weilchen.

Am Sonntag konnten wir bei zeitweise etwas nebligem, aber sonst sehr schönem Wetter den Park der Sinne in Badenweiler anschauen. Der ist gut gemacht, mit einigen Stationen, die man noch nicht kannte, empfehlenswert. Anschließend liefen wir durch Badenweiler, waren im Kaffeehaus Siegle zum Kuchen essen, gingen vorbei an der römischen Therme und hoch zur Burgruine. Unten führte uns die Biedermeier-Gruppe aus Lörrach ein traditionelles Tänzchen vor, oben bewachte ein Mitglied des Vereins lebendige Geschichte den Turm, oben auf dem Turm genoss ein Soldat der königlichen Garde den Tobak, während ein anderer einen Salut abfeuerte. Dann drehten wir noch eine Runde um Badenweiler und hinauf zur Burg Neuenfels.

Sylvia war am Sonntag bei der Hands-Up-Comedy: "Aus 25 Jahren Theater mit Händen zeigte Günter Fortmeier alt bekanntes und neues. Er hat uns mit seinen Händen verzaubert, mit Leichtigkeit seine Hände in verschiedene Rollen schlüpfen lassen, mit seinen Händen Schattenbilder auf die Wand gezeichnet und seine beiden Puppen sprechen und singen lassen. Die beiden Puppen sind ein ganz besonderes Highlight und in seinem Dreigesang mit Rudi dem Baby, Frau Stanislawski, der alternden Operndiva und ihm beherrscht er scheinbar mühelos drei Stimmlagen mit Zwerchfell und Stimmband. 6 M&Fler waren dabei, bei einem lustigen leichten Abend - Klein(e)kunst mit großer Wirkung."

Beim Kegeln im Kegelcenter waren wir diesmal 14 auf zwei Bahnen, haben die Speisekarte durchprobiert und versucht, diese verflixten 9 Kegel zu treffen.

Am letzten Freitag im Oktober war Joachim_R bei den 7 Wunder des Weltalls im Freiburger Planetarium: "In diesem Vortrag wird die Geschichte des Weltalls vom Urknall bis zur Entstehung menschlichen Lebens erzählt. Es ist gut gelungen 13.6*10hoch9 Jahre auf 1 Stunde zu komprimieren. Zwar hat die Einleitung teilweise das Thema verfehlt. Interessant war sie aber trotzdem. Das eigentliche Thema war gut erklärt und dargestellt. Gut hat mir die etwa 5-minütige Zusammenfassung am Ende des Vortrags gefallen. Den Vortrag kann ich eindeutig empfehlen. Auch die anderen 3 Teilnehmer haben sich positiv geäußert. Nach dem Vortrag ließen wir den Abend in einer nahe gelegenen Pizzeria ausklingen."

Am Samstag stand Indische Spezialitäten essen auf dem Programm: "Zu fünft sind wir zu Fuß vom Festplatz zum Marktplatz gelaufen, um im Gasthof 'Zur Post' in Emmendingen die indischen Spezialitäten zu probieren. Bei Gerichten wie Gobi Pakora, Bhindi Masala, Lamb Bhuna, Lamb Korma, Mix Birjani und Chicken Mango Curry haben wir es uns schmecken lassen. Über Themen wie Politik, Musik, Sport, Berufe und Freizeit haben wir uns unterhalten. Alle Beteiligten haben gesagt, dass es ein schöner Abend war."

Funminton wurde diesmal wegen einem Badminton-Turnier um 19.30 Uhr gespielt, Badminton diesmal am Sonntag zur gewohnten Zeit.

Am Sonntag waren wir an der Heidenmauer bei Ste. Odile in den Vogesen. Die längere Anfahrt von einer guten Stunde lohnte sich, es ist ein richtiger Zauberwald dort, durch den sich die ca. 10 Kilometer lange Mauer schlängelt, zwei Meter breit und teilweise drei Meter hoch. Viele Sandsteinfelsen liegen dort zum Teil wie aufeinander geschichtet. Wir rätselten über die Geschichte der Heidenmauer, die bei dieser Länge kaum als Schutzwall gegen Feinde taugte. Da die Gegend um Ste. Odile zu den sogenannten Kraftorten zählt, spricht einiges für eine religiöses Symbolik der Mauer. Vielleicht war den Ureinwohnern damals aber auch einfach nur langweilig, und sie hatten zu viel Energie? Das mächtige Kloster bot tolle Anblicke und Ausblicke in die Region, und der Kaffee schmeckte diesmal auch sehr lecker, eine Wohltat, nachdem wir letztes Jahr dort Instantkaffee geboten bekamen. Da der südliche Teil nur 4 1/2 Kilometer lang war, liefen wir den nördlichen Teil noch dazu und kamen schließlich nur auf 10 Kilometer.

Zum Montagstreff beim Freizeitbüro gab es Ragout fin, wahlweise auch als vegetarische Variante, in Königinnenpastete und grünem Salat. Bis gegen 22.30 Uhr saßen wir 11 Leute zusammen.

-> was war ... im September