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Badminton

Huettenwochenende




Freizeitkalender - Archiv

Februar 2010

Am Samstag folgten sechs Leute Monika zu ihrer Reise nach Norwegen - zumindest per Auge. Im Rahmen des 7. Mundologia-Festivals zeigte Gereon Roemer im Rolf-Böhme-Saal des Konzerthauses Bilder von „gewaltigen Fjordlandschaften“ und „bizarren Inseln“, im Licht der Mitternachtssonne und im Dunkel der Polarnacht. Die Veranstaltung stieß auf enormes Interesse, der große Saal des Konzerthauses war voll.

Badminton am Samstag wurde diesmal nur auf einem Platz zu viert gespielt.

Am Sonntag ging es zum Schneeschuhlaufen bei Breitnau. Sylvia berichtet: "Die Schneeschuhtour war toll, trotz nebligem Wetter. Schöne Schneeflächen, nicht zu weich, so dass das Drüberlaufen recht leicht ging. Wir sind ca. 2 1/2 - 3 Stunden über die Höhen von Breitnau gelaufen, von der Kirche bis zum Windrad / Hohwartshöhe und in einem großen Bogen zurück zur Kirche. Bei einem leckeren Stück Kuchen und Kaffee haben wir den Nachmittag in Hinterzarten schön ausklingen lassen." Die Fotos schossen Sylvia und Monika.

Der Montagstreff war diesmal im Lago. Da Matthias sich noch mit den Ausläufern einer Bronchitis herumschlagen musste, wollte er mögliche Ansteckungen vermeiden. Im Lago gab es an dem Abend riesige Portionen, was den Service auf die vermutlich besonders gute Laune des Kochs zurückführte. So waren wir eine nette Runde mit acht Leuten.

Am Donnerstag machten wir uns zu zweit im Nachthemd (jeder in seinem eigenen) auf den Weg zum Hemdglunkern nach Waldkirch. Dort liefen wir den Umzug mit um den Block und erfreuten uns an den Würsten, die die Narrenzunft großzügig verteilte. Dort trafen wir dann auch eine weitere Mitsportlerin und zwei Ex-Mitsportler mit Anhang und waren so eine fröhliche Clique, feierten fröhlich wie die Jahre zuvor. Vom Bayr Seppl zogen wir später weiter zum Hirschen, tanzten, machten Party mit 1000en von Nachthemden, die hier wieder unterwegs waren bei überall bester Stimmung.

Am selben Donnerstag waren auch die Maul & Clownseuche im Vorderhaus Freiburg. "Drei Männer braucht die Frau". Nach seinem Erfolg im November 2007 zeigt uns Klaus Bäuerle nochmal die drei Männer, die unterschiedlicher nicht sein können, wie sie baggern und rackern, sich vertragen und schlagen, und natürlich wie sie lieben. Vor allem aber ist die Geschichte wieder Vergnügen pur. Roland schreibt: "Trotz starker Konkurrenz, Hemdklunker Waldkirch mit Matthias, haben sich 10 M&F ler im Vorderhaus eingefunden zu Rotwein und Salat und in Folge zu Maul & Clownseuche. In schneller Folge wurden 3 überzogene männliche Persönlichkeiten präsentiert mit einem gemeinsamen Interesse: Annabelle. Ich glaube wir hatten alle viel Spaß."

Am Samstag spielten wir mehr oder weniger närrisch Badminton im Sportpark, diesmal zu siebt die erste Stunde auf zwei Plätzen, die zweite Stunde waren dann noch sechs SpielerInnen dabei.

Das 3. Klassikfest Kaiserstuhl bot in der Fastnachtszeit vom 11. bis zum 17. Februar 2010 allen Genießern erneut ein abwechslungsreiches Alternativprogramm mit klassischer Musik vom Mittelalter bis zur klassischen Moderne und international renommierten Künstlern. Anke ludt ein: "Wir waren zu sechst. Die Künstler waren souverän, die Stücke gut ausgewählt. Der Bürgersaal bot ein schönes Ambiente, auch wenn kurz vor der Pause die Luft im ausverkauften Saal ziemlich verbraucht war. Nächstes Jahr gerne wieder!"

Die Rosenmontags-Party im Schlappen gehört einfach zu den lustigsten Parties am Fasnetmontag in Freiburg. Ob das stimmt, was ein Exilmünchner behauptete: "Das ist ja hier wie das Hofbräuhaus und Kölner Alaaf zusammen", das kann ich nicht beurteilen. Aber viel lustiger kann es in Köln wohl auch nicht sein. Außerdem gab es auch hier ausreichend Kölsch als Meterware. Zum Umzug kam ich leider viel zu spät, der dreijährige Nachwuchs brauchte eine sehr gemächliche Annäherungsphase an Hexen, Wölfe und laute Musik. Diesmal waren die Protagonisten vom Donnerstag fast alle wieder dabei. Und von wegen Beziehungsleben zuhause ausleben: Karl und Steffi machten auch mit. Speziell ist dann auch, wenn man um 10 Uhr am Abend nach Hause kommt nach eine laaaaangen wilden Party. Sowas könnte es öfters geben," berichtet Matthias. Entsprechend war natürlich diesmal auch kein Montagstreff bei ihm.

Am Samstag wurde wieder auf zwei Plätzen Badminton gespielt. Ab 20.15 Uhr war dann Monatstreff im Atrium beim Augustinerplatz. Da saßen schließlich 12 Leute gut gelaunt zusammen.

Am Sonntag ging es auf eine kleine Wanderung am Schönberg. Von der Innsbrucker Straße im Vauban aus ging es durch Merzhausen den flotten Anstieg hinauf zum Jesuitenschlössle und bis zum Waldrand am Schönberg. Als wir dort oben waren, kam auf der Ostseite eine Nebelwand mit Schneefall vorbei bei strahlendem Wetter, allerdings hatte diese Wolke nicht viel Inhalt zu bieten, und bis wir uns beim Schönberghof gestärkt hatten, hatte der Winter sich wieder verzogen und wir besichtigten die Schneeburgruine bei frühlingshaftem, wenn auch noch recht frischem Klima. Von dort ging es hinab nach St. Georgen. Unterwegs fanden wir Überreste eines alten Förderturms. Bis Anfang des letzten Jahrhunderts wurde am Schönberg noch Eisenerz geschürft. Am Schießstand und Theodor-Heuss-Gymnasium vorbei liefen wir zum Reichenbach. Allerdings waren es zum Start- und Zielpunkt dann nur noch wenige hundert Meter, so dass wir uns die Grünzone durch St. Georgen bei Zeiten nochmals ausführlicher anschauen werden. Insgesamt hatten wir eine Menge Abwechslung auf der kleinen Tour vor den Toren Freiburgs.

Am Montag war dann wieder mal ganz normaler Montagstreff beim Freizeitbüro. Matthias kochte mit eifriger Unterstützung Pappartelle alla Carbonara mit Karottensalat. 8 Leute wurden gut satt und freuten sich am angenehm warmen Abend. Da kam Vorfreude auf baldige Grillabende auf.

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Wanderungen - Übersicht: -> Wanderungen



7.2.2010 - Schneeschuhlaufen bei Breitnau
Schneeschuhwanderung Breitnau Schneeschuhwandern
21.2.2010 - Kleine Tour zum Schönberg
Schönberg Schneeburg