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Badminton

Huettenwochenende




Freizeitkalender - Archiv

Januar 2011

Was war ... Rückblicke: -> Dezember

Das Kinoprogamm bot am Neujahrstag Small World im Friedrichsbau. Eine deutsch-französische Produktion von 2010. Regie: Bruno Chiche. Darsteller: Gérard Depardieu, Alexandra Maria Lara. Konrad Lang war als zurückgelassenes Kind einer Angestellten Spielkamerad des gleichaltrigen Thomas aus der reichen Industriellenfamilie Senn. Nachdem beide sich in die gleiche Frau verliebten und der reiche Junge den Joker zog, trennten sich ihre Wege. Jahrzehnte später, die beiden sind über 60, leidet Konrad an Alzheimer, hat versehentlich das Feriendomizil der Senns abgefackelt und platzt ungebeten in die Hochzeitsfeier von Thomas Sohn. Und das meint Roland zum Film: "Einfach gesagt sehr gut und der Mörder war nicht der Gärtner. Guter Spannungsaufbau, bis zum erwarteten und zugleich unerwartetem Ende."

Am Sonntag wurde sowohl Fun- als auch Badminton gespielt im Sportpark auf vier Plätzen. Joachim war am Montag im Planetarium zum Sternenhimmel des Monats gucken.

Am Donnerstag war Anke im Kino in Von Menschen und Göttern. Ihre Bewertung: "Also das hat sich wirklich gelohnt. Man hat bei manchen Szenen und am Schluß ganz schön schlucken müssen. Sehr interessant waren die Kommentare von uns vieren nach dem Film. Schon allein wegen den verschiedenen Meinungen über die Kirche, Kloster außerhalb des Heimatlandes und natürlich Religion im Allgemeinen."

Am Donnerstag gab es nach längerer Zeit wieder mal eine Runde Poker beim Freizeitbüro. Wir spielten zu fünft Texas hold'em, drei alte Hasen und zwei Frischlinge. Für die Neueinsteiger war es nicht ganz einfach, den taktischen Winkelzügen des Spiels auf die Schliche zu kommen, die größere Erfahrung setzte sich im Laufe des Abends durch. Mal sehen, ob der Reiz des Spiels für die Neuen groß genug war, die drei übrigen wollen jedenfalls bald wieder spielen - in 14 Tagen.

Samstag spielten wir wieder Fun- und Badminton. Wir hatten Glück, nachdem zuerst alle Plätze ausgebucht waren, bekamen wir kurzfristig doch noch einen vierten Platz und konnten uns so mit 14 Leuten locker auf den Plätzen verteilen.

Es war ein neuer Versuch, die Ravennaschlucht mal so richtig wild zu erleben. Bei Schneeschmelze rauscht dort enorm viel Wasser durch. Nun traf die Vermutung ein, dass der größte Schwung nach dem Wärmeeinbruch innerhalb von zwei Tagen bereits etwas nachgelassen hatte, es war jedoch noch einiges an Wasser im Bach. Jedoch sorgte der Wetterumschwung auch dafür, dass der Schnee auf den Wegen weggewaschen war. Übrig blieb blankes Eis, so dass wir nach den ersten zwei Brücken einsehen mussten, dass wir den Weg nicht weiter gehen können. Links das Wasser, rechts ein steiler Hang, und dazwischen ein schmaler, spiegelglatter Pfad, da war nichts zu machen. Also liefen wir die Alternativstrecke, entschieden uns, das Löffeltal hinauf zu laufen Richtung Hinterzarten. Da fließt ein ruhigerer Bach am breiteren Weg entlang. Wir wurden nicht allzu nass, der Regen war harmlos, doch mit 6 Kilometern waren wir heut zufrieden und saßen noch ein ganzes Weilchen im Hofgut Sternen.

Im Tal der Loire hieß der Vortrag vom Sonntag abend im Bürgerhaus Seepark. Roland war weniger begeistert: „Schade, ich hatte mir etwas mehr erwartet, Bilder waren ganz O.K., aber die Texte vom Band ...“

Zum Montagstreff waren wir beim Kegeln im Kegelcenter. Mit zwölf Leuten auf zwei Bahnen waren wir gut besetzt, und es hat wieder eine Menge Spass gemacht. Am 7. Februar sind wir wieder dort.

Fun- und Badminton spielten wir diesmal wieder auf drei Plätzen.

Zeitgleich traf sich der Literaturkreis Leselust. Besprochen wurde Nick Hornbys "A long way down". "Diesmal waren wir eine etwas kleinere reine Frauenrunde. Zu acht war es bei Monika zu Hause mit Tee und Keksen aber sehr gemütlich. Als nächstes besprechen wir Empörung von Philip Roth - und dann treffen wir uns wieder in der Rainhofscheune. Termin vermutlich in 3-4 Wochen", berichtet Angela. Beim Sonntagsbrunch im Waldsee waren wir zu zehnt. Reichhaltiges Buffet, gemütliche Atmosphäre und ein schönes Ständchen im Kanon für Christiane zum Geburtstag. Fünf liefen noch eine Mini-Verdauungsrunde um den Waldsee, drei wanderten im Glottertal.

Und Werner eröffnete am Sonntag die Laufsaison beim Allmendlauf in Teningen.

Beim Montagstreff waren wir eine kleine Runde zu fünft, aßen Reis mit fruchtiger Currysauce und hatten spannende Themen.

Am Donnerstag zockten wir bei Jürgen einige Runden Poker. Es gar eine Menge spannende Spiele, und gewinnen macht immer besonders viel Spass.

Diesmal waren wir beim Fun- und Badminton im Sportpark elf Leute auf drei Plätzen.

In der Disco im Glashaus war wieder grandiose Stimmung. Die Neujahr-Party ging von 21 Uhr bis um 2 in der Nacht, waren diesmal nur drei Mitsportler, wir haben viel getanzt und gehen wieder hin am 2. April.

Geniales Wetter hatten wir am Sonntag auf unserer Runde am Kaiserstuhl . Knapp 11 Kilometer liefen wir auf ca. 250 Höhenmeter. Wir starteten an der Castellberghütte bei Achkarren, liefen durch den Wald und über die offenen Flächen des Kaiserstuhls zum Querweg. Ein Stück Richtung Neunlinden fanden wir kurz vor dem Totenkopf den ausgeschriebenen Lößhohlwegepfad. Wiederum durch den Wald verlief der Hohlweg, anschließend war er allerdings überbaut und asphaltiert. Kurz vor Bickensohl gab es jedoch einen weiteren, tief eingeschnittenen Hohlweg, den wir uns anschauten. Der Engel in Bickensohl duftete es verlockend, wir suchten allerdings eine Gelegenheit, wo wir auch Kuchen bekommen konnten. Der Rebstock war geschlossen, so machten wir eine weitere Vesperpause und liefen hinauf über den Schneckenberg zum Schlossberg am Kaiserstuhl. Wir betrachteten die Mauerreste der Burg und genossen noch ein Weilchen die Sonne. In Achkarren kehrten wir schließlich in der Krone ein. Die hatte für uns acht Leute allerdings auch nur noch zwei Stück übrig. Darum gehen wir nächste Woche auch zum extra viel Kuchen essen beim Café Duft. Die Tour findest Du auf -> gpsies.com.

Beim Montagstreff beim Freizeitbüro ergab sich eine kurzfristige Wendung. Nachdem es um 16 Uhr noch so ausschaute, als ob wir zu dritt oder gar nicht miteinander zu abend essen, meldeten sich sieben und wir waren am Ende neun Leute zu einem lustigen Abend. Matthias ist zwar weiterhin gerne für spontane Anmeldungen zu haben, doch ist natürlich auch wünschenswert, wenn sich der eine oder andere schon früher eintragen könnte. Wir aßen bunten Auflauf.

Wir waren diesmal 15 Leute beim Fun- und Badminton im Sportpark hätten auch 18 sein können, doch dafür hatten wir leider einen Platz zu wenig. Derzeit ist schnell alles ausgebucht.

Am Sonntag waren wir zum Wandern und Besuch im Café Duft unterwegs in Freiamt. Vom Kurhaus liefen wir die kaum befahrene Straße ins Tal, um auf der anderen Seite bei einigen vereinzelten Höfen vorbei dann ein gutes Stück im Wald zu laufen. Wir waren hier auf der Nordseite unterwegs, doch der Buchewald ist licht, so dass wir dennoch einiges von der prallen Sonne abbekamen. Nachdem sich der Frühnebel verzogen hatte, hatten wir erneut frostiges Traumwetter. Und wir liefen bei immerhin 550 Metern über Meer in den Schnee hinein, so war die Tour etwas anstrengender als gedacht. Wir liefen zur Ruine Keppenbach, machten dort nur eine Kurzbesichtigung, da es am Nachmittag nicht mehr wärmer wurde, liefen ab Sägplatz den kürzesten, dennoch augenfreundlichen Weg zum Café Duft. Dort nötigten wir einige Gäste durch unsere bloße Anwesenheit – 11 Leute im Eingangsbereich des nicht gerade üppigen Hauses, für uns zwei Tische freizumachen. So kamen wir schließlich zu den versprochenen Riesentorten. Insgesamt liefen wir knapp 13 Kilometer.

Zu den fehlenden Anmeldungen kamen noch vereinzelte Absagen dazu, so waren wir am Montag zum Kegeln immer noch 8 Leute. Wenn wir zwei Bahnen für uns haben, ist die Atmosphäre noch ein Quäntchen besser, doch auch so haben wir viel Blödsinn gemacht und uns auch noch darüber amüsiert.

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Wanderungen - Übersicht: -> Wanderungen



Sylvester-Party


8.1.11 - Ravennaschlucht

16.1.11 – Brunch am Waldsee

23.1.11 – Rundwanderung bei Achkarren

30.1.11 – Freiamt, Ruine Keppenbach und Café Duft