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Badminton

Huettenwochenende




Freizeitkalender - Archiv


September 2009

Einige hatten die Qual der Wahl, ob sie lieber das Wochenende zum Kanufahren an der Donau verbringen oder zum Wandern im Berner Oberland. Für das Kanufahren war diesmal allerdings nicht zu viel, sondern zu wenig Wasser da. Kurzfristig entschieden sich dann von den ursprünglich 11 Paddelfreudigen noch 5, recht spontan an die Donau zu fahren, die Gegend und Sigmaringen anzusehen und paddelten auch noch eine wenn auch stark verkürzte Strecke.

Gleichzeitig starteten schließlich zwei Kletterer zum Tälli-Klettersteig in den Alpen bei Meiringen - jeweils mit Anhang. Da das Wetter am ersten Tag zu feucht war, entschieden wir uns, erstmal die Reichenbachfälle anzuschauen und anschließend in die Aareschlucht zu gehen. Lustigerweise hatten noch zwei von M&F die gleiche Alternative rausgesucht, trafen uns bei den Wasserfällen und dann am Abend noch in Innertkirchen zu einer fröhlichen Runde. Am Sonntag gingen wir dann den Klettersteig bei wunderbarem Wetter.

Am Sonntag darauf fuhren 6 Zweier-Teams auf einer Fahrradrallye durch Freiburg los, die Claudia mit viel Engagement ausgearbeitet hatte. 40 Fragen verschiedenster Art galt es zu beantworten, aus dem sich auch der Streckenplan erstellen ließ, um auf möglichst kurzen Wegen zu den jeweiligen Zwischenzielen in und um Freiburg zu finden. "Die Tour heute war super!! Klasse ausgearbeitet. Spaß hat es gemacht" lobt Sabine.

Badminton am Samstag wurde wieder mal auf zwei Plätzen gespielt.

Beim Montagstreff konnten wir nochmals draußen am Grill sitzen, wohl das letzte Mal in diesem Jahr. Entsprechend war auch einiges los.

Marco hat schöne Fotos von der Wanderung rund um Gießhübel und Geiersnest mit Lissi gemacht. Den -> kml-Track hat er ebenfalls mitgeschickt.

9 Große und 4 Kleine starteten am selben Sonntag zum Erlebnispfad Süßenbrunn im Münstertal. Auf 4 Kilometern waren hier Stationen zum Naturverstehen in spielerischer Weise und zur Naturwahrnehmung aufgestellt. Ein größerer Streckenabschnitt war zugleich auch der Waldlehrpfad, wo wir uns über Buche, Fichte, Borkenkäfer & Co informieren konnten. Anhand eines Holzxylophons konnten wir die Klänge der Hölzer vergleichen, allerdings war es durch den Holzwurm schon etwas weicher gestimmt. In der Weitsprunganlage maßen wir uns mit der Sprungkraft von Floh, Eichhörnchen und Reh. Und am Ende hatten wir bei Sonnenschein und Aussichten übers Münstertal einen gemütlichen Pausenplatz.

Zum Monatsstreff im Atrium saßen wir wieder am großen Tisch, rückten nach und nach enger zusammen und waren eine fröhliche 12er Runde.

Beim Badminton am Samstag reichte es diesmal wieder zu zwei Doppel auf zwei Plätzen.

Auf der Radtour bei Taubergießen waren wir schließlich 5 Radler, die sich am Bahnhof Kenzingen trafen und auf den Weg zu den Rheinauen machten. Hinter Oberhausen dort angekommen, führte uns der Radweg durch den Wald erstmal zu einer gigantischen Baustelle. Mitten durch die Auen wird derzeit ein neuer Damm zum Hochwasserschutz gebaut. Wir änderten dann die Route udn fuhren durch die dichten Wälder, machten bei den Wasserläufen kürzere Pausen und warfen einige Blicke auf die Altrheinausläufer. Auf der Höhe Weisweil sind zahlreiche Holzskulpturen zu sehen, so fanden wir auch ein Krokodil am Ufer gut versteckt, Angler, eine Madonna, einen großen Apfel mit Wurm und viele andere. Nach einigen Kilometern fuhren wir auf dem Waldlehrpfad, dem alten Damm und später am Rhein entlang. Direkt unterhalb der Limburg begutachteten wir einen mächtigen Felsabbruch, der breit über der Straße lag und die die Ruine auf dem Hügel bedrohlich nahe an den Abgrund bringt. Durch die Wälder ging es weiter nach Burkheim und von dort zur Einkehr ins Café am Rheinufer. Von dort machten wir uns auf verschiedene Wege auf Richtung Zug oder mit zügigem Tempo zurück nach Freiburg. Werner und Matthias heizten sich auf dem Rückweg gegenseitig mächtig ein, so waren wir beide am Ende froh, die letzten Meter gemütlich zu Ende zu fahren. Ohne Zweifel hatten alle Beteiligten Spass an der Tour.

Und beim Montagstreff waren wir bei den angenehmen Temperaturen um die 19 Grad nochmals draußen und grillten, aßen Salat und ließen somit den Sommer nochmals aufleben.

Beim Badminton am Samstag spielten wir zu zehnt auf drei Plätzen die Federn übers Netz.


An diesem herrlichen Sonntag Ende September liefen wir den "Alpinen Pfad" am Feldberg. Diesmal wählten wir den Einstieg von Wittenbach hinter St. Wilhelm aus, mit dem Auto von Freiburg in 25 Minuten aus zu erreichen. Beim Wanderparkplatz am Gasthaus zur Linde "Napf" liefen wir Richtung Stübenwasen. Der Wanderweg führt dort über eine steile Wiesen und Weiden bergauf, bereits hier hat der Weg schon alpinen Charakter. Beim Gasthaus Stübenwasen angekommen machten wir ein erstes Päuschen. Bevor das Platzkonzert begann, gingen wir auf dem Panoramaweg oberhalb von Todtnauberg weiter zum Stübenwasenkreuz, dem markanten Einstiegspunkt zum alpinen Pfad. Der Weg ist ab hier nicht mehr ausgeschildert. Durch hohes Gras und Büsche geht es durch den Bannwald. Einige Hinweisschilder machen darauf aufmerksam, dass dieses Gebiet oberhalb des Wilhelmer Tals fast gänzlich der Natur überlassen ist. Nachdem der Borkenkäfer sich in diesem Wald vor einigen Jahren über das Fehlen der Forstwirtschaft riesig freute und vor allem die Nadelbäume kahl gefressen hatte, wächst nun allmählich ein Mischwald heran, u.a. mit Buchen und Ahorn. Da hier jedoch noch viele abgestorbene Bäume stehen geblieben sind, kann nur empfohlen werden, den Weg bei starkem Wind oder Sturm zu meiden. Im Verlauf der Strecke prüften zahlreiche umgestürzte Bäume und einige Felsen unsere Trittsicherheit. Je mehr wir uns Hüttenwasen nähern, desto steiler wird das Gelände quer zum Wanderweg, nun ist auch etwas Schwindelfreiheit erforderlich - oder das Abnehmen der Brille. Kurz vor der Schutzhütte Hüttenwasen endet der alpine Pfad. Von hier aus ging es in Serpentinen hinab zum Parkplatz, nach wenigen Kilometern erreichen wir unseren Startpunkt und kehren zum Abschluss im Gasthaus "Zur Linde" ein. Die gpx-Datei zur Tour findest Du -> hier. Eine ausführlichere Beschreibung des alpinen Pfades findest Du übrigens auf Wikipedia.

Zum Anlass der Bundestagswahl hat Matthias statt Montagstreff am Sonntag einen Wahlabend angeboten zum Hochrechnungen und Elefantenrunde gucken. Wir waren schließlich zu siebt und haben die Ergebnisse auf uns wirken lassen und über die Reaktionen der Politiker resumiert. "Besonders beeindruckend fand ich die Antwort von Guido Westerwelle auf die Frage eines Moderatoren, wie es denn nun nach der Wahl mit Westerwelles 'unverhandelbaren Themen' ausschaue (nicht wörtlich, aber sinngemäß: 'Sie meinen doch nicht, dass ich den Koalitionsverhandlungen vorgreifen werde, die jetzt erst beginnen!?' FDP-Westerwelle also in der Tradition Adenauers: 'Was interessiert mich mein Geschwätz von gestern'???"

Was war ... im August
13.09.2009 - Erlebnispfad Süßenbrunn
Münstertal Über dem Münstertal Erlebnispfad Süßenbrunn Barfußpfad
20.09.2009 - Radtour bei Taubergießen
Radtour Oberhausen Radfahren durch Taubergießen Burkheim
27.09.2009 - Alpiner Pfad
Stübenwasen über Todtnauberg Alpiner Pfad am Feldberg Elefantenrunde zur Bundestagswahl